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Jagd auf Roter Oktober (Film) – Wikipedia

Jagd auf Roter Oktober (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Jagd auf Roter Oktober
Originaltitel: The Hunt for Red October
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1990
Länge (PAL-DVD): 129 Minuten
Originalsprache: Englisch, Russisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: John McTiernan
Drehbuch: Larry Ferguson, Donald Stewart
Produktion: Mace Neufeld, Larry DeWaay, Jerry Sherlock
Musik: Basil Poledouris
Kamera: Jan de Bont
Schnitt: Dennis Virkler, John Wright
Besetzung

Jagd auf Roter Oktober ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Tom Clancy. John McTiernan drehte den erfolgreichen Film 1990. Die Handlung weicht in einigen Details sehr stark von der Buchgrundlage ab.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

[Bearbeiten] Ausgangssituation

Der Sowjetunion gelingt es inmitten des Kalten Krieges, das Verhältnis im Wettrüsten mit den USA zu ihren Gunsten zu verschieben. Das Atom-U-Boot Roter Oktober (ein fiktiver Umbau der realen Typhoon-Klasse) wird mit einem lautlosen magnethydrodynamischen Antrieb ausgestattet, der durch passives Sonar fast nicht mehr zu orten ist. Dies macht die Roter Oktober zu einer idealen Erstschlagswaffe. Der Kapitän des Schiffes, Marko Ramius, plant jedoch, noch auf der Jungfernfahrt mit dem mit Nuklearwaffen bestückten U-Boot und eingeweihten Offizieren in die USA überzulaufen.

[Bearbeiten] Eigentliche Handlung

Auf ihrer Jungfernfahrt wird die Roter Oktober vom amerikanischen Jagd-U-Boot USS Dallas (SSN-700) aufgespürt und verfolgt, kann jedoch nach Umschalten auf den lautlosen Antrieb von diesem nicht mehr geortet werden. Ramius enthüllt seinen Offizieren, dass er seine Pläne der Sowjetführung brieflich mitgeteilt hat, um einen Rückzieher vom Überlaufplan zu verhindern. Die Sowjetunion mobilisiert nach Erhalt des Briefes ihre Flotte, um den Überläufer abzufangen und warnt die US-Regierung, Ramius plane, die USA anzugreifen. Während große Teile der US-Regierung diese Lüge glauben, ist der CIA-Analyst Jack Ryan davon überzeugt, dass der sowjetische Kapitän tatsächlich überlaufen möchte. Er versucht, von Bord der Dallas, die die Roter Oktober unbemerkt doch wieder aufgespürt hat, Kontakt zu diesem aufzunehmen.

Per Periskop, Morsesignalen und Pings bestätigt Ramius Ryans Theorie und es wird ein Treffpunkt vereinbart. Dort angekommen, lässt Ramius durch den leitenden Ingenieur einen Reaktor-Unfall vortäuschen, um die Besatzung zum Verlassen des Bootes zu bewegen. Die amerikanische Fregatte USS Reuben James (FFG-57) kommt in die Nähe und täuscht vor, das U-Boot zu beschießen und nimmt die Besatzung auf. So wird die Illusion für die Crew erhalten, dass das Boot versunken ist und nicht im Besitz der USA ist.

Währenddessen begibt sich Ryan mit Hilfe eines Deep Submergence Rescue Vehicle (DSRV) der Mystic-Klasse mit anderen amerikanischen Offizieren auf die Roter Oktober, um dort in Verhandlungen mit Ramius und seinen Offizieren zu treten. Ein, die Roter Oktober verfolgendes, sowjetisches Jagd-U-Boot der Alfa-Klasse trifft in dem Gebiet ein und startet einen Angriff auf das übergelaufene U-Boot. Durch trickreiches Manövrieren der Dallas und der Roter Oktober wird das Alfa jedoch durch seinen eigenen Torpedo zerstört. Die in den Rettungsbooten sitzende Besatzung wird unterdessen von der Fregatte aufgenommen und glaubt beim Anblick der Unterwasser-Explosion, dass die Roter Oktober zerstört wurde.

Im Anschluss daran fahren Ryan und Ramius mit der Roter Oktober in eine Bucht an der Ostküste der USA. Dort wird es versteckt, bis man das U-Boot in einem geeigneten Dock untersuchen kann.

[Bearbeiten] Erfolg

Der 30 Millionen US-Dollar teure Film spielte weltweit beinahe 200 Millionen Dollar ein. In Deutschland sahen mehr als 1,35 Millionen Menschen Jagd auf Roter Oktober im Kino.

