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Hughes AH-64 – Wikipedia

Hughes AH-64

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

AH-64 Apache im Irak
Daten & Fakten
Hersteller: Hughes, McDonnell Douglas, Boeing
Erstflug: 30. September 1975
Typ: Schwerer Kampfhubschrauber
Nutzung: militärisch

Der AH-64 Apache [ əˈpætʃi ] ist ein schwerer Kampfhubschrauber (engl. attack helicopter, AH), der vor allem von der US Army eingesetzt wird und vom US-amerikanischen Unternehmen Hughes, heute Boeing, entwickelt und produziert wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Im Vietnamkrieg sind erstmals in größerem Ausmaß Hubschrauber zum Einsatz gekommen. Die eingesetzten Modelle waren jedoch überwiegend für Transport-/Aufklärungsaufgaben und nicht für Kampfeinsätze entwickelt worden und nur unzureichend bewaffnet. Zusätzlich bereitete das Tropenklima Schwierigkeiten, da besonders die hoch beanspruchten Bauteile bei der vorherrschenden hohen Luftfeuchtigkeit und Temperatur korrodierten.

Die US-Army schrieb deshalb 1972 einen Entwicklungsauftrag für einen tropenfesten, allwettertauglichen schweren Kampfhubschrauber aus. Das Ergebnis war die Lockheed AH-56 „Cheyenne“ von Lockheed, ein Kampfhubschrauber für Sturzflugangriffe mit hohen Geschwindigkeiten. Dieses Konzept war in dem Moment überholt, als sich im Praxiseinsatz herausstellte, dass der Hubschrauber durch diese Taktik extrem verwundbar für in seinen Sturzflugwinkel abgefeuerte Boden-Luft-Raketen war. Da das ganze Design der Cheyenne aber auf den Sturzangriff fußte, war das Cheyenne-Konzept nicht nur gefährlich, sondern auch nicht mehr zu verändern und das Projekt AH-56 wurde eingestellt.

Das US-Heer wünschte sich für den zweiten Anlauf zusätzlich höhere Manövrierfähigkeit, Nachteinsatzfähigkeit und herausragende Tiefflugfähigkeiten. All dieses konnte der Hughes YAH-64 Prototyp bei seinen Testflügen ab 30. September 1975 eindrucksvoll unter Beweis stellen, so dass der Hubschrauber nach einer gründlichen Testphase 1982 in die Serienproduktion gehen konnte. Bis ins Jahr 2000 wurden dann 1048 Apache in verschiedenen Versionen gebaut und ausgeliefert.[1]

[Bearbeiten] Einsatz

Der Apache Kampfhubschrauber hatte seinen ersten Kampfeinsatz im Jahre 1989 bei der US-Invasion in Panama. Später spielte der AH-64 wesentliche Rollen im zweiten Golfkrieg, bei der Operation Enduring Freedom in Afghanistan und aktuell im Irakkrieg.

Apache-Einsätze richten sich meist gegen Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge, und erwiesen sich hier, vor allem im Irak, als sehr wirksam. Bei der Operation Desert Storm wurden sie auch in der ersten Welle eingesetzt, um Teile des irakischen Radarnetzes zu zerstören und damit Bombern ein unbemerktes Eindringen in den Luftraum zu ermöglichen.

Zuletzt wurden Berichte bekannt, dass der AH-64 verwundbar gegenüber Bodenangriffen ist, vor allem in städtischen Gebieten. Bodentruppen oder Einzelkämpfern gelang es immer wieder, Teile von Antrieb oder Steuerung zu treffen und die Helikopter zur Notlandung oder zum Absturz zu bringen. So kam es am 28. Januar und am 2. Februar 2007 zum Verlust von je einem Apache und seiner Besatzung, verursacht durch Bodenfeuer in Taji und Najaf.

Ein AH-64 feuert Täuschkörper ab.
Ein AH-64 feuert Täuschkörper ab.

