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Hit Radio FFH – Wikipedia

Hit Radio FFH

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Senderlogo
FFH-Logo
Allgemeine Informationen
Empfang: analog terrestrisch, Kabel, Satellit & Webradio
Länder: Hessen, angrenzende Gebiete (UKW)
Eigentümer: Radio / Tele FFH GmbH & Co. BetriebsKG
Geschäftsführer: Hans-Dieter Hillmoth
Sendebeginn: 15. November 1989
Rechtsform: Privat
Programmtyp: Adult Contemporary
Liste der Hörfunksender

Hit Radio FFH (früher Radio FFH) ist eines von drei Programmen, das von der Radio/Tele FFH GmbH & Co. Betriebs-KG produziert wird (neben planet radio und harmony.fm). Die Abkürzung FFH steht für Funk und Fernsehen Hessen. Der Sendebetrieb wurde am 15. November 1989 in Frankfurt am Main aufgenommen. Seit 2001 sendet FFH aus dem Funkhaus in Bad Vilbel. Programmchef ist seit 2004 Andreas Schulz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Senders

[Bearbeiten] Gründungszeit 1988–1990

Der Sender wurde unter dem Namen „Radio FFH“ am 15. März 1988 von 36 hessischen Zeitungsverlagen gegründet, nachdem der Radiomarkt in Hessen unter Ministerpräsident Walter Wallmann dereguliert worden war. Das erste Domizil des Senders war eine ehemalige Tipp-Ex-Fabrik in Frankfurt-Rödelheim.

Am 6. November 1989 wurde dem Sender als erstem privaten Radiosender in Hessen eine Sendelizenz zuerkannt. Bereits vor der Lizenzzuteilung hatten die Verleger hinter FFH mehrere Millionen D-Mark in die Ausstattung des Senders investiert.[1] Der Sendebetrieb startete mit 55 Mitarbeitern am 15. November 1989 um 4:55 Uhr mit Nachrichten, die von Uwe Hackbarth gesprochen wurden. Aufmachermeldung war ein Stück von Eva Mayer über das soeben gestartete neue Programm. Die erste Sendung war „Guten Morgen Hessen!“, erster gespielter Musiktitel war Flying through the air von Oliver Onions.

[Bearbeiten] Expansionszeit 1990–1994

Am 15. April 1992 wurden zwei neue Frequenzen (an den Standorten Großer Feldberg und Hoher Meißner) in Betrieb genommen. Ab Mai 1992 setzte der Sender einen Hubschrauber ein, um Reportagen über die Verkehrslage zu senden. Ab September 1993 gab es auch zu Promotionzwecken einen Zeppelin. Ebenfalls seit 1993 enthält das Radioprogramm Regionalnachrichten, die simultan für sechs Regionen in Hessen ausgestrahlt werden. Die Sender werden dazu in sechs verschiedene Sendeketten auseinandergeschaltet. Seit 1994 gibt es bei FFH so genannte Staupiloten. Das sind Autofahrer, die Staus, in denen sie entweder selbst stehen oder an denen sie vorbeifahren, an FFH melden.

FFH Zeppelin
FFH Zeppelin

[Bearbeiten] Modernisierung 1995–1997

Am 25. April 1995 gab sich FFH ein neues Design. Der neue Name lautet nun: Hit Radio FFH, das neue Motto „Einfach näher dran“ (nach „Wir kommen rüber“ in den ersten Jahren). Am 1. August 1995 startete der digitale Sendebetrieb über Satellit, Anfang 1996 der Sendebetrieb auch über Internet. Am 25. September 1995 wurden die Regionalstudios auf sechs erweitert, nämlich Darmstadt (Südhessen), Frankfurt (Rhein-Main-Gebiet), Fulda (Osthessen), Gießen (Mittelhessen), Kassel (Nordhessen) und Wiesbaden. Im Juni 1997 wurde für die Verkehrsüberwachung der FFH-Hubschrauber durch ein Flugzeug ersetzt. Seit dem 20. August 1997 liegen alle Musiktitel im Sender in digitaler Form auf Festplatte vor. Bandmaschinen und CD-Player haben seither ausgedient.

