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Gewehr – Wikipedia

Gewehr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Dieser Artikel behandelt das Gewehr als Schusswaffe. Die Eckzähne der männlichen Schweine werden ebenfalls als Gewehre bezeichnet.
Springfield-Gewehr 1903
Springfield-Gewehr 1903

Das Gewehr (Deutschland: Langwaffe) ist eine Schusswaffe, die als Schulterwaffe mit zwei Händen zu bedienen ist.

Gewehre kann man zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel nutzen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zum Begriff Gewehr

[Bearbeiten] Wortherkunft

Das Wort Gewehr stammt von dem althochdeutschen Wort weri ab, was so viel wie „Befestigung“ oder „Verteidigung“ bedeutet. Der ursprüngliche Sinn lebt in dem Wort „Wehr“ („Staudamm“) weiter.

Durch Kollektivbildung entstand das Wort giweri, welches schließlich auf jegliche „abwehrende“ Waffe (Trutzwaffe[1], vergl. Feuerwehr), auch Blankwaffen und Schilde übertragen wurde. Vor Erfindung der Feuerwaffen beschrieb „Gewehr“ eine Waffe jeder Art.

Später teilt man in Feuer-Gewehr, auch kleines Gewehr für die Handfeuerwaffen des Fußvolks, und Seiten-Gewehr für die Blankwaffen. Der Name „Seitengewehr“ hat sich für das Bajonett erhalten.[1]

[Bearbeiten] Einstufung

Da man Gewehre in der Regel während des Schießens in der Hand halten kann, werden sie (neben einigen anderen Schusswaffen) auch als Handfeuerwaffen bezeichnet. Das Gewehr zählt zu den Schulterwaffen[1], weil es beidhändig bedient und – um (ursprünglich) direkt über den Lauf zuzielen, und um den Rückstoß abzufangen – an der Schulter angelegt wird, im Unterschied zu den Faustfeuerwaffen (Pistolen, Revolver) und Übergangsformen (wie manche Maschinenpistolen oder Stutzen), die nicht an der Schulter angelegt werden.

[Bearbeiten] Einteilung nach Laufprofil

Heutzutage werden Gewehre nach der Beschaffenheit des Laufes auf seiner Innenseite unterschieden:

Sonderformen:

[Bearbeiten] Deutschland: Langwaffe

Das Waffengesetz nennt für die Einstufung als Langwaffe zwei Voraussetzungen:

a) Lauf und Verschluss sind geschlossen (also schussbereit) mindestens 30 cm lang
b) die kürzeste bestimmungsgemäß verwendbare Gesamtlänge überschreitet 60 cm (Lauf, Verschluss und Schaft).

[Bearbeiten] Österreich: Schusswaffenkategorien

Das Waffengesetz 1996 unterteilt alle Schusswaffen in vier Kategorien:[2]

Kategorie A (verboten): Kriegsmaterial, Vorderschaftrepetierflinten (Pump-Guns)
Kategorie B (genehmigungspflichig): Faustfeuerwaffen (Pistolen, Revolver), Halbautomatische Gewehre
Kategorie C (meldepflichtig): Gewehre mit gezogenem Lauf (Büchsen), auch Kleinkaliber
Kategorie D (frei): Gewehre mit glattem Lauf (Flinten)

Hier gibt es keine gemeinsame Einstufung für alle Gewehre nach der Bauform, sondern eine auf die Funktion (und damit die Gefährlichkeit) bezogene Klassifizierung von Schusswaffen im allgemeinen.

[Bearbeiten] Geschichte

Arkebusier beim Laden seiner Waffe etwa Mitte des 16. Jahrhunderts
Arkebusier beim Laden seiner Waffe etwa Mitte des 16. Jahrhunderts
Union-Infantrist (Reenactor) beim Abfeuern seiner Muskete
Union-Infantrist (Reenactor) beim Abfeuern seiner Muskete

Das Gewehr in der heutigen Form ist die Weiterentwicklung der Urform aller Feuerwaffen, dem Handrohr welches um ca. 1300 zum ersten mal eingesetzt wurde. Ursprünglich bestand dieses aus einem gegossenen Metalllauf (vergleichbar mit einer kleinen Kanone) ohne jegliche Holzkomponenten (Schaft etc. fehlen noch komplett). Gezündet wurde diese Handrohre durch eine kleine Öffnung mittels einer Lunte.

Waren die ersten Handrohre noch sehr ungenau, so waren die Nachfolger in der Mitte des 16. Jahrhunderts bereits etwas genauer. Ein Nachfolger war die Hakenbüchse oder Arkebuse, welche in Form und Aussehen dem uns bekannten Gewehr schon etwas näher kam. Meistens hatten diese schon einen mechanischen Abzug, der sich aber immer noch eines Luntenschlosses bediente. Aufgrund des hohen Gewichtes wurde diese meist auf eine Gabel oder Burgmauer gestützt und hatten einen Haken (daher auch der Name) der den Rückstoß mindern sollte.

