Diskussion:Fersensporn

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Als Heilpraktiker und Dozent für Naturheilverfahren (Akademie Damp) konnte ich in vielen schwierigen Fällen helfen mit der Kombination von: 1. Hekla Lava D3 (DHU) 2. Nierentee 1/2 Liter tgl. (fides) 3. In diesen Tee geben: 10 Tabl. Restructa Forte (fides) 4. Zweimal wöchentlich spritzen über 3-4 Wochen in Kombination

  1 Amp. Zeel
  1 Amp. Traumeel
  1/2 Amp. Lidocain

Sehr wirkungsvoll, wenn in und am Fersensporn injiziert wird, aber auch schmerzhaft. Mit dieser Behandlung habe ich bisher jeden Fersensporn in den Griff bekommen. Von einer OP rate ich ab, da sich der Sporn meistens neu bildet. Ich bin gerne zu weiteren Auskünften bereit: m.rahnfeld@gmx.de Michael Rahnfeld

Hatte bereits 1998 einen Fersensporn. Damals erhielt ich 4 x Röntgenreizbestrahlung (SIEHE UNTEN) Nach 1/2 Jahr kam er wieder und ich erhielt wieder 4 x Bestrahlung. Seither keine Schmerzen mehr. Z.Zt. habe ich es am anderen Fuß und beginne wieder mit der Behandlung. Orthovolttherapie (= Röntgenreizbestrahlung) Nachstehende Patienteninformation die ich hierzu erhalten habe:

Verfahren: Dieses Therapieverfahren wendet Röntgenstrahlen zur Therapie bei aktivierten Gelenkarthrosen und Sehnenansatz-Reizungen an. Die Energie entspricht 150 kVolt und die Oberflächendosis auf der Haut beträgt pro Sitzung 30 bis 60 cGy. Die Behandlung ist für das Gewebe ungefährlich. Es sind 4 einzelne Sitzungen nötig. Eine Einzelbestrahlung dauert nur 10-20 Sekunden.

Wirkprinzip: Der Stoffwechsel im schmerzenden Gewebe wird von sauer nach basisch verschoben und dies wirkt auf die Schmerzfasern im Sinne einer Schmerzlinderung ein. Durch den nachlassenden Schmerz verbessert sich die Beweglichkeit im Gelenk und es setzt eine allgemeine Besserung ein. Dieser Effekt ist bei etwa 3/4 der Patienten zu beobachten.

Anwendungsbeispiele: Am häufigsten werden Kniegelenke und Schultergelenke bestrahlt, ferner FERSENSPORN bei Fußsohlen-Faszienreizung, Achillessehnenentzündung und Tennis-Ellenbogengelenk. Auch eignet sich die Methode bei Arthrose der Hand- und Fingergelenke sowie in der Nähe des Hüftgelenkes bei Sehnenreizung am sogenannten großen Rollhügel.

Fazit: Es handelt sich um eine sehr risikoarme Behandlung mit hoher Erfolgsrate bezüglich der Schmerztherapie. Die Nebenwirkungen sind geringer als bei einer Therapie mit einem Kortison-Präparat.

Hallo Zusammen. Ich vermisse bei der Therapie die homöopathische Behandlung mit Hekla Lava D6. Diese war vor einigen Wochen noch vorhanden. Da ich mich momentan selbst damit Behandel und mir die Silikoneinlage des Orthopäden nichts brachte, die Behandlung mit Hekla Lava bisher aber schon, finde ich es befremdlich hier nichts mehr zu finden. Was soll das? Gruß Darius

Also ich leide auch unter den fersensporn seit 2 jahren, und bin jetzt zu hekla lava D2 gewechselt werde über den verlauf berichten!!!

Ich habe die Röntgenbehandlung und die Akupunktur von den Weblinks zur Therapie verschoben. Beim Googlen habe ich beides als übliche Therapie gefunden und beide Edits erscheinen mir inhaltlich richtig. Daher habe ich den Edit zur Akupunktur nur sprachlich verändert und sonst gelassen. Ich kann aber keine Quelle ausser ein paar Foren angeben. Ich hoffe, dass das so OK ist. Ellenmz 23:19, 28. Apr 2006 (CEST)

Hallo. Mir wurde einmalig ein Cortisonpräparat in den entzündeten Bereich gespritzt. Die Schmerzen waren dann sofort weg und ich war 2 Jahre beschwerdefrei.

[Bearbeiten] Wärme zur Schmerz-Linderung

Als Betroffener habe ich festgestellt, dass heiße Fußbäder sich schmerzlindernd (bei mir) auswirken. Dabei so heiß wie möglich anfangen und langsam heißes Wasser zulaufen lassen. Wenn möglich ein hohes Gefäß benutzen damit die Waden mitgewärmt werden. Dauer etwa 15-20 Minuten. Diese Maßnahme ist sicherlich nicht für Herz- und Kreislaufpatienten geeignet, denn der Körper heizt sich dabei kräftig auf und der Blutdruck steigt. Also: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Ich soll meinen Apotheker fragen ob ich ein Fußbad nehmen kann?

[Bearbeiten] Weblink

Bei dem Weblink auf [1] handelt es sich nur um einen schlecht geschriebenen Erfahrungsbericht. Im angeschlossenen Online-Shop sollen Einlagen verkauft werden, deren Konstruktion und Wirkweise überhaupt nicht beschrieben wird. Die Konstruktion weicht von herkömmlichen Fersensporn-Einlagen ab. Ich würde den Link löschen.Oliver Münz 16:52, 20. Jan. 2007 (CET)

Das sehe ich genauso, Oliver! Und ich war bereits so frei ... (den anderen übrigens auch, der bot keinen relevanten inhaltlichen Mehrwert zum Artikel). Gruß, JHeuser 19:01, 20. Jan. 2007 (CET)