[Bearbeiten] Umzug 1998–2001

Funkhaus am Burgpark in Bad Vilbel
Funkhaus am Burgpark in Bad Vilbel

Am 29. Mai 1998 wurde der Umzug in ein neues Gebäude in Bad Vilbel beschlossen. Die Bauarbeiten begannen im März 2000 und waren im Juni 2001 abgeschlossen. Formal vollzogen wurde der Funkhauswechsel am 24. Juni 2001 um 14:14 Uhr, als im laufenden Sendebetrieb umgeschaltet wurde. Der letzte Titel, der in Frankfurt gespielt wurde, war Time to say Good-bye von Andrea Bocelli, der erste Titel aus dem neuen Funkhaus Music von Madonna. Der Sendestart in Bad Vilbel wurde von Stephan Holler moderiert, die letzte Sendung aus Frankfurt-Rödelheim von Uta Schmidt.

[Bearbeiten] FFH heute

Zur FFH-Gruppe gehören zudem die Sender planet radio (seit April 1997) und harmony.fm (seit September 2003). Sie verfügen allerdings teilweise über schwächere UKW-Frequenzen als das Hauptprogramm und sind deshalb nicht flächendeckend in Hessen empfangbar.

Hit Radio FFH ist das meistgehörte Hörfunkprogramm in Hessen. Nach den Ergebnissen der Media-Analyse 2008/I schalten jede Stunde im Durchschnitt 614.000 Hörer das Programm ein – fast doppelt so viele wie bei Hauptkonkurrent hr3.[2]

[Bearbeiten] Programm

FFH sendet rund um die Uhr live moderierte populäre Musik, Nachrichten, Verkehrs- und Börseninformationen, Berichte, Comedy, Werbung und Gewinnspiele. Das Programm ist auf Durchhörbarkeit angelegt und verzichtet weitgehend auf Spezialsendungen. Eine Besonderheit ist die Positionierung der Nachrichten jeweils fünf Minuten vor der vollen Stunde. Populär sind Comedy-„Persönlichkeiten“ wie z.B. Paul Panzer und Bodo Bach.

FFH stellt seine Musik nach dem AC-Format zusammen, ein häufig eingesetztes Radioformat. Die Playlist ist definiert durch gängige Songs der Zeit der 80er, 90er Jahre und von heute. Typische Künstler im Programm von FFH sind Xavier Naidoo, Madonna und Robbie Williams. Kritiker monieren die einseitige musikalische Colorierung und die langen Werbepausen. Durch den Schwerpunkt Mainstream ist FFH von anderen Privatsendern nur anhand der Station-IDs und Jingles zu unterscheiden.

[Bearbeiten] Moderatoren

Moderator Sendungen
Johannes Scherer "Guten Morgen, Hessen!"
Daniel Fischer "Guten Morgen, Hessen", "Hallo Hessen!", "Zack"
Peter Illmann "Hit Highlights"
Detlef Budig "FFH - Der Nachmittag"
Felix Moese "Hit Mix - Der Abend", "Go!"
Michael Münkner "Hit Mix - Spezial", "Frühaufsteher"
Stephan Holler "Weltweit", "Flohmarkt", "Sternzeit"
Thomas Meyer "Go!", "Hessische Nacht"
Andrea Weber "Guten Morgen, Hessen!", "Hallo Hessen!", "Hit Highlights"
Silvia Stenger "Guten Morgen, Hessen!"
Sarah Neuburg "Hallo Hessen!", "Hit Mix - Der Abend"
Uta Schmidt "Schmidtreden", "Frühaufsteher"
Sabine Schneider "FFH - Der Nachmittag"
Danie Kleideiter "Hit Mix - Die Show"
Jasmin Leuxner "Hessische Nacht", "Hit Mix Spezial"
Jadranka Celik "Hessische Nacht", "Hit Mix Spezial"
Marco Lombardo FFH Staupilot
Chris Peters FFH Staupilot
Kathrin Sawatzki "Hit Mix Spezial", FFH Staupilot
Björn Raddatz "Kreuz und Quer"
Dr. Martin Gudd Wetter
Astrid Obersteiner "Sternzeit"

[Bearbeiten] Empfang

Das Programm von Hit Radio FFH wird über 13 terrestrische UKW-Sender in Hessen und im Kabel mehrerer Bundesländer ausgestrahlt. Europaweit ist FFH über den Satelliten Astra (DVB-S) zu hören und weltweit via Audiostream über Internet mit 128kBit/s sowie zehn weiteren Musikprogramme.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. [1] "Kungel de Luxe", Artikel in DER SPIEGEL 38/1989
  2. FFH: Die Media Analyse 2008 – HIT RADIO FFH ist zum 26. Mal in Folge die Nr. 1 in Hessen. Online-Version (Stand: 22. März 2008)

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50°11'19" N 8°44'45" O

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