Gerd Bosbach

Gerd Bosbach ist Professor für Statistik und Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung an der Fachhochschule Koblenz, Standort Remagen (RheinAhrCampus).

Inhaltsverzeichnis

Arbeitsmarkt- und Bevölkerungsstatistik, gesundheitliche Versorgungslage, Statistik-Missbrauch.

Gerd Bosbach hat den Ehrenpreis des Büros gegen Altersdiskriminierung, die "Goldene Falte 2006" erhalten

Demografische Entwicklung - Realität und mediale Aufbereitung; Berliner Debatte Initial 3/2006
Alterung - ein Problem?; metall 6/2006
Zahlensalat; Neon 5/2006
Die Panik der Deutschen; Außenansicht Süddeutsche Zeitung, 24. April 2006
Wenn Demografie zu Demagogie wird, In: Souverän (Hrsg.: Senioren Union der CDU Deutschlands ), 8/2005
Kein Anlass zu Furcht und Panik – Fakten und Mythen zur „demografischen Katastrophe“ (zusammen mit Klaus Bingler); Deutsche Rentenversicherung (Hrsg.: Verband Deutscher Rentenversicherungsträger), 11-12/2004
Politik mit dem Hammer: Wie Statistik instrumentalisiert wird, In: Ludwig-Erhard-Stiftung: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, Heft 100, 6/2004
Die demografische Entwicklung ist kein Naturgesetz, In: WOZ économique, 3/2004
Demografische Entwicklung – nicht dramatisieren, In: Gewerkschaftliche Monatshefte, 2/2004
Zahlen für die Zukunft – Das Alter macht Angst, dem Einzelnen wie der ganzen Gesellschaft. Zu Recht? in: Menschen 2/2004
Die gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen - Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Weiterentwicklung für die Stadt und den Landkreis Ansbach (zusammen mit der prognos AG)

Demographische Entwicklung – Realität und mediale Aufbereitung[1]
Demografische Entwicklung - Kein Anlass zur Dramatik[2]
Beitrag in Welt am Sonntag: Die demographische Revolution liegt schon hinter uns [3]
Beitrag in NachDenkSeiten: Falschmeldungen zu Geburtenzahlen [4]
Interview Die Welt: Die langfristigen Prognosen der Demographen sind unseriös[5]
Interview Süddeutsche.de[6]

Personendaten
NAME	Bosbach, Gerd
KURZBESCHREIBUNG	Professor