Schließlich schritt die Schmiedeskunst voran und die Arkebuse wurde Ende des 16. Jahrhunderts von der Muskete abgelöst. Die Musketen wurde fortan weiterentwickelt und setzten sich auf den Schlachtfeldern immer mehr durch. Den Erfindungen waren keine Grenzen gesetzt und so wurde der Zündmechanismus immer weiter verbessert. Nach dem Luntenschloss wurden verschiede Zündungen mit Feuersteinen entworfen: Radschloss, Schnapphahn und schließlich das Steinschloss, welches die Waffe zu einer handlichen und vielseitig einsetzbaren Waffe machte. Durch die Zündung via Feuerstein, auch Flint genannt, setzte sich der Name Flinte durch.

Am Beginn des 19. Jahrhunderts kam eine neue Zündung auf, das Perkussionsschloss. Das Zünden der Ladung durch ein Zündhütchen, war nochmals ein großer Schritt zur sicheren und einfachen Handhabung. Waren die Vorgängermodelle noch sehr anfällig gegenüber Wind und Feuchtigkeit, so war das Zündhütchen hier schon widerstandsfähiger.

Alle oben genannten Modelle waren so genannte Vorderladergewehre. Mitte des 19. Jahrhunderts setzten sich auch die ersten Hinterlader-Gewehre durch, wie z. B. das Sharps Rifle. Dieses wurde Anfangs noch mit Papierpatronen geladen. In den 1860er Jahren wurde die industriell gefertigte Patrone eingeführt und somit wurde auch die Funktionsweise der Gewehre angepasst. Mehrladegewehre wurden eingeführt. (Details siehe weiter unten).

[Bearbeiten] Funktionsweisen

[Bearbeiten] Einzellader

Lefaucheux-Gewehr mit Bügelverschluss (Einzel- und Hinterlader)
Lefaucheux-Gewehr mit Bügelverschluss (Einzel- und Hinterlader)

Bei den Feuerwaffen sind Einzellader-Gewehre mit einem oder mit mehreren Läufen, bei denen der Lauf (die Läufe) mit der Patrone von Hand geladen wird. Die abgeschossenen Patronen werden anschließend entweder von Hand entfernt oder automatisch mit einem Ejektor ausgeworfen.

Der Einzellader war der erste Schritt zum Hinterlader (Siehe hierzu auch Snider-Enfield Rifle). Da Anfang des 19. Jahrhunderts nur Vorderlader-Gewehre verfügbar waren, begann man an einer schnelleren Form der Beladung zu arbeiten. Wurden die Vorderlader bereits mit vorgefertigten Papierpatronen geladen, dachte man daran diesen Vorteil zu nutzen und die Beladung von hinten zu ermöglichen. Pionierarbeit leistete Sharps mit der Entwicklung des Sharps Rifle welche sich während des Bürgerkrieges vor allem als Kavallerie-Waffe durchsetzen konnte. In Europa entwickelte man eigene Systeme, der Durchbruch gelang in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit den Entwicklungen von Dreysen und dem Zündnadelgewehr.

Nach der Einführung der industriell gefertigten Metallpatrone wurde die komplizierten Systeme vereinfacht. So setze sich im Laufe der Zeit der Kipplauf durch. Bei Kipplaufgewehren wird der Lauf zum Nachladen über eine Achse nach vorne abgekippt. Nun kann von hinten eine Patrone in das Patronenlager eingesteckt werden. Wird der Lauf wieder nach oben geklappt, ist das hintere Ende des Laufes durch die Basküle verschlossen. Musste einst noch ein außen liegender Hahn gespannt werden, wurde dies später durch innen liegende Schlagbolzen ersetzt. Kipplaufgewehre gibt es mit einem oder mehreren Läufen. Insbesondere Einzel- und Doppelflinten, Doppelbüchsen und kombinierte Waffen gehören oft zu dieser Kategorie. Heutzutage sind fast nur noch Schrotgewehre als Kipplaufgewehre gängig. Vereinzelt gibt es Kugel-Gewehre, die als Kipplaufmodelle angeboten werden.

Bei modernen Gewehren mit feststehendem Lauf sind Lauf und Schaft fest miteinander verbunden.

Auch Vorderlader sind naturgemäß Einzellader. Moderne Gewehre sind ausnahmslos Hinterlader.

