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Kauppenbrücke – Wikipedia

Kauppenbrücke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

7Koordinaten: 49° 58′ 8″ N, 9° 18′ 8″ Of1

Bundesautobahn 3 Kauppenbrücke
 Kauppenbrücke
Überführt Bundesautobahn 3
Ort Waldaschaff
Konstruktion Stahlverbundbrücke
Gesamtlänge 390 m
Längste Stützweite 70 m
Breite 30,5 m
Konstruktionshöhe 4,5 m
Höhe 45 m
Baubeginn 1958
Fertigstellung 1959

Die Kauppenbrücke ist eine 390 m lange Brücke der Autobahn A3.

Das Bauwerk liegt zwischen den Autobahnanschlüssen Bessenbach und Weibersbrunn. Es überspannt bei Waldaschaff in einer Höhe von maximal 45 m mit sechs Feldern eine Talmulde am Fuße des Kauppenberges. Die Autobahn hat im Verlauf der Brücke im Grundriss eine Klothoide mit einem Krümmungshalbmesser sich von 2400 m auf 730 m verringernd. Im Aufriss ist eine Wannenausrundung vorhanden, die Längsneigung wechselt von 2,8 % auf 4 %, bei einer Querneigung von 3 %. Gebaut wurde die Überführung mit einem Überbau für die beiden zweistreifigen Richtungsfahrbahnen zwischen den Jahren 1958 und 1959. Die Baukosten betrugen 8,5 Millionen DM. Im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der Autobahn zwischen Aschaffenburg und Würzburg soll die Brücke durch einen weiter westlich liegenden Neubau ersetzt werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung und Unterbauten

Die Widerlager und Pfeiler sind auf dem anstehenden Gneis flachgegründet, wobei die 6×2 Stahlbetonpfeiler eine maximale Höhe von 40 m besitzen und in Querrichtung einen Achsabstand von 20 m aufweisen. Die Pfeiler haben einen Hohlquerschnitt mit den Mindestabmessungen 3,6 m × 3,4 m am Pfeilerkopf und einem beidseitigen Anzug von 1:100.

[Bearbeiten] Überbauten

Der Überbau der Stahlverbundbrücke besteht in Längsrichtung aus zwei Vollwandträgern im Abstand von 20,0 m mit 4,5 m Höhe und in Querrichtung alle 2,0 m aus Fachwerkträgern 1,9 m hoch. Die geschweißte Stahlkonstruktion ist schubfest mit der Fahrbahnplatte verbunden. Diese Stahlbetonplatte ist im Regelfall 18 cm dick und in Längs- sowie Querrichtung vorgespannt. Festpunkt der Durchlaufträgerbrücke ist das nördliche Widerlager.

Die Stützweiten betragen für das 6-feldrige Bauwerk 60,0 m − 65,0 m − 2×70,0 m − 65,0 m − 60,0 m.

[Bearbeiten] Ausführung

Die Brücke wurde im Freivorbau mit Hilfspfeilern hergestellt, die aus Betonrohren bestanden und später gesprengt wurden.

[Bearbeiten] Literatur

Hans Grassl: Die Kauppenbrücke. In: Stahlbau, Jahrgang 1962, Heft 8


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