Untersuchungen belegten, dass 80 % aller in Afghanistan eingesetzten Apache mit Einschusslöchern an bisweilen kritischen und eigentlich als geschützt geltenden Stellen vom Einsatz zurück kehrten. Dies ist auch in der Auslegung als Anti-Panzer-Waffe oder „Panzerjäger“ begründet, die ihn für das Umfeld der asymmetrischen Kriegsführung weniger tauglich macht. Der AH-64 ist, anders als etwa der Sikorsky UH-60 Transporthubschrauber, zum Beispiel nicht für Landungen in feindlichen Gebieten vorgesehen und daher auch nicht umfassend gepanzert.

Auch die Triebwerke erwiesen sich - nicht ganz überraschend - trotz verschiedener Verbesserungen als nicht sehr wüstenfest, und so mussten die Apache im Golfkrieg 2003 häufig am Boden bleiben.

Ein weiteres Problem zeigte sich beim Absturz eines Apache und einer weiteren Notlandung: Teile der Abdeckung der Hellfire-Rakete waren in den Heckrotor geraten, daher erging vorübergehend die Order, Raketen nur vom rechten Pylon aus abzufeuern, weil dort die Sogwirkung geringer war.

Grundsätzlich gehört der Apache weiterhin zu den wirkungsvollsten Kampfhubschrauber-Waffensystemen. Nach dem Ende des RAH-66 Comanche-Tarnkappenhubschrauber-Projektes, der eine Erweiterung der Fähigkeiten darstellen sollte, ist ein Nachfolger nicht in Planung und der AH-64 wird noch längere Zeit im Dienst bleiben.

[Bearbeiten] Technik

Der Apache ist ein zweisitziger Hubschrauber in dem die Besatzung hintereinander angeordnet ist: Der Bordschütze sitzt dabei vorne und der Pilot 48 cm höher direkt dahinter. Das Cockpit hat Front- und Seitenscheiben aus Panzerglas und ist mit Bor-Panzerplatten ringsum und zwischen beiden Piloten ausgestattet, außerdem sind die Sitze der Piloten mit Kevlar verstärkt und bieten so zusätzlichen Schutz nach unten und hinten, sowie eingeschränkt seitlich. Die Panzerung soll 12,7 mm-Munition widerstehen. Den Piloten stehen keine Schleudersitze zur Verfügung.

Zwei Turbinen General Electric T700-GE-701 mit je 1238 kW (1660 PS) bringen den Hubschrauber auf eine Höchstgeschwindigkeit von 293 km/h horizontal (ohne Außenlasten bzw. Mastvisier beim AH-64D Longbow), die maximal zulässige Geschwindigkeit (Never-exceed-speed, VNE) beträgt 365 km/h. Mit Mastvisier erreicht der AH-64D Longbow eine Höchstgeschwindigkeit von 265 km/h horizontal. Beide Turbinen können in Notfällen auf bis zu 1447 kW (1940 PS) für circa 2 Minuten überlastet werden. Der Apache verfügt über crashsichere interne Treibstofftanks mit einer Kapazität von 1421 Liter, die ihm eine Reichweite von bis zu 482 Kilometer (km) mit 30 Minuten Reserve verleihen. Zusätzlich kann durch externe Tanks die Treibstoffkapazität auf 4910 Liter und damit auch die Reichweite für Überführungen auf bis zu 1899 km mit einer 45 Minuten Reserve gesteigert werden.[1]

Kernstück der Offensivkapazitäten der Apache-A-Version ist das TADS (Target Acquisition and Designation System). Es kann Ziele optisch sowohl im sichtbaren als auch im infraroten Spektrum orten und mit einem Laser anvisieren. Der Laser dient zur Zielbezeichnung der Hauptwaffe, der Hellfire-Panzerabwehrlenkwaffe. Außerdem kann der Hubschrauber für andere Einheiten, beispielsweise für die US Air Force, Ziele markieren, die diese dann mit lasergelenkten Waffen bekämpfen kann („buddy lasing“). Bei der Apache-D-Version dient das TADS als Rückfallebene, wenn das bei dieser Version auf dem Rotormast montierte Westinghouse-Millimeterwellen-Radar ausfallen sollte. Bewaffnet ist der Apache noch mit einer 30 mm-Bordkanone vom Typ M230 mit bis zu 1200 Schuss Munition sowie optional mit ungelenkten Raketen vom Typ Hydra mit verschiedenen Sprengköpfen und Luft-Luft-Raketen Stinger. Die Offensivbewaffnung kann an den beiden Stummelflügeln links und rechts vom Rumpf angebracht werden. Es stehen dort vier Befestigungspunkte für Luft-Boden-Waffen, sowie zwei Befestigungspunkte für Luft-Luft-Bewaffnung zur Verfügung. Die Bordkanone ist mittig unter dem vorderen Rumpf verbaut.

