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Diskussion:Injakulation – Wikipedia

Diskussion:Injakulation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kritik

Habe mir erlaubt, einen eigenen Punkt >Kritik< einzufügen. Wird wohl hoffentlich von niemandem als >Vandalismus< verstanden, obwohl ähnliche Aussagen (allerdings im Text) früher gelöscht wurden... ;-) Holgado 19:51, 18. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Relevanz?

Brauchen wir zu dem Thema wirklich einen Artikel? Bei einer kurzen Googlerecherche kommen da nur irgendwelche Orgasmusverlängerungs-Tantra-Seiten

Natürlich! Es handelt sich auch um eine Technik, um den Orgasmus zu verlängern. Durch Anwendung dieser Technik "injakuliert" man(n). -- CdaMVvWgS 23:32, 22. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] URV-Verletzung?

bin mir nicht sicher ob forumsbeiträge dem UhG unterliegen, ich vermute ja. --141.53.194.251 12:31, 18. Aug 2004 (CEST)

Habe deshalb zur letzten Nicht-URV-belastenden Version wiederhergestellt. -- CdaMVvWgS 13:47, 18. Aug 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Definition

Also nach der definition aus dem Artikel ist Injakulation = männlicher Orgasmus ohne Ejakulation von Sperma, wobei das Ejakulieren (durch Drücken des Jen Mo-Punktes verhindert und dadurch) injakuliert [iniaculare (hineinschleudern) also hineingeschleudert] wird. Ist das wirklich gemeint? Sollte ein bischen klarer ausgedrückt werden, KEINE DEFINITION UNTER BENUTZUNG DES DEFINIERTEN WORTES!

[Bearbeiten] Vorpupertärer Scherz?

Mag sein, das dieser Artikel auch nur ein vorpupertäre Scherz des seriösen Benutzer:CdaMVvWgS-Clubs ist? Diesen Begriff habe ich nicht im Duden, Fremdwörterbuch und fettem Brockhaus gefunden. Zudem - ich bin kein Philologe - sieht der Begriff unecht aus. Wenn Ejakulation als Ex-Jakulation verstanden wird, müsste es den Begriff Jakulation doch geben, aber da der Wortstamm wohl mit dem E beginnt, müsste eine Umkehrung der Ejakulation sowas wie Dejakulation oder Antejakulation oder so heißen. Ich bin jedoch dafür, in diesem Fall den Begriff in WP stehen zu lassen und es als pseudowissenschaftliche Wortschöpfung klar abgrenzen.

Außerdem klingt das nicht sehr gesund. Wenn das Sperma nicht aus der Harnröhre kommt, wo gelangt es dann hin, bleibt es stecken? Es gibt diverse Krankheiten wie Anjekulation oder retrograde Ejakulation, wo der Samen in andere Körperregionen tritt oder durch verstopfung nicht weitergeleitet werden kann. Aber das heißt nicht Injakulation.

Dieser Club hat den Begriff in viele weitere Artikel getragen, und es fragt sich, wieviel dadurch dieses Wort verbreitet und bekannt gemacht wurde. Thanatos 15:20, 9. Sep 2004 (CEST)

Vorweg mal: Komm Du (und auch andere) in Deiner Meinung nicht so pseudo-erwachsen rüber und belächelt die Arbeit von Jüngeren; das ist peinlich. Dann: Den Begriff habe ich jene Artikel eingetragen, welche einen Teil der Injakulation befassen. Ich kenn mich mit Injakulation nicht gross aus, vielleicht recherchiere ich mal dann und wann genauer, aber... wieso machst Du das nicht selber? Du bist ja der, der nicht zufrieden ist. Und kein Duden, Fremdwörterbuch ist vollständig, das gibt es schlicht nicht. -- CdaMVvWgS 15:56, 9. Sep 2004 (CEST)
Ich kann Eure Arbeit nicht belächeln, weil ich selber fast so alt bin wie ihr. Wenn ich in meiner arroganten Natur Eure Gefühle und Würde gekränkt habe, so tuts mir leid, Absicht war es nicht. Ich habe versucht, rasch Informationen zusammenzukratzen, die das Thema neutral zu vertreten scheinen, allerdings war das nicht einfach. Mir kam bloß der Verdacht auf, dass irgendeine neue "Erkenntnis" von selbsternannten Wissenschaftlern möglichst effizient verbreitet werden sollten, und dafür ein bekanntes Lexikon benutzt wird. Ich kenne mich überhaupt nicht mit Injakulation aus und wills an mir auch gar nicht ausprobieren.
Aber wenn des Sperma in der Prostata hängen bleibt, so mag ich dass noch akzeptieren, wie soll es dann ins Blut gelangen? Die Samenfäden sind viel zu groß um hindurch zu diffundieren, oder? Jetzt will ich nicht ein superpseudo-interlektuell-schleimscheiß-Spießer sein, und mich blamieren, indem ich andere Weltanschauungen negiere, aber diese Modelle von Meridianen und "Energie"-Fluss sind sehr alt und arbeiten mit vielen Analogien, sie wurden aufgestellt, als die Menschen noch nicht so tief in den Körper schauen konnten wie heute. Z.B. wird bei der sexuellen Befriedigung Glückshormone ausgeschüttet, die die Eigenheit haben, schläfrig zu machen. Jeder körperliche Glückszustand macht schläfrig, wenn aber der Orgasmus ohne Müdigkeit kommt, ist das noch Glück, bzw. Befriedigung? Ich weiß es nicht genau. Wenn ihr von diesen alten medizinischen Anschauungen sprecht, empfehle ich, diese mit einer gewissen Distanz einer bestimmten Anschauung/Ideologie/Theorie/was-auch-immer in Verbindung zu setzen, alla "Die chin. Heilslehre Feng-Shui begründet diesen Effekt mit ....". Im übrigen habe ich diesen Punkt an mir nicht gefunden. Ist der eher am Sack oder Darmausgang? MfG, und bitte nicht weinen, 84.128.100.3 14:56, 12. Sep 2004 (CEST)
"Das Zurückhalten des Samens" in seinen verschiedenen Varianten ist ein altes Thema das irgendwo zwischen Religöser Zurückhaltung und übersteigertem Lustgewinn angesiedelt ist. Ich finde das durchaus wichtig, es zu behandeln, weil doch der Verdacht, es könnte zu (nachhaltigen) Schäden führen, mir zumindest, begründet erscheint. Es gibt auch Methoden, diese zurückhaltung ohne äußere Einwirkung zu erreichen, also rein aufgrund der Konrolle der Muskeln. Verlängerung, Steigerung und Vermehrung der Orgasmen scheint verlockend. Aber, was ist der Preis? --Manorainjan 19:50, 11. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Allgemein

