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Florian Renner (Musiker) – Wikipedia

Florian Renner (Musiker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Florian Renner (* September 1980; auch Damion, Damion Davis, oder als D'Shawn) ist ein deutscher Musiker, Schauspieler und Filmemacher aus Ost-Berlin.

Renner erblickte das Licht der Welt in Ostberlin. 1983 zog seine Familie mit ihm aus beruflichen Gründen für drei Jahre nach Warschau. Mit vier Jahren spielte ihm sein Vater Songs von AC/DC, Genesis, Van Halen und Deep Purple vor und begeisterte ihn für Rockmusik. Mit fünf spielte er bei Elternabenden Luftgitarre zu Europes "Final Countdown" und zeigte ungebremste Begeisterung für progressive Musik. Schon bald komponierte er Songs auf seinem Kinderpiano und erkannte, dass Musik ein wichtiger Bestandteil seines Lebens sein würde. Mit zehn bekam er seine erste Gitarre. Er schrieb einige Songs, vernachlässigte aber das Musizieren und fing mit 13 an, in einem Basketballverein fünf Mal pro Woche zu trainieren. In seiner vierjährigen Spielerlaufbahn wurde er drei Mal Landesmeister und spielte kurzzeitig sogar im Bundesjugendkader. Parallel gründete der damalige Punk- und Heavymetalfan mit 15 seine erste Band, spielte Bassgitarre und sang im Hintergrund. Im Herbst 1997 lernte er dann P-Smoove kennen, fing an zu freestylen und Raptexte zu schreiben. Gemeinsam gründeten sie mit einigen Freunden eine Rapcrew namens "Chor der Kumpane". Er recordete seine ersten Tracks und trat unter anderem zusammen mit RAG in Berlin auf. Im Frühjahr 1998 lernte er dann durch die damaligen Freestylesessions in der UFA-Fabrik Asek, Ben Salomo und Floe Flex kennen. Zu dieser Zeit wurde er durch Bekannte für eine Gastrolle in einer Fehrnsehserie gecastet und in einer Schauspielagentur aufgenommen. In dieser ist er bis heute aufgeführt und auch aktiv. Bei einem weiteren Casting lernte er dann glücklicherweise Chefkoch kennen, gründete mit ihm die "Micadelics" und machte sich einen gewissen Namen im Berliner Untergrund.

Im Frühjahr 2001 wurde er Mitglied bei der Kaosloge, machte sein Abitur und ging für einige Zeit in die USA. Nach diversen Sampler-Beiträgen und der eigenen Kaosloge-Maxi fing er Mitte 2001 an, für sein Soloalbum zu schreiben. Außerdem stieg Damion im Frühjahr 2003 in eine Nu-Metal-Band ("Circles per Second") als Sänger und Shouter ein. 2004 erschien sein Debütalbum Kehrseite der Medaille. 2007 erschien das Online-Album Am Ende des Tunnels und das Damion Davis-Album Lichtermeer zusammen mit dem 4 Megaherz Orchester. Mitte 2006 erschien sein erster eigener Film, die Berlin-Doku Drehmoment auf DVD, bei der Florian Renner sowohl Regie als auch Kamera geführt hat. Wholetrain ist seine erste Hauptrolle.

[Bearbeiten] Alben

  • 2004: Damion - Kehrseite der Medaille
  • 2007: Damion Davis - Am Ende des Tunnels
  • 2007: Damion Davis - Lichtermeer

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Weblinks


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