Die Zielerfassung erfolgt durch ein mit dem Helm der Piloten verbundenes Visiersystem IHADSS (Integrated Helmet And Display Sight System). Eine Kopfbewegung des Piloten in Richtung des zu erfassenden Ziels schwenkt den Zielerfassungslaser in die entsprechende Richtung. Gleichzeitig werden Informationen über das Ziel, zusammen mit Informationen über den Flugzustand des Hubschraubers in das Sichtsystem eingeblendet.

Zur Defensiv-Bewaffnung verfügt der Apache neben der Panzerung der Zelle über ein ALQ-144-Infrarotstörgerät hinter dem Hauptrotor, sowie Flare- und Chaff-Ausstoßgeräte an beiden Seiten des Heckauslegers. Außerdem werden die Abgase aus den Turbinen mit frischer Aussenluft gekühlt, um die Infrarotsignatur des Hubschraubers zu verringern.[1]

Die Zelle des Hubschraubers ist gepanzert und viele Komponenten des Hubschraubers sind redundant ausgelegt. Der Hubschrauber soll laut Spezifikation nach Beschuss von unten durch 12,7-mm-Munition mindestens 30 Minuten weiterfliegen können und ebenso imstande sein, Treffer von 23-mm-Munition in einige Komponenten zu verkraften[1]. Hierzu wurden unter Anderem kritische Teile der Kraftübertragung mit Stahlmanschetten armiert. Auch sind Leitungen, Rohre und Kabel mit größtmöglichem Abstand im Rumpf verlegt, um die Chancen für gleichzeitige Beschädigung zu verringern. Aus dem selben Grund wurden die Triebwerke möglichst weit voneinander entfernt am Rumpf angebracht. Der Apache hat ein starres gefedertes Hauptfahrwerk. Fahrwerk und Zelle bieten durch ihre Konstruktion der Besatzung eine rechnerische Überlebenschance von 95% bei Landungen mit einer Sinkgeschwindigkeit von bis zu 12,8 m/s.[1]

Der Hauptrotor ist ein Gelenkrotor, dessen Blätter mit Schlag- und Schwenkgelenken horizontal und vertikal angeschlossen sind. Die Blätter bestehen aus jeweils fünf Edelstahlholmen in einem Glasfaserbett und sind mit mehreren Lagen rostfreiem Stahl überzogen. Die Anzahl der Lagen nimmt zur Blattwurzel hin zu. Die Hinterkante der Rotorblätter besteht aus Verbundwerkstoffen. Die Heckrotorblätter sind zur Geräuschreduzierung in einem Winkel von 55° angeordnet. Das Hauptgetriebe kann bis zu einer Stunde ohne Öl funktionieren, ebenso das Getriebe des Heckrotors.[1]

[Bearbeiten] Transport

Der Apache kann unter Anderem auf dem Luftweg transportiert werden. Sollte eine Luftverladung notwendig sein, können die Rotorblätter des Hubschraubers gefaltet oder auch demontiert und zusätzlich, um Höhe einzusparen, die Beine des Hauptfahrwerk nach hinten gefaltet werden. Werden diese Maßnahmen ausgeschöpft, können in Transportflugzeuge vom Typ Lockheed C-141 zwei Apache, in Flugzeuge vom Typ McDonnell Douglas C-17A bis zu drei und in die grössere Lockheed C-5 Galaxy bis zu sechs der Hubschrauber verladen werden.[1]

