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FC 08 Homburg – Wikipedia

FC 08 Homburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

FC Homburg
Bild:FC Homburg.jpg
Voller Name Fußball-Club 08 Homburg/Saar e.V.
Spitzname(n) -
Gegründet 1908
Stadion Waldstadion Homburg
Plätze 22.500
Präsident Herbert Eder
Trainer Jens Kiefer (ab 08/09)
Homepage www.fchomburg.de
Liga Oberliga Südwest
2007/08 7. Platz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der Fußball-Club 08 Homburg/Saar ist ein Fußballverein aus dem Saarland. Bundesweit bekannt wurden die Grün-Weißen durch ihre Bundesliga-Zugehörigkeit in den 1980ern  – bis zum Aufstieg der SpVgg Unterhaching Ende der 1990er war man sogar kleinste Bundesligastadt aller Zeiten. Derzeit spielt der FC Homburg in der Oberliga. Zu den bekanntesten ehemaligen Spielern zählen 1954-er-Weltmeister Werner Kohlmeyer und v.a. Miroslav Klose.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

1908 Gründung als FC Homburg 1913 Umbenennung in FV Homburg 1926 Umbenennung in VfL Homburg 1947 Umbenennung in SV Homburg 1958 Rückbenennung in FC 08 Homburg

In den späten 1970ern und 1980ern machte der FC Homburg bundesweit auf sich aufmerksam. 1977 bezwang man im DFB-Pokal den frisch gebackenen Weltpokalsieger FC Bayern München, der mit vielen Stars angetreten war, im eigenen Stadion mit 3:1. 1986 wurde der erste Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. In der ersten Saison konnte der Abstieg nur knapp in der Relegation gegen den FC St. Pauli vermieden werden. Nach der zweiten Saison im deutschen Oberhaus musste der FCH als Tabellen-Vorletzter den Gang in die zweite Liga antreten. Doch nach nur einer Saison schafften die Saarländer den direkten Wiederaufstieg in die Eliteklasse des deutschen Fußballs. Die Saison 1989/90 war aber die vorerst letzte Saison der Grün-Weißen in der 1. Fußball-Bundesliga. Im Jahre 1995 war das Abenteuer Profifussball für den FCH dann endgültig beendet. Als 17. der zweiten Liga stieg der Verein in die Regionalliga West/Südwest ab. Dort wurde der Wiederaufstieg zweimal nur knapp verpasst. In der Saison 1995/96 sorgte der FCH nochmals im DFB-Pokal für Furore. Nach Siegen gegen St. Pauli, SV Sandhausen und TSV 1860 München scheiterte man im Viertelfinale in einem ausverkauften Homburger Waldstadion knapp mit 3:4 n. V. gegen den späteren Titelträger 1. FC Kaiserslautern.

Nach dem verpassten Wiederaufstieg in die Zweite Fußball-Bundesliga 1998 schloss man einen Kooperationsvertrag mit dem saarländischen Nachbarn und ewigen Kontrahenten 1. FC Saarbrücken ab, wonach die besten Spieler von Homburg nach Saarbrücken abgegeben werden mussten. Wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten erfolgte nach der Saison 1998/99 der Zwangsabstieg aus der Regionalliga West/Südwest. Nach überstandenem Insolvenzverfahren 1999 spielt der FCH im Moment (Saison 2007/2008) in der Oberliga Südwest. Die Zweite Mannschaft des FCH spielt in der Kreisliga A Höcherberg, Trainer war bis Ende der Saison 2006/07 Eric Babilon (ab 2007/08 SV Reiskirchen), zur Saison 2007/2008 übernahm Volker Weis das Traineramt. Anfang November warf selbiger das Handtuch, Nachfolger des abgeschlagenen Tabellenletzten wird Jörg Becker, welcher wiederum wenige Wochen später von Frank Torbin abgelöst wird.

Die Jugendabteilung, die unter Rainer Gluding wieder Aufwind gewinnen konnte wird ab Dezember 2007 von Klaus Schreiner geleitet und ist mit zehn Mannschaften im laufenden Wettbewerb (A-Jugend, B-Jugend, 2x C-Jugend, 2x D-Jugend, 2 x E-Jugend, F-Jugend und G-Jugend).

[Bearbeiten] Kondomhersteller als Sponsor

Für die Saison 1987/88 hatte der FC 08 Homburg den Kondomhersteller London als Hauptsponsor gewonnen (Vertragshöhe: DM 200.000). Der DFB zeigte sich empört und drohte mit Punktabzug, so dass die Homburger den Sponsorenschriftzug auf dem Trikot vorerst mit schwarzen Balken abdecken mussten. Der damalige Vorsitzende des DFB-Ligaausschusses Gerhard Mayer-Vorfelder (CDU) wurde daraufhin scharf kritisiert (FDP-Stellungnahme: "Es war kaum zu erwarten, daß der selbsternannte Tugendwächter Mayer-Vorfelder über seinen kleinbürgerlichen Schatten springen würde."). Die 13. Kammer des Landgerichts Frankfurt am Main befand schließlich, dass die Kondomwerbung auf den Trikots weder gegen Sitte noch Moral verstoße; fortan liefen die Spieler unzensiert auf.

[Bearbeiten] DFB-Pokal

Zwischen 1970 und 1995 war der FC Homburg der Pokalschreck schlechthin. Insgesamt dreimal erreichte man das Viertelfinale. Die größten Erfolge wurden in den 1970ern und Anfang der 1980er gefeiert. In der Saison 1975/76 kam der FCH bis ins Viertelfinale, wo beim Hamburger SV Endstation war. In der darauffolgenden Saison erreichte man das Achtelfinale. Dort fing sich der FC Homburg eine 7:2-Klatsche beim 1. FC Köln. In der Saison 77/78 traf man am 14. Oktober 1977 auf den FC Bayern München. Mit 3:1 schickte der FC Homburg den Weltpokalsieger, der mit Stars wie Sepp Maier, Gerd Müller, Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß anreiste, nach Hause. Zwei Saisons später (1979/80) kam der FCH abermals ins Viertelfinale, wo man zu Hause den 1. FC Köln erwartete. Köln gewann damals mit 1:4. In den folgenden zehn Jahren kam man im Pokal nie weiter als zur dritten Hauptrunde. In der Saison 1991/92 durfte der FC Homburg in der zweiten Hauptrunde zum FC Bayern anreisen. Nach Verlängerung bezwang man die Bayern mit 2:4. Eine Saison später kam der FCH ins Achtelfinale, wo man gegen den 1. FC Nürnberg im Elfmeterