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Gerda Christian – Wikipedia

Gerda Christian

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gerda Christian, geb. Daranowski (* 13. Dezember 1913 in Berlin; † 14. April 1997 in Düsseldorf) war eine der vier Privatsekretärinnen von Adolf Hitler.

Hitler nannte sie Dara, um den Hinweis auf ihre deutsch-polnische Abstammung zu vermeiden. Vor ihrer Zeit in der „Persönlichen Adjutantur des Führers“ arbeitete Gerda als Kontoristin für das Kosmetikunternehmen Elizabeth Arden.

Er stellte die junge Frau 1937 ein, nachdem sich seine beiden älteren Sekretärinnen Johanna Wolf und Christa Schroeder lange über den hohen Arbeitsaufwand beschwert hatten, den zwei Frauen unmöglich allein erledigen konnten. Sie wurde schnell zu Hitlers engster Vertrauten unter den Sekretärinnen, er lobte sie oft für ihre attraktive Erscheinung. Ende 1942 ging Gerda für längere Zeit in Urlaub, da sie den Major der Luftwaffe Eckhard Christian kennen gelernt hatte, der als Adjutant des Chefs des Wehrmachtsführungsstabes im Führerhauptquartier tätig war. Am 2. Februar 1943 heirateten Gerda Daranowski und Eckhard Christian. Um die entstandene Lücke in der persönlichen Adjutantur des Führers zu füllen, wurde im Dezember 1942 die junge Münchnerin Traudl Humps (später Junge) eingestellt. Im Sommer 1943 kehrte Dara in den Dienst als Führersekretärin zurück und machte fortan jede Reise in die Führerhauptquartiere mit.

Wie Adolf Hitlers letzter persönlicher Adjutant Otto Günsche hielt sie im von den Russen besetzten Berlin im Führerbunker unter der Reichskanzlei bis zuletzt aus. Sie verließ am Abend des 30. April 1945 gemeinsam mit dem damals 27-jährigen Otto Günsche den Führerbunker. Nach Schilderung Günsches waren beide von der zerbombten Reichskanzlei aus, unter Beschuss der in Berlin kämpfenden sowjetischen Soldaten, durch U-Bahnschächte unterirdisch bis zum Bahnhof Friedrichstraße vorgedrungen.

Dort trennten sich die Wege der langjährigen Weggefährten in Hitlers Mannschaft. Günsche geriet in mehrjährige russische Gefangenschaft. Gerda Christian setzte sich nach Bayern ab. Dort wurde sie von der US-Militärpolizei verhaftet und verhört. Beide fanden später im Rheinland in Wirtschaftsunternehmen Arbeit. Sie blieben im ständigen Kontakt.

Sie starb am 14. April 1997 in einem Krankenhaus in Düsseldorf an Krebs. Auf ihre vorherige Anordnung wurde sie eingeäschert. Es erfolgte - wie im Fall des mit ihr bis zum Tod befreundeten Günsche - eine Seebestattung in deutschen Gewässern.



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