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Frankfurt-Bonames – Wikipedia

Frankfurt-Bonames

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen von Bonames
Wappen von Frankfurt am Main

Bonames
Stadtteil von Frankfurt am Main

Karte
Koordinaten 50° 11′ 0″ N, 8° 39′ 53″ O7Koordinaten: 50° 11′ 0″ N, 8° 39′ 53″ O
Fläche 3,35 km²
Einwohner 6414
Bevölkerungsdichte 1913 Einwohner/km²
Postleitzahl 60437
Vorwahl 069
Website Website
Gliederung
Ortsbezirk 10 – Nord-Ost
Stadtbezirke
  • 491 - Bonames
Verkehrsanbindung
U-Bahn U2
Bus 24 27 28 29 n4

Frankfurt-Bonames [bonaˈmeːs] ist seit dem 1. April 1910 ein Stadtteil im Nordwesten von Frankfurt am Main. Er zählt etwa 6400 Einwohner auf einer Fläche von 3,3 km².

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage und Infrastruktur

Bonames liegt an der Nidda und im Dreieck der A5 und der A661 (trennt die Stadtteile Bonames und Kalbach). Am Martinszehnten liegt die neue Großmarkthalle (Frischezentrum).

Die U-Bahnlinie U2 mit den Stationen Kalbach (P&R-Parkplatz) und Bonames Mitte sowie die Buslinien 24, 27, 28 und 29 schließen den dörflichen Stadtteil an den Rhein-Main-Verkehrsverbund an. Der Anschluss an das Frankfurter Straßenbahnnetz erfolgte bereits 1911, die letzte Straßenbahn verkehrte bis zur vollständigen Umstellung auf den U-Bahn-Betrieb 1978.

Die einzige Schule im Stadtteil ist die August-Jaspert-Schule. Sie wurde 1955 als Volksschule eingeweiht und ist heute nach dem Gründer des Landschulheims Wegscheide und Frankfurter Rektor August Jaspert benannt. Seit Eröffnung der Otto-Hahn-Schule im Jahr 1969 im Nachbarstadtteil Nieder-Eschbach ist die Schule eine reine Grundschule.[1]

[Bearbeiten] Geschichte

Einfahrt von Süden
Einfahrt von Süden

Zur Römerzeit lag das Gebiet des heutigen Bonames an der römischen Heerstraße in die Wetterau zwischen der Munizipalstadt Nida (Hauptort der Civitas Taunensium, jetzt Heddernheim/Römerstadt) und dem Römerkastell in Okarben. Es wird vermutet, dass die Römer hier eine Raststätte unterhielten. Bezüglich der Herkunft des Namens gibt es heute zwei Thesen, die ernstzunehmen sind. Die eine Variante leitet sich aus römischer Zeit ab und mutmaßt, dass es hier an der Nidda eine „bona mansio“ („Gute Raststätte“) gab, während die andere These davon ausgeht, dass hier ein guter Priester gepredigt haben muss und sich der Name von „bona messis“ („Gute Messe“) ableitet. Bonames wurde erstmals 1030 urkundlich erwähnt.

Irgendwann muss in Bonames auch eine Burg errichtet worden sein, daher rührt auch noch der Straßenname „Am Burghof“, die aber wegen Baufälligkeit bereits Mitte des neunzehnten Jahrhunderts auf Abbruch versteigert wurde. Noch heute existieren – für einen kleinen Ort ungewöhnlich – Reste der einstigen Stadtmauer, teilweise noch in Originalhöhe. Der Name der heutigen Galgenstraße ist auf einen hölzernen Galgen zurückzuführen, der außerhalb des Ortes, aber am Rande der Gemarkung stand und vom Rat der Stadt Frankfurt unterhalten worden sein soll.

Freizeitanlage am Alten Flugplatz (von links: Heimatmuseum, Towercafé und Feuerwehrmuseum)
Freizeitanlage am Alten Flugplatz (von links: Heimatmuseum, Towercafé und Feuerwehrmuseum)

Im Zuge der Auflösung des preußischen Landkreises Frankfurt wurde Bonames am 1. April 1910 nach Frankfurt am Main eingemeindet und war damit für über 60 Jahre der nördlichste Stadtteil Frankfurts.

1953 entstand an der Grenze zum damals zu Bonames gehörenden Frankfurter Berg die von sozial schwachen Menschen bewohnte Wohngemeinschaft Bonameser Weg, von den Bewohnern selbst auch als „Bonameser Platz“ bezeichnet.

