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Freenet AG – Wikipedia

Freenet AG

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

freenet AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 2007
Unternehmenssitz Büdelsdorf
Unternehmensleitung

Eckhard Spoerr (Vorstandsvorsitzender)

Mitarbeiter 3600
Umsatz 2.054,8 Mio. Euro (2006)
Branche Telekommunikation Internetdienste
Produkte

DSL, Telefonie, Mobilfunk

Website www.freenet.ag

Die Freenet AG (eigene Schreibung freenet AG) ist ein börsennotiertes deutsches Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Büdelsdorf. Es ist am 2. März 2007 aus der Fusion der Firmen Mobilcom AG und freenet.de AG hervorgegangen. Seit dem 5. März 2007 ist die Freenet AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Eckhard Spoerr ist Vorstandsvorsitzender der neuen Gesellschaft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Unternehmensgeschichte

Die Freenet.de AG wurde im Dezember 1999 als Internetserviceprovider und Internetportal gegründet, die Mobilcom AG war an Freenet.de mit 50,43 % beteiligt. Das Internetportal repräsentiert das traditionelle Kerngeschäft von Freenet.de und beinhaltet die Vermarktung von Inhalten und Funktionen über die Internetseite www.freenet.de. Zu den kostenlosen Leistungen zählen Informationen und Nachrichtendienste für die verschiedensten Bereiche, wie z. B. Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Unterhaltung sowie die freenet Community. Bestandteile des freenet.de Portals sind darüber hinaus kostenpflichtige Bezahldienste wie zum Beispiel das E-Mail Office und die Singles Community.

Um den Umsatz über das Freenet-Internetportal zu steigern, wird beim klassischen Freenet-Schmalband-Internetzugang (Modem, ISDN) über Internet-by-Call und eigene Einwahlknoten bei jeder Einwahl die Homepage des Freenet-Portals (mittels Proxy) im Webbrowser dargestellt; das Schmalband-Access-Geschäft dient demgemäß vor allem auch als Umsatztreiber für das Portalgeschäft und die Bezahldienste.

Seit März 2003 bietet das Unternehmen einen Breitbandzugang auf Basis von T-DSL und T-DSL-ZISP über ein eigenes IP-Backbone an, welcher auch über Reseller vermarktet wird; im weiteren Jahresverlauf kaufte die freenet.de AG von ihrer Muttergesellschaft mobilcom das gesamte Festnetzgeschäft und entwickelte sich von einem reinen Internetdienstleister zu einem Telekommunikationsanbieter weiter. Im Frühjahr 2004 startete freenet.de mit dem Angebot freenet iPhone die Internet-Telefonie (Voice over IP) ins In- und Ausland. Ab Herbst 2004 verkauft freenet.de T-DSL-Resale-Anschlüsse unter eigenem Namen.

Zum Jahreswechsel 2004/2005 kamen der Bereich Webhosting durch die Übernahme des Anbieters STRATO AG sowie das Mehrwertdienst-Geschäft durch den Zukauf der ehemaligen Talkline ID (jetzige NEXT ID GmbH) (Anbieter von Servicenummern im Bereich 0800, 0900, 0180 und intelligenten Netzdiensten) ins Unternehmens-Portfolio. Beide Akquisitionen stärkten insbesondere den vormals noch schwachen B2B-Unternehmensbereich. Außerdem hat die freenet AG zusammen mit air2mp3-Erfinder RapidSolution Software AG zum 1. Mai 2004 die air2mp3 GmbH in Karlsruhe gegründet. Die freenet AG ist mit 51 Prozent und die RapidSolution Software AG mit 49 Prozent daran beteiligt. Nutzern wird das legale, automatisierte und exakte Abspeichern von Musiktiteln aus TV- und Radiomitschnitten als MP3-Dateien über sogenannte Cutlists ermöglicht, ohne dass diese aus dem Internet heruntergeladen werden müssen.

Seit 2006 werden mittels der Technikpartner QSC und Telefónica in deren Kollokations-Ausbaugebieten (2007 mit circa 50–60 % Bevölkerungsabdeckung) die DSL-Zugänge mittels Line-Sharing anstelle von T-DSL-Resale realisiert; zusätzlich werden dort Komplettanschlusspakete ohne gebündelten Telekom-Festnetzanschluss auf Basis von DSL-Datenanschlüssen angeboten.