Ich habe die ziemlich unlogisch formulierte Definition am Anfang des Artikels sprachlich umformuliert. Und auch die unlogische Empfehlung, den Punkt nicht an der falschen Stelle zu drücken, umformuliert.

Da meine Umformulierung irgendwie verschwunden ist (speichern vergessen?), hier nochmal. Statt des bisherigen:
 Als Injakulation = "Sächsischen Griff" bezeichnet man den männlichen Orgasmus, 
 bei dem die Ejakulation durch einen Druck in einem unteren Genitalpunkt 
(Saxonus oder Jen Mo-Punkt) verhindert wird.
besser:
 Von Injakulation spricht man, wenn beim männlichen Orgasmus durch einen Druck 
 (= "Sächsischen Griff") in einem unteren Genitalpunkt (Saxonus oder Jen Mo-Punkt)
 die Ejakulation verhindert wird.

Ich finde das Thema interessant, bin aber völliger Laie und habe auch keinerlei praktische Erfahrung oder Versuche gemacht.

Die Sache ist sicher kein vorpubertärer Scherz, sondern wurde bereits vor 20 oder 30 Jahren von Alex Comfort beschrieben im (berühmten) Buch Joy of Sex, außerdem an etlichen Stellen im Internet, wo ich vor einigen Wochen kräftig recherchiert habe. Die WP-Artikel sind die konkreteste und klarste Information dazu, immerhin!

Trotzdem bleiben viele Fragen. Ich stelle mir den Vorgang etwa so vor (VORSICHT!! LAIE!! Eigentlich hab ich keine Ahnung!!): Durch Druck auf den Jen Mo Punkt wird die dicht darunter liegende Prostata so zusammengedrückt, dass innerhalb der Prostata der Samenleiter kurz vor der Einmündung in die Harnröhre abgedrückt wird. Der in einer großen und langen Schlaufe von den Hoden zur Prostata verlaufende Samenleiter würde also nicht außerhalb, sondern innerhalb der Prostata abgedrückt (STIMMT DAS??). Drückt man etwas in der einen (WELCHER??) Richtung daneben, drückt man statt des Samenleiters den Harnleiter kurz hinter der Einmündung ab, und die Inja/Ejakulation geht in die Blase.

Der allergrößte Teil des Inja/Ejakulats sind Sekrete diverser Drüsen (der Nebenhoden; des Samenbläschen am Eingang zur Prostata, und vor allem Prostatasekret), vor allem wohl Wasser. Das kann vermutlich leicht wieder aufgenommen werden. Es bleibt ein Eiweissrest, und ich würde dem Körper zutrauen, ihn irgendwie zu zerlegen und wiederzuverwenden. Schliesslich verschiebt er ja ständig auch Nährstoffe durch die Darmwand ins Blut und von dort in die Zellen.

Soweit sogut, dieser technische Ablauf von Injakulation als Ersatz für Coitus Interruptus scheint mir sehr glaubhaft und recht unproblematisch.