[Bearbeiten] Benutzerländer

Weltweite Nutzung des Apache (Grün: Geplante Nutzung)
Weltweite Nutzung des Apache (Grün: Geplante Nutzung)

Neben den Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (700 Hubschrauber im Einsatz) setzen noch die folgenden Länder unterschiedliche Varianten des Apache ein:

[Bearbeiten] Apache-Versionen

AH-64 Apache im Irak
AH-64 Apache im Irak
AH-64 Longbow mit neuem verkleinerten Radar
AH-64 Longbow mit neuem verkleinerten Radar
  • AH-64 A - Die Grundversion der Army und für den Export.
  • AH-64 B - Nachdem der Apache im Golfkrieg 1991 seinen ersten größeren Einsatz hatte, sollten zunächst 250 Apache zur Version B mit verbesserten Systemen wie GPS, Funk, Zieltransferkapazität (verschiedene Apache können ihre gefundenen Ziele untereinander austauschen) und neuen Rotorblättern umgebaut werden. Das Programm wurde jedoch nach wenigen Prototypen abgebrochen.
  • AH-64 C - Die Apache C sollte eine Modernisierung der Maschinen bis nahe an den Standard der Version D werden, allerdings sollten die alten Triebwerke in den Maschinen verbleiben und kein Radar eingebaut werden.
  • AH-64 D - Der Longbow-Apache, der ab 1998 eingeführt wurde. Ursprünglich hießen nur die mit Westinghouse-Radar ausgerüsteten Maschinen „Longbow“, aber dann wurde entschieden, das Programm Apache C fallen zu lassen und alle Maschinen mit neuen Triebwerken auszurüsten und general zu modernisieren. Deshalb ist heute jeder in Kriegsgebieten eingesetzte Apache ein Longbow-Apache, jedoch gibt es diese mit Radar und ohne. Die Standard-Einsatztaktiken sehen vor, dass von zwei gemeinsam operierenden Hubschraubern jeweils einer mit Radar ausgerüstet ist. Boeing erhielt am 14. Juli 2006 den Auftrag zur Entwicklung einer Block III Version des AH-64D, der unter anderem ein stärkeres Getriebe (für maximal 2120 kW) und 15 cm längere Rotorblätter aus Verbundwerkstoffen erhalten soll.

Der Longbow-Apache kann die neue Hellfire II-Rakete verschießen, die mit einem eigenen mmW-Radarsuchkopf ausgerüstet ist. Dies verleiht dem Apache echte „Fire-and-Forget“-Fähigkeiten, weil der Hubschrauber nur noch kurz aus der Geländedeckung auftauchen muss, eine Rakete abfeuern und anschließend wieder verschwinden kann. Bei der lasergelenkten Hellfire muss dagegen die ganze Zeit eine Laser-Aufschaltung gegeben sein; alternativ kann der Schütze im „LOAL“-Modus (Lock-On After Launch) zunächst eine Rakete aus der Deckung abfeuern, muss dann aber so rechtzeitig auftauchen, dass der Laser das Ziel noch markieren und die Rakete den Kurs noch ändern kann.

  • WAH-64 - Diese jüngste Version des Apache wurde speziell für die British Army entwickelt. Wesentliche Teile der Ausstattung wurden hier nicht von Boeing sondern Agusta-Westland in Großbritannien gefertigt. Man zog zudem Lehren aus den Pannen der Vergangenheit. So verfügt der WAH-64 über neue Kommunikations- und Radarsysteme. Weitere Unterschiede zum AH-64 D sind die Installation eines Enteisungssystems für die Rotoren, ein stärkeres Triebwerk, das Rolls-Royce RTM332, sowie die Möglichkeit zum Einsatz von Brimstone und CRV7-Raketen. Um den WAH-64 auch von Flugzeug- und Hubschrauberträgern aus einsetzen zu können ist er mit faltbaren Rotorblättern ausgestattet. Die erste Landung eines Apache auf einem Schiff fand im Juni 2004 an Bord des britischen Hubschrauberträgers HMS Ocean statt. Seit Ende 2005 ist Großbritannien das erste Land, das den Apache regulär auf See einsetzt. Das Verteidigungsministerium erwägt langfristig die Beschaffung weiterer Apaches speziell für die Royal Navy.