[Bearbeiten] Mehrlader- oder Repetiergewehre

Detailansicht des Verschlusses eines Karabiners (Mauser K98)
Detailansicht des Verschlusses eines Karabiners (Mauser K98)

Mehrladergewehre oder Repetiergewehre sind Gewehre, bei denen die Patrone durch eine manuelle Betätigung einer Ladevorrichtung dem Patronenlager zugeführt wird. Die ersten Repetiergewehre waren so genannte Unterhebelrepetierer (Verbreitung im amerikanischen Raum). Durch einen Hebel unter dem Gewehr wurde durch eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung eine Patrone aus dem sich unter dem Lauf befindlichen Röhrenmagazin zugeführt; gleichzeitig wurde die verbrauchte Patronenhülse ausgeworfen. Durch einen sich aus dem Systemkasten befindlichen Bolzen, der sich bei der Bewegung herausschiebt, wird der außen liegende Hahn gespannt. Berühmt sind die Gewehre von Winchester.

Literarisch berühmt wurde der Unterhebelrepetierer durch Karl May. Der fiktive Henrystutzen von Old Shatterhand konnte angeblich 25 Kugeln aufnehmen. Beachtet man das Entstehungsdatum, handelt es sich hier um das Henry-Rifle, welches immerhin 16 Schuss fasste und den damals gebräuchlichen Musketen oder Einzelladern weitaus überlegen war.

In Europa wurde die Funktionsweise mit einem Kammerstängel entwickelt. Beim Kammerstängel wird durch eine manuelle Rückhol- und Vorschubbewegung des Verschlusses aus dem Magazin zugeführt wird. Beim Zurückziehen des Verschlusses wird die leere Patronenhülse mit Hilfe des Ausziehers aus dem Lauf gezogen und am Ende der Rückholbewegung durch den Auswerfer ausgeworfen. Beim Entriegeln der Kammer wird der Schlagbolzen im Verschluss bereits neu gespannt. Bei der anschließenden Vorschubbewegung des Verschlusses wird eine neue Patrone aus dem Magazin mitgenommen und in den Lauf eingeführt. Beim Herunterdrücken des Kammerstengels verriegelt der Verschluss und die Waffe ist schussbereit.

Eine weitere Form des Repetiergewehres ist die Vorderschaftrepetierflinte. Unter dem Lauf befindet sich wie beim Unterhebelrepetierer eine Magazinröhre, aus welcher durch eine Rückwärts-Vorwärts-Bewegung eine neue Patrone zugeführt wird. Aufgrund dieser pumpartigen Bewegung wird diese Waffe auch als Pump Gun bezeichnet.

[Bearbeiten] Selbstladegewehre (automatische Gewehre)

Automatische Gewehre sind Selbstlader, also Waffen, bei denen nach einem Schuss durch Rückstoß (Rückstoßlader) oder einen Teil der Verbrennungsgase (Gasdrucklader) der Nachladevorgang aus einem Magazin und das Auswerfen der abgeschossenen Hülse selbsttätig ausgelöst werden. Nach jedem Schuss muss der Abzug losgelassen werden, um den nächsten Schuss abzugeben.

Selbstladegewehre finden z. T. im jagdlichen Bereich der Drückjagden Verwendung. Bei der Jagdausübung ist die Magazinkapazität in Deutschland laut § 19 Bundesjagdgesetz auf 2 Patronen beschränkt.

Gewehre bzw. Langwaffen, bei denen nach einem Schuss normalerweise durch Rückstoß oder einen Teil der Verbrennungsgase der Nachladevorgang aus einem Magazin, das Auswerfen der abgeschossenen Hülse und der nächste Schuss selbsttätig ausgelöst werden, nennt man Vollautomaten. Das Schießen dauert solange, bis der Abzug der Waffe losgelassen wird oder das Magazin leergeschossen ist. Halbautomatisches Gewehr steht für Waffen, die nur selbstrepetierend (selbstnachladend) sind.

Die meisten Vollautomaten werden heute als Gasdrucklader gebaut. Vollautomatische Waffen haben je Konstruktion eine theoretische Feuergeschwindigkeit (Kadenz) von sechshundert und mehr Schüssen pro Minute; diese Zahl gibt allerdings das Maß, wie schnell Schüsse aufeinander folgen, auf eine Minute hochgerechnet an. Praktische Feuergeschwindigkeiten geben an, wie viele Schüsse eine Waffe konstruktionsbedingt durchschnittlich in einer realen Minute abgeben kann, wobei Feuerpausen zum Abkühlen berücksichtigt sind, und sind deutlich niedriger und nicht so eindeutig zu bestimmen.

Vollautomaten werden in Form von kurzen, gezielten Feuerstößen von ungefähr drei Schuss oder als längeres Dauerfeuer zum Niederhalten des Gegners in seiner Deckung verwendet.


[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Gewehr – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c Eintrag Gewehr. In: dtv Brockhaus Lexikon. Band 7 Gew–Hat. 1988
  2. NÖ Landesjagdverband (Hrsg.): [ Verwahrung von Schußwaffen in Fahrzeugen]. (Stand: 10. Juni 2008).


Commons
 Commons: Gewehr – Bilder, Videos und Audiodateien
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