In Bonames und im anliegenden Stadtteil Kalbach-Riedberg befindet sich der Alte Flugplatz, der Teil des Frankfurter Grüngürtels ist. Der Flugplatz wurde renaturiert, Teile davon sind zur Rollschuhbahn und zum Skateboardplatz ausgebaut worden. Außerdem sind dort das Feuerwehrmuseum Frankfurt und ein Heimatmuseum.

1996 wurde die etwa 1,5 km vom Bonameser Ortskern entfernte Siedlung Frankfurter Berg ausgegliedert und bildet seitdem – zusammen mit kleinen Anteilen anderer benachbarter Stadtteile – einen eigenen Stadtteil. Bereits 1986 wurde der Bahnhof Bonames an der Main-Weser-Bahn, der am Fuße des Frankfurter Berges und damit vom eigentlichen Ort entfernt liegt, in Frankfurter Berg umbenannt.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Nordpark
Nordpark

Im alten Dorfkern befindet sich die evangelische Pfarrkirche, eine Kirche von 1478, die jedoch 1546 abbrannte. Nach einer erneuten Zerstörung während des Dreißigjährigen Krieges wurde sie 1642 als Ersatz einer außerhalb der Stadtmauer bereits im 13. Jahrhundert nachweisbaren Kirche wieder errichtet. Dazu wurde von allen umliegenden Gemeinden, auch in Frankfurt selbst, Geld gesammelt. Ein schmiedeeiserner Opferstock mit einem Ritterwappen stammt aus dem 13. Jahrhundert. Zu sehen sind außen diverse Grabplatten und im Innern eine reichhaltige barocke Ausstattung. Der Altartisch, und das Taufbecken, die beide aus schwarzem Marmor gefertigt wurden, sind Stiftungen des damaligen Bonameser Gerichtsschultheißen. Diese kleine Kirche ist die einzige Patronatskirche Frankfurts[2]. Trotz der Lage der Kirche innerhalb der Stadtmauern von Bonames wurde die Kirche im Stil einer Wehrkirche erbaut, die Dicke der Mauern ist noch heute beeindruckend. Wesentliche Änderungen erfuhr die Kirche durch einen Umbau Mitte der 1960er, als der Altarraum, der vorher mit dem übrigen Kirchenraum niveaugleich war, angehoben wurde sowie zu Beginn der 1980er, als eine Sakristei angebaut wurde.

Auf dem Platz vor der modernen Sankt-Bonifatius-Kirche befindet sich ein gotisches, begehbares Labyrinth. Neben mehreren Kindergärten ist eine Grundschule im Stadtteil zu finden.

Im Süden von Bonames wurde zu Beginn der 1960er-Jahre die Nidda begradigt und es entstand ein 11.000 m² großer Altarm. Heute umgrenzt er den der Erholung dienenden Nordpark, ein natürlich bewachsenes Freizeitgelände mit Grillplatz und Sandkasten, das mit großen bemalten Holzstelen durchzogen ist und ein großes Sportgelände.

[Bearbeiten] Institutionen

Seit August 2000 befindet sich in Bonames die Deutschlandzentrale der Ahmadiyya Muslim Dschamaat, Baitus Sabuh genannt.

[Bearbeiten] Topographie und Tektonik

Blick von Süden auf Bonames
Blick von Süden auf Bonames

Der alte Bonameser Ortskern liegt am Rand des Niddatales, welches in seiner Topograhie einem Urstromtal gleicht. Daran schließt sich ein Plateau an, welches dann in Richtung der Grenze zu Nieder-Eschbach („Bügel“) wieder ansteigt. Als topographische Besonderheit fallen die „Kuhle“ und der Bereich um den Sportplatz ins Auge, da diese tatsächlich größere Senken darstellen, die in ihrer Eigenart nicht in die Umgebung passen.

[Bearbeiten] Eigenheiten

Der Ort Bonames befindet sich im nördlichsten Winkel der Gemarkung, so dass man am Ende der Galgenstraße – die Fahrbahn wird dadurch enger – schon auf den historischen Grenzstein zu Nieder-Eschbach stößt, während unmittelbar hinter dem Sportplatz der Harheimer Grenzstein anzutreffen ist. Die Ursprungsbevölkerung kennt noch die „Weinberge“, obwohl seit langer Zeit in Bonames kein Wein mehr angebaut wird.

[Bearbeiten] Bekannte Persönlichkeiten

Einige bekannte Persönlichkeiten sind in Bonames geboren und teilweise dort aufgewachsen. Dazu zählen:

[Bearbeiten] Quellen

  1. Website der August-Jaspert-Schule, Stand: 24. Februar 2007
  2. aus der FR

[Bearbeiten] Weblinks

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