Anfang 2007 wurde die deutsche B2C-Access-Sparte (Schmalband, DSL) von Tiscali übernommen, am 2. März 2007 wurde die Fusion mit mobilcom abgeschlossen, das Unternehen neu strukturiert und der Firmenname in Freenet AG gewechselt. Eigenständig kalkulierte Mobilfunk-Tarife, die sich nicht an Mobilfunknetzbetreiber-Angeboten orientieren, werden nun unter dem Namen Freenet angeboten – so etwa das bundesweit erste Angebot einer Mobilfunk-Flatrate in alle deutschen Netze. Ende 2007 übernahm Freenet das DSL-Geschäft von Lycos Deutschland.

[Bearbeiten] Die frühere Muttergesellschaft mobilcom

Hauptartikel: Mobilcom

Die Mobilcom AG war ein börsennotiertes deutsches Unternehmen im Telekommunikationssektor mit Sitz in Büdelsdorf, das 1991 von Gerhard Schmid gegründet wurde und hauptsächlich als Mobilfunk-Service Provider aktiv war.

Das Unternehmen fusionierte am 3. März 2007 mit der Freenet.de AG und fimiert nun unter dem Namen Freenet AG.

[Bearbeiten] Heutige Gliederung

Die freenet AG hat ihre Aktivitäten in fünf große Geschäftsfelder eingeteilt:

Hauptaktionäre der freenet.ag sind:[1]

  • 25,24 Prozent - Drillisch AG, Maintal
  • 16,52 Prozent - Credit Suisse, Zürich
  • 5,36 Prozent - Hermes Focus Asset Management
  • 3,71 Prozent - Teles AG, Berlin
  • 3,19 Prozent - Fidelity Investments, Boston
  • 3,05 Prozent - Cyrte Investments GP I B.V.
  • 42,93 Prozent – Streubesitz

Die Drillisch AG und United Internet AG beabsichtigen eine Übernahme der Freenet AG, um sie dann in die Sparten Internet für United Internet AG und Mobilfunk für die Drillisch AG aufzuspalten. [2]

Die Freenet AG kündigte im April 2008 an, die Debitel AG samt ihrer Verbindlichkeiten für ca. 1,6 Milliarden Euro von der Permira übernehmen zu wollen. Eine Einigung mit den Kreditgebern der Debitel AG sei bereits perfekt. [3] [4] Permira würde dadurch mit fast 25 Prozent größter Einzelaktionär bei Freenet, während durch die neuen Aktien der prozentuale Anteil von Drillisch und United Internet deutlich sinken würde. [5]

[Bearbeiten] Zahlen und Fakten

freenet AG-Kunden (gesamt): 12,7 Mio. (Stand 31. März 2007)
Mobilfunk-Kunden: 5,1 Mio. (Stand 31. März 2007)
Registrierte Nutzer des Freenet-Portals: 8,4 Mio. (Stand 31. März 2007)
DSL-Kunden: 1,2 Mio. (Stand 31. März 2007)
Schmalbandzugangs-Kunden: 1,9 Mio. (Stand 31. März 2007)
Call-by-Call/Preselection-Kunden: 2,9 Mio. (Stand 31. März 2007)
Kunden von Bezahldiensten: 1,6 Mio. (Stand 31. März 2007)

[Bearbeiten] Kritik

Freenet.de ist in der Vergangenheit wiederholt ins Blickfeld von Verbraucherschützern und kritischen Verbrauchern wegen mangelhaftem Kundenservice und branchenüblicher intransparenter Call-by-Call-Tarifgestaltung geraten. Anfang 2004 war in der Folge über Schmalband-Internet-by-Call-Tarife von Freenet der Zugriff auf einige Seiten mit dezidiert Freenet-kritischen Inhalten[6] für einige Tage auf ein Online-Spiel-Portal umgeleitet (also zensiert),[7] was Freenet mit unautorisiertem Übereifer eines Mitarbeiters zu erklären versuchte.[8] Freenet steht wie auch andere namhafte Telekommunikationsunternehmen in der Kritik,[9] weil mit Vertriebspartnern zusammengearbeitet wird, die teilweise unlautere Methoden zur Kundenakquise einsetzen.[10] Die Verbraucherzentrale Brandenburg hat gegen diese Praktiken im März 2007 gerichtliche Schritte angekündigt.[11] Im Dezember 2005 wurde die Freenet.de AG in einem Einzelfall von einem Hamburger Amtsgericht zur Unterlassung von E-Mail-Spamming verurteilt[12], weil nur diejenige E-Mail-Adresse eines Freenet-Kunden, unter der er sich aus einem Werbeverteiler austragen ließ anstelle von allen E-Mail-Adressen des Kunden, die Freenet bekannt waren, vom Versand von Produktinformationen ausgenommen wurde. Im Juli 2007 berichtete die Wirtschaftswoche, dass gegen Freenet-Chef Eckhard Spoerr wegen Betrugs, Untreue, Insiderhandels und Geldwäsche ermittelt wird.[13] Ein Sprecher von Freenet sagte dazu, der Bericht der „WirtschaftsWoche“ sei falsch, und man werde rechtliche Schritte gegen das Magazin einleiten.[14] Das Dossier, auf dem die Anschuldigungen beruhen, findet sich im Internet zum Download. [15]