[Bearbeiten] Kosten

Die Kosten für einen neuen AH-64D Apache Longbow belaufen sich Stand 1996 auf 18 Millionen US-Dollar (USD), die Nachrüstung des Longbow-Radars kostet etwa 4 Millionen USD. Die Entwicklung der vier Longbow-Prototypen wurde für 194,6 Millionen USD in Auftrag gegeben; das komplette Baulos von 807 Hubschraubern kostete 1,17 Milliarden USD (Stand: 1991).

Die 12 Apache, die Ägypten kaufte, kosteten inklusive Waffen und Ersatzteilen 318 Millionen USD; der Auftrag von Kuwait wird mit einem Wert von 800 Millionen USD, inklusive Waffen, Ersatzteilen und Wartungsdienstleistungen, angegeben.[1]

[Bearbeiten] Technische Daten

AH-64A Apache
AH-64A Apache
Waffen des Apache
Waffen des Apache

AH-64A Apache

  • Rumpflänge: 14,97 m
  • Länge über Heckrotor: 15,47 m
  • Länge über Hauptrotor: 17,39 m
  • Gesamtlänge: 17,76 m
  • Rotordurchmesser: 14,63 m
  • Heckrotordurchmesser: 2,79 m
  • Höhe: 4,30 m
  • Flügelspannweite: 5,82 m
  • Leergewicht: 5165 kg
  • Normales Startgewicht: 6552 kg
  • Max. Startgewicht: 9525 kg
  • Zwei General Electric T700-GE-701 Turbinen mit 1696 PS
  • Max. Geschwindigkeit: 365 km/h ohne Außenlasten bzw. 309 km/h
  • Marschgeschwindigkeit: 265 km/h
  • Steigrate: 12,8 m/s
  • Dienstgipfelhöhe: 6400 m
  • Einsatzreichweite bei normalem Startgew.: 422 km

AH-64D Longbow-Apache

  • Rumpflänge: 14,97 m
  • Länge über Heckrotor: 15,47 m
  • Länge über Hauptrotor: 17,39 m
  • Gesamtlänge: 17,76 m
  • Rotordurchmesser: 14,63 m
  • Heckrotordurchmesser: 2,79 m
  • Höhe: 4,95 m
  • Leergewicht: 5352 kg
  • Normales Startgewicht: 7480 kg
  • Max. Startgewicht: 10107 kg
  • Zwei General Electric T700-GE-701G Turbinen mit 1940 PS
  • Max. Geschwindigkeit: 361 km/h ohne Außenlasten
  • Steigrate: 15,7 m/s
  • Dienstgipfelhöhe: 4800 m
  • Einsatzreichweite bei normalem Startgew.: 407 km

Bewaffnung der Apache: festinstallierte Bewaffnung:

  • 1 x MDHC M230 30-mm-Maschinenkanone mit 1200 Schuss. Munition: HEDP (High Explosive Dual Purpose), HEI (High Explosive Incendiary), API (Armor Piercing Incendiary, panzerbrechend/entzündlich, basierend auf abgereichertem Uran)

an vier Flügelstationen unter den Hilfsflügeln kann mitgeführt werden

  • max. 4 Werfer mit je 4 x AGM-114 Hellfire Panzerabwehrlenkwaffen
  • max. 4 Werfer CRV7 mit ungelenkten Hydra-Raketen
  • max. 4 230 Gallonen-Zusatztanks

an zwei Startschienen an den Enden der Hilfsflügel

[Bearbeiten] Literatur

  • Kampfhubschrauber. Technik, Bewaffnung, Typen. Karl Müller Verlag, Erlangen. ISBN 3-86070-690-X

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h AH-64 Fact Sheet,Jane's Air Force News, 13. Oktober 2000

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: AH-64 Apache – Bilder, Videos und Audiodateien
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