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Flak-Kampfabzeichen – Wikipedia

Flak-Kampfabzeichen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das Flak-Kampfabzeichen der Luftwaffe war ein Kampfabzeichen der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Es wurde am 10. Januar 1941 durch Hermann Göring gestiftet und sollte die Erfolge der Flakartillerie der Luftwaffe sowohl bei der Abwehr von Luftangriffen als auch im Erdkampf würdigen.

Das Kampfabzeichen bestand aus einem 8,8-cm-Geschütz, das von einem ovalen Eichenlaubkranz umgeben war, der auf dem oberen Teil das Hoheitszeichen der Luftwaffe trug. Die Abmessungen beliefen sich etwa auf: Abmessung des Kranzes: Höhe 55 mm, Breite 45 mm; Flügelspannweite des Adlers 40 mm, Höhe 30 mm. Gewicht 41 Gramm. Der künstlerische Entwurf wurde am 19. Juli 1940 durch den Berliner Graphiker Wilhelm Ernst Peekhaus vorgelegt. Die Firma C.E. Juncker in Berlin erhielt den ersten Auftrag am 31. Januar 1941.

Das Abzeichen der Flakartillerie konnte -auch rückwirkend von Kriegsbeginn- an Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften verliehen werden, die

  • bei der Bekämpfung feindlicher Flugzeuge (5 Abschüsse) unmittelbar beteiligt gewesen sind. -Dazu galten auch die Flakscheinwerferbatterien 150 und Flakscheinwerferzüge 60 cm.
  • an 3 verschiedenen Kampfhandlungen gegen Erd- oder Seeziele unter erschwerten Bedingungen gekämpft haben, z.B. Vernichtung von sich bewegenden Panzern oder Schiffen.
  • als Batterieführer maßgeblich an der erfolgreichen Einsatzführung beteiligt waren und jeweils mindestens 50% der Gefechtsbatterien das Abzeichen schon erhalten hatten.

Angehörige des Sanitätspersonals mussten mit Erlass vom 7. Januar 1942 ihre erworbenen Abzeichen wieder abgeben. Da eine aktive Teilnahme an Kampfhandlungen Voraussetzung war, kam aus völkerrechtlichen Überlegungen eine Verleihung des Kampfabzeichens an Angehörige des Sanitätspersonals, die unter dem Schutz des Genfer Abkommens standen, nicht in Betracht.

[Bearbeiten] Literatur

  • Auszeichnungen des Deutschen Heeres 1936-1945 von Kurt-G Klietmann

siehe auch Liste der deutschen Orden und Ehrenzeichen

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