[Bearbeiten] Kritiken

  • „Technisch aufwendig und eindrucksvoll inszenierter Film, der seine Kalte-Kriegs-Geschichte leider höchst unsicher an den Klippen einer differenzierten politischen Landschaft vorbeimanövriert.“ (Lexikon des internationalen Films)
  • „Effektvoller Unterwasser-Spionage-Thriller.“ (Rhein-Zeitung)
  • „Mit der Präzision eines Uhrwerks führt McTiernan seine Darsteller und baut dabei systematisch Spannung auf, die sich nach dem Schneeballprinzip multipliziert. Dabei kann er sich auf ein großartiges Ensemble verlassen, aus dem Sean Connery (‚Das Russland Haus‘) und Alec Baldwin (‚Miami Blues‘) hervorstechen. Trotz simpler Gut-Böse-Klischees die bisher perfekteste Ausgabe von McTiernans archaischem Actionkino, das sich alsbald auf die Jagd nach der Hitparadenspitze begeben wird.“ (VideoWoche)

[Bearbeiten] Hintergründe

Der Roman von Tom Clancy basiert auf der Meuterei auf der sowjetischen Fregatte Storoschewoi von 1975.

Ursprünglich war Kevin Costner für die Rolle des Jack Ryan vorgesehen. Dieser sagte jedoch wegen des gleichzeitig produzierten Der mit dem Wolf tanzt ab. Für die Rolle des Marko Ramius war eigentlich Klaus Maria Brandauer vorgesehen. Schließlich erhielt doch Sean Connery den Zuschlag. In der deutschen Fassung wurde Sean Connery, wie bereits häufig vorher, von Gert Günther Hoffmann gesprochen. Hans-Jürgen Dittberner lieh Alec Baldwin seine Stimme. In zwei anderen Filmen (Das Kartell und Die Stunde der Patrioten) wird Jack Ryan von Harrison Ford gespielt, in einem weiteren (Der Anschlag) von Ben Affleck.

Der von dem Politoffizier Putin zitierte Ausspruch „Ich bin der Tod geworden. Der Zerstörer der Welten.“ ist ein Auszug aus der Bhagavad Gita und nimmt damit Bezug auf Robert Oppenheimer, den Vater der Atombombe.

Die USS Dallas wurde von der USS Houston (SSN-713) dargestellt. Während der Dreharbeiten versenkte sie tragischerweise einen Schlepper, wobei ein Seemann ertrank. Die Fregatte, welche sich kurz nach dem Auftauchen der Roter Oktober nähert, ist auch in Wirklichkeit die Reuben James, ein Kriegsschiff der Oliver-Hazard-Perry-Klasse. Ihre Besatzung nahm an einigen Szenen teil. Das nach dem Not-Auftauchen aus dem Wasser schießende U-Boot ist die USS Blueback. In ihrem Torpedoraum wurden auch einige Szenen für das russische Alfa-U-Boot gedreht.

Auch wenn es die Roter Oktober selbst nie gab, die Typhoon-Klasse, der die Roter Oktober im Film zugehört, ist eine real existierende Familie von sechs bekannten russischen U-Booten mit Indienststellungsjahren 1981 bis 1989. Die im Film verwendeten Modelle des Bootsrumpfes der Roter Oktober weisen einige Ähnlichkeit zu den echten Booten der Typhoon-Klasse auf. Laut Film ist die Roter Oktober das siebte Boot der Typhoon-Klasse. Ein siebtes Boot dieser Klasse war von der UdSSR zwar in Auftrag gegeben und 1986 im Rohbau begonnen worden (Interne Bezeichnung: TK 210), der Bau wurde jedoch 1990 gestoppt und die Einheit anschließend verschrottet. Der Film spielt im November 1984, bis zu diesem Zeitpunkt waren jedoch erst drei Boote der Typhoon-Klasse gebaut und freigegeben worden. Das vom Freigabedatum nächstliegende Boot der Klasse ist die TK 12 „Simbirsk“ bzw. „Typhoon 3“, welche seit dem Jahr 2000 nicht mehr im Dienst ist. Den im Film charakterisierte Status der Erstschlagswaffe hatte kein Boot der Typhoon-Klasse. Alle Boote waren explizit zur Sicherung der Zweitschlagsfähigkeit vorgesehen und somit eher defensiv als offensiv ausgelegt.

Der im Film angesprochene magnethydrodynamische Antrieb „Raupe“ ist zwar in einem Prototyp-Wasserfahrzeug funktionierend eingebaut worden, ist jedoch bis heute nicht annähernd wirtschaftlich einsetzbar. Es gibt keine bekannten Anwendungsfälle oder -versuche in einem U-Boot.

Das im Film immer wieder gefahrene Manöver Irrer Iwan gab es wirklich. Es wurde alle 90 Minuten gefahren, um im tauben Sektor hinter dem Boot mit dem Sonar lauschen zu können.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Der Film wurde 1991 für drei Oscars in technischen Kategorien nominiert: Bester Schnitt, Bester Sound und Bester Ton-Effekt-Schnitt. Cecelia Hall und George Watters II wurden für ihre Mühen in Letzterer belohnt.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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