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Geroldshausen (Wolnzach) – Wikipedia

Geroldshausen (Wolnzach)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen der Gemeinde Wolnzach
Geroldshausen
Ortsgemeinde Wolnzach
Koordinaten: 48° 36′ N, 11° 37′ O7Koordinaten: 48° 36′ 0″ N, 11° 37′ 0″ O
Eingemeindung: 1978
Postleitzahl: 85283
Vorwahl: 08442

Geroldshausen ist ein Ortsteil von Wolnzach im oberbayrischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. 5 km südlich von Wolnzach und 3 km östlich von der Autobahn-Raststätte "In der Holledau" befindet sich der Ort in den Hügeln der Hallertau.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Zum ersten Mal erwähnt wurde Geroldshausen 1138 als Sitz eines edlen Geschlechts, das sich Geroltishusen nannte. An der Stelle des heutigen "Kammelhofs" sind noch Spuren von Befestigungsanlagen zu finden, welche dem Herrensitz des Stammvater Gerold oder Kerolt zugeschrieben werden. Das Geschlecht der Geroltishusener lässt sich bis 1500 nachweisen.
Später entwickelte sich der Herrensitz zum Bauerndorf mit zwei Pfarreien, nämlich Ober- und Niedergeroldshausen. Zwischenzeitlich war der Ort in Ober-, Nieder-, und Mittergeroldshausen unterteilt.
1790 sind die Pfarreien vereint worden und die Gemeinde ist über die Jahre zu einem einheitlichen Geroldshausen zusammengewachsen.
1978 ist die bis dahin eigenständige Gemeinde in die Großgemeinde Markt Wolnzach eingegliedert worden. Mit ca. 800 Einwohnern ist Geroldshausen der größte Ortsteil von Wolnzach.


[Bearbeiten] Politik

Der letzte Bürgermeister der bis 1978 eigenständigen Gemeinde war Ludwig Federl.

Zu Geroldshausen zählten die Ortsteile Kreut, Abeltshausen, Kemnathen, Haushausen, Rinnermaierhof und Gschwend. 1971 wurde mit der ersten Gebietsreform der Ortsteil Haushausen zur Gemeinde Wolnzach eingegliedert. 1978 dann mit der zweiten Gebietsreform auch Geroldshausen mit seinen restlichen Ortsteilen.

[Bearbeiten] Kirche und Pfarrei

Die erste Kirche ist 1310 in "Geroltzhausen" bezeugt. Nieder- und Obergeroldshausen erscheinen das erste Mal namentlich 1326 als zwei selbstständige Pfarreien. Der erste Pfarrer taucht dagegen 1410 in den Büchern auf.
Die Pfarrei Geroldshausen gehört heute zum Dekanat Geisenfeld und zum Bistum Regensburg.

  • Kirche Sankt Martin

Sie steht neben dem Pfarrhof in Mittergeroldshausen. Erbaut wurde sie in den Jahren 1877 und 1878. 340 Gläubige finden in ihr Platz. St. Martin weisst vier Altäre, drei Glocken und eine Orgel auf.

  • Kirche in Niedergeroldshausen
  • Kirche in Haushausen
  • Kapelle auf dem Kalvarienberg
  • Kreuzweg auf dem Kalvarienberg

[Bearbeiten] Vereine

  • SV Geroldshausen

Der größte Verein im Ort ist der Sportverein SV Geroldshausen.
Gegründet wurde er 1948 von 44 Gründungsmitgliedern im Gasthaus Gscheider.
Heute besteht der Verein aus den Abteilungen Fussball, Gymnastik, Radfahren und Laufen und ist somit ein wertvoller Eckpfeiler im Gemeinschaftsleben von Geroldshausen, da er für jede Altersklasse Aktivitäten anbietet.

  • Burschenverein Geroldshausen

Der jüngste aller Vereine ist der Burschenverein.
Aus einer Gemeinschaft von Jugendlichen entstand aus dem sogenanntem "Badal" (alte Umkleidekabine des SV Geroldshausen) ein Verein, der heute vor allem durch seine "Sandgruam-Parties" bekannt geworden ist. Der Verein ist vor allem für die jüngere Generation im Ort eine beliebte und wichtige Anlaufstelle.

  • Gartenbauverein Geroldshausen
  • Krieger- und Kameradschaftsverein Geroldshausen
  • Freiwillige Feuerwehr Geroldshausen
  • Hubertus-Schützen Geroldshausen
  • VdK Geroldshausen - Geisenhausen

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Der bekannteste Geroldshausener ist Josef Schlicht (1823-1917), Schilderer und Dichter des Volkslebens seiner engeren Heimat.

[Bearbeiten] Literatur

  • "Der Landkreis Pfaffenhofen", Ilmgau Verlag

[Bearbeiten] Weblinks


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