Aber die Injakulation soll außerdem die geradezu sagenhafte Wirkung haben, dass der Mann beim (stattfindenden!!) Orgasmus nicht ermüdet, nicht erschlafft, sondern sogar noch weiter stimuliert wird und munterer wird, was im Extremfall stundenlange Erektion und Kopulation sowie multiple Orgasmen auch beim Mann ermöglichen soll. Mehr oder weniger denselben Effekt wie der Fingerdruck auf die Prostata soll ein Anspannen des (zuvor trainierten) Beckenboden-Muskels (Musculus Pubococcygeus=PC-Muskel) haben (Üblicherweise bezieht man sich dabei auf das Anleitungs-Buch: "Liebe machen die ganze Nacht" von Barbara Keesling; Heyne TB, 1995, 188 S., vergriffen). Im Netz hab ich Erfahrungsberichte gelesen, die das (etwas gemäßigt) bestätigen (z.B.: http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/Techniken/21908/1/#60475), und ich möchte es gerne glauben.

Doch es leuchtet mir so gar nicht ein, wieso ein simples mechanisch-hydraulische Anhalten des Spermas im Samenleiter eine solche Wirkung haben soll. Falls diese Wirkung besteht, und Praktiker berichten davon, muss die Ursache sehr viel komplexer sein als ein bloßes Abklemmen der Leitung. Irgendwie müssen dann Nerven stark beteiligt sein. Die Meridiane sind vermutlich sowas ähnliches. Vermutlich entsteht das Wollustgefühl beim Orgasmus auch nicht bloß durch die Kontraktion diverser Muskeln (die lieber nicht namentlich genannt werden möchten), sondern zumindest auch irgendwie über Nerven. Das hätte ich gern von einem Fach-Medizyniker genauer beschrieben.

Außerdem:

 Wird nur die Ejakulations-Verhinderung durch Fingerdruck als Injakulation 
 bezeichnet, oder auch die Ejakulations-Verhinderung durch Muskel-Anspannung??

--Der Martin 14:58, 8. Mär 2006 (CET) und nochmals: --Der Martin 7.06.06.)

und erneut --Der Martin 29.06.2006

[Bearbeiten] "Ejakulat-Druck"

Den letzten Satz des Artikels ...

"Bei längerer sexueller Abstinenz ist der Ejakulat-Druck so hoch, so dass etwas Sperma austritt."

... halte ich für problematisch (d.h. falsch). Ich glaube nicht, dass wirklich ein höherer (physikalischer) Druck der Grund ist. Der Druck, mit dem das Ejakulat ausgeschleudert wird, entsteht meines Wissens durch Zusammenziehen der Samen+Harn-Röhre. Warum sollte sich dieser Muskel nach längerer Abstinenz stärker zusammenziehen??? Druck ist hier vermutlich eher eine hydraulische Metapher für - wofür eigentlich? Und ich glaube nicht (s.o.), dass der Vorgang wirklich rein hydraulisch-mechanisch zu erklären ist. Der Martin 29.06.2006

Habe den Satz genau deshalb gelöscht. Den jetzt letzten Satz (von wegen Harnröhre und getrübter Urin) halte ich allerdings ebenfalls für ziemlich gewagt, bin da aber nicht so sicher... Holgado 15:33, 17. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Herkunft des Wortes

»Ejakulation« ist ein nachklassisch gebildeter lateinischer Neologismus, laut KLUGE (etymologisches Wörterbuch) im 18.Jahrhundert fachsprachlich entstanden. Sowohl KLUGE als auch DUDEN (Großes Fremdwörterbuch und Deutsches Universalwörterbuch) geben »eiaculari« = «auswerfen, herausschleudern« als Grundlage an, was ebenfalls ein nachklassisches Wort ist (im DUDEN »-lare« geschrieben). Als formale klassisch-lateinische Grundlage gibt KLUGE »eicere« = »hinauswerfen« (auch »ausspeien; hervorbrechen; vertreiben«) an, und letztlich dann ganz allgemein »iacere« = »werfen«. In diesem Wortgeflecht gibt es noch ein paar mehr passende Wörter, z.B. »iactare« = ebenfalls »werfen«, aber schneller, kraftvoller, also eher »schleudern«; DUDEN DUW nennt »iaculari« = ursprünglich »den Speer werfen/schleudern«, nachklassisch dann ausgedehnt auf allgemeiner »etwas werfen«. Zu »iaculari« klassisch auch schon die Substantivierungen »iaculatio« = »das Schleudern« und »iaculator« = »der Schleuderer«. Das Verb »iaculari« selbst geht hervor aus »iaculum« = »Wurfspieß«, dies wiederum aus der schon genannten grundlegenden Grundlage der Grundlagen »iacere«.

[Bearbeiten] Schmerzen?

Können bei falscher Anwendung irgendwelche Schmerzen auftreten? Darüber sagt der seltsame Artikel recht wenig aus. --Pletet 03:31, 4. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Prostata

Oben im Artikel steht, die Prostata nimmt das Sperma auf, unten im Artiel steht, sie tut es wohl nicht. Was stimmt denn nun? 84.144.69.67 17:14, 23. Jan. 2007 (CET)


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