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Instrumentenflugberechtigung – Wikipedia

Instrumentenflugberechtigung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Instrumentenflugberechtigung berechtigt zum Führen von Luftfahrzeugen nach Instrumentenflugregeln (en. Instrument Flight Rules, Abk.: IFR) genannt. Sie kann als eine Zusatzausbildung von Privatpiloten PPL oder Berufspiloten CPL nach einer entsprechenden Ausbildung und Prüfung erworben werden. Für Verkehrsflugzeugführer ATPL ist die Instrumentenflugberechtigung integraler Bestandteil der Pilotenlizenz.

Der Bewerber einer Instrumentenflugberechtigung muss im Besitz einer PPL mit Nachtflugqualifikation (nach JAR-FCL) oder einer CPL (ebenfalls JAR-FCL) sein und über mindestens 50 Stunden Überlandflugzeit als verantwortlicher Luftfahrzeugführer auf Flugzeugen oder Hubschraubern verfügen, davon mindestens zehn Stunden auf Flugzeugen.

Des Weiteren muss der Bewerber nachweisen, dass er in der Lage ist, die englische Sprache anzuwenden.

Ein Lehrgang umfasst mindestens 200 Stunden Unterricht à 60 Minuten, wobei auch Fernlehrgänge mit Präsenzphase (Gröger oder Civil Aviation Training) belegt werden können. Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 50 Flugstunden, wobei 20 Stunden in einem Verfahrenübungsgerät (FNPT I) stattfinden können. In anderen Fällen können bis zu 35 Stunden in einem Simulator (FNPT II) stattfinden, sofern das LBA bzw. die zuständige Stelle dem zustimmt.

Dem folgt eine theoretische Prüfung bei LBA nach den Regel der JAR-FCL und eine praktische Prüfung mit einem Prüfer, in der Regel vor Ort.

Im Anschluss wird die Instrumentenflugberechtigung in den Pilotenschein eingetragen. Die Berechtigung hat einen Gültigkeitszeitraum von einem Jahr. Um sie zu verlängern, hat der Bewerber innerhalb von drei Monaten vor Ablauf der Berechtigung einen Überprüfungsflug mit einem anerkannten Prüfer durchzuführen.

[Bearbeiten] IMC Rating (UK)

In Großbritannien existiert eine "kleine" Instrumentenflugberechtigung innerhalb des Landes, das sog. IMC Rating. Die Mindestausbildung ist kürzer, dafür dürfen aber keine Luftstraßen und bestimmte Lufträume im Instrumentenflug beflogen werden. Sie ist eher zum Durchstoßen von Wolkendecken als zum Fliegen in den Wolken gedacht.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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