Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung

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Der Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung wird jährlich während der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehen. Er wurde im Jahr 1958 als Johann-Heinrich-Voß-Preis erstmals gestiftet und „soll sowohl übersetzerische Lebenswerke als auch einzelne Leistungen von Werken der Lyrik, des Dramas, der Essayistik, ja selbst produktiver Wissenschaft... auszeichnen“. 1977 wurde der Name des Preises zur Verdeutlichung erweitert.

Die Auszeichnung ist nach dem Dichter und Altphilologen Johann Heinrich Voß, der als erster die Ilias und die Odyssee Homers aus dem Altgriechischen ins Deutsche übersetzte, benannt. Sie ist mit 15.000 Euro dotiert.
Sie sollte nicht mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Literatur verwechselt werden.

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