Auch das frühere Unternehmen mobilcom ist durch fragwürdiges Geschäftsgebaren aufgefallen; so wurde etwa Mobilfunkkunden im Jahr 2002 ein monatlicher Mindestumsatz in Rechnung gestellt, der zuvor vertraglich nicht vereinbart worden war und der den Kunden zuvor auch nicht kommuniziert wurde. Nur bei weiteren Schritten des Kunden wie etwa dem Einschalten von Verbraucherzentralen wurden die Vertragsänderungen zurückgenommen.[16] Das Landgericht Flensburg hat mobilcom im April 2006 untersagt, seinen Mobilfunkkunden telefonisch vorgeblich kostenlose Zusatzleistungen aufzudrängen, obwohl durch die dabei erfolgenden Vertragsänderungen Zusatzkosten entstehen, oder den Kunden gegenüber zu behaupten, es sei durch deren telefonische Zustimmung in Folge dieses Vorgehens eine rechtskräftige nachträgliche Vertragsänderung zustande gekommen.[17]

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Aktionärsstruktur, auf www.freenet.de, Stand 01.04.2008.
  2. heise.de vom 27.04.2008
  3. heise mobil - Bericht: Kreditgeber stimmen Debitel-Verkauf an Freenet zu - vom 24.04.2008
  4. heise online - Freenet-Aufsichtsrat berät über Debitel-Kauf - vom 27.04.2008
  5. BörsenMan - Freenet kauft groß ein
  6. Spiegelung der über Freenet-Internet-by-Call im Februar 2004 für einige Tage nicht erreichbaren Seiten von Freenet-Kritikern http://abzocke.planetaclix.pt/home.htm
  7. Heise 2004: Freenet sperrt Seiten von Kritikern http://www.heise.de/newsticker/meldung/45099
  8. zdnet.de: Seiten-Sperrung war unautorisiert http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39120230,00.htm
  9. teltarif.de: Unlautere Kundenwerbung in der TK-Branche http://www.teltarif.de/arch/2006/kw26/s22173.html
  10. n-tv: Preselectionverträge untergeschoben http://www.n-tv.de/788881.html
  11. Verbraucherzentrale Brandenburg: Klage gegen unlautere Kundenakquise mit Freiminuten http://www.vzb.de/UNIQ119931062328745/link308972A.html
  12. Heise: Freenet wegen E-Mail-Spamming verurteilt http://www.heise.de/newsticker/meldung/67827
  13. Wirtschaftswoche: Staatsanwälte eröffnen Ermittlungs­verfahren gegen Freenet-Chef http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/283914/fm/0/SH/0/depot/0/
  14. finanztreff.de: Freenet weist WiWo-Bericht zu Betrugsvorwürfen zurück http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27211340,sektion,nachrichten.html
  15. USA Upload: Freenet-Dokumentation http://www.usaupload.net/d/mfbgig1zuk5
  16. WDR: Mobilcom stellt nicht vereinbarten Mindestumsatz in Rechnung http://www.wdr.de/tv/service/geld/inhalt/20020620/b_3.phtml
  17. VZHH: unzulässige Tarifumstellungen durch irreführendes Telefonmarketing http://www.vzhh.de/~upload/rewrite/TexteRecht/TelefonwerbungMobilcom.aspx

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

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Static Wikipedia 2007 (no images)

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