Hermine-Albers-Preis
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Der Hermine-Albers-Preis, auch Deutscher Jugendhilfepreis genannt, wird seit 1955, in Anerkennung der großen Leistungen von Hermine Albers um die Kinder- und Jugendhilfe, alle zwei Jahre von der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe verliehen. Gestiftet wird der Preis von der deutschen Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugendbehörden.
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[Bearbeiten] Preisträger
Der Preis der Kinder- und Jugendhilfe wird in den folgenden drei Kategorien vergeben:
[Bearbeiten] Praxispreis
- 2002: Jugendamt der Stadt Göttingen für die Kampagne "Schau nicht weg!"
- 2004: Refugio München
- 2006: Arnd Richter mit dem Titel "Dialogische Entwicklungen mit jungen Inhaftierten, Schülern, alten Menschen und Kommunalpolitikern in Wiesbaden"
[Bearbeiten] Theorie- und Wissenschaftspreis
- 2004: Prof. Dr. Hilde von Balluseck
- 2006: nicht vergeben
[Bearbeiten] Medienpreis
- 2002: Christine Sommerfeld für das Projekt "Junge NGZ - Zeitung für Jugendliche in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung"
- 2004: Sabine Rückert für ihr Dossier "Fall Lena"
- 2006: Bettina Braun für den Dokumentarfilm "Was lebst du?"