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Gene Simmons – Wikipedia

Gene Simmons

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Gene Simmons
Gene Simmons

Gene Simmons, eigentlich Chaim Witz (* 25. August 1949 in Haifa/Israel), nach Emigration in die USA Eugene Klein, ist der Bassist der Hardrockgruppe Kiss.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Gene Simmons beim KISS Konzert in München 2008
Gene Simmons beim KISS Konzert in München 2008

Seine Eltern stammen aus einer ungarisch-jüdischen Familie. Diese entkamen nur dadurch knapp dem Holocaust, indem sie nach Palästina flohen, nachdem alle anderen Familienmitglieder im KZ ums Leben gekommen waren. Nach der Scheidung seiner Eltern emigrierte Witz 1955 mit seiner Mutter nach New York und nahm den Geburtsnamen seiner Mutter, Klein, an. Da sein Vorname, der auf hebräisch wörtlich „Leben“ bedeutet, sich in englischer Aussprache wie shame anhörte (auf dt. Schande), erhielt er offiziell den neuen Vornamen Eugene. Nach verschiedenen anderen Bands gründete er 1973 zusammen mit Gitarrist Paul Stanley die Rockgruppe Kiss. Seit dieser Zeit nennt er sich Gene Simmons, was er von der Schauspielerin Jean Simmons ableitete.

In den 1980ern und in den 1990ern widmete sich Simmons auch der Schauspielerei.

Er ist Vater eines Sohnes (Nicholas *1989) und einer Tochter (Sophie *1993). Beide Kinder stammen aus der Beziehung mit seiner Lebensgefährtin Shannon Tweed. Simmons lebt in Beverly Hills in Kalifornien.

Nach 2000 wurde Simmons auch auf anderen Feldern aktiv: Seine Biographie erschien 2002 unter dem Namen Kiss and Make-up. Er ließ sein Musiklabel Simmons Records wieder aufleben. Zudem pflegt Simmons seither ein eigenes Kleiderlabel. Als Verleger gibt er die Zeitschrift Gene Simmons Tongue heraus. Gene entwickelte die Cartoon-Serie My Dad the Rockstar, promotete mit Partner Richard Abramson die Indy Racing League, war Star von zwei Staffeln "Rock School" und entwarf für Kiss eine eigene Parfum-Serie. Der größte Erfolg abseits der Band gelang dem umtriebigen Simmons aber 2006 mit seiner Reality-Fernsehserie Family Jewels, in der er sich und seine Familie 13 Folgen lang von Kameras verfolgen ließ. Die Serie war ein derart großer Erfolg, dass der Sender A&E für 2007 weitere Folgen in Auftrag gegeben hat. In Deutschland wird die Show auf dem Pay-TV-Sender The Biography Channel (u.a. im Kabel Deutschland-Bouquet) sowie auf Das Vierte ausgestrahlt, in Österreich läuft die Serie in ORF1.

Gene spricht neben Englisch noch Deutsch, Hebräisch und Ungarisch. Er ist seit den Tagen von Kiss bekannt für seine extrem lange Zunge. Es kursierten Gerüchte, er hätte sich eine Kalbszunge implantieren lassen, doch diese wurden wie das Gerücht, dass er sich im Rachen ein bestimmtes Häutchen entfernen ließ, um so die Zunge um einiges weiter herauszustrecken, widerlegt.

In einem Interview der Reihe "Was macht eigentlich ...?" der Zeitschrift Stern sagte Gene Simmons: „Ich bin noch niemals in meinem Leben volltrunken gewesen.“ [1]

Seit 2003 wird von Disney die Zeichentrickserie "Mein Dad ist'n Rockstar" ("My Dad the Rock Star") produziert. Die Idee zu dieser Serie lieferte Gene Simmons selber und die Hauptfigur Willy Zilla ist sehr an ihn angelehnt.

2008 wirkte Simmons in der Prominentenversion von The Apprentice mit, schied aber unter kuriosen Umständen schon in der dritten Folge aus.

[Bearbeiten] Soloalben

  • Gene Simmons (1978)
  • Asshole (2004)

[Bearbeiten] Spielfilme

  • 1978: Kiss in Attack of the Phantoms (KISS Meets the Phantom of the Park)
  • 1984: Runaway – Spinnen des Todes (Runaway)
  • 1986: Ragman (Trick or Treat)
  • 1986: Lance – Niemals zu jung um zu sterben (Never Too Young to Die)
  • 1986: Gesucht: Tot oder lebendig (Wanted: Dead or Alive)
  • 1990: Red Surf (Red Surf)
  • 1998: Detroit Rock City (Detroit Rock City)
  • 2002: The new Guy (The new Guy)

Darüber hinaus hatte Gene Simmons anfang der 1990er Jahre einen Cameo als er selbst im Videoclip von Stuttering John zu I'l Talk My Way Out Of It
(neben Sting und Nuno Bettencourt).

[Bearbeiten] Hörbücher

  • Kiss and Make-Up [UNABRIDGED] (2002)
  • Sex Money KISS (2003)
  • Speaking in Tongues (2004)

[Bearbeiten] Bücher

  • KISS and Make-up (2002)
  • KISS: The Early Years (2002)
  • Sex Money Kiss (2003)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Stern Nr. 2/2005 vom 7. Januar 2005

[Bearbeiten] Weblinks


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