Kalte Küche
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Als Kalte Küche bezeichnet man in der Gastronomie den Bereich, wo Speisen angerichtet werden, welche vor dem Servieren nicht mehr erhitzt werden. In der Rezeptur werden damit gekühlte, abgekühlte und nicht erwärmte Speisen bezeichnet.
Die Speisen der Kalten Küche werden allgemein serviert als Frühstück, Imbiss, Zwischenmahlzeit und Abendbrot. Sie bestehen überwiegend aus kalten Saucen, Buttermischungen, Salaten, Vorspeisen, kalten Speisen aus Eiern, Fisch, Gemüse, Fleisch von Schlachtvieh, Geflügel und Wild. Dazu kommen Speisen aus Obst, Käse und anderen Milchprodukten. Die vorbereiteten Zutaten und Rohstoffe werden häufig durch andere Küchenbereiche hergestellt, oder als Halberzeugnisse erworben.
[Bearbeiten] Quellen
- Speiselehre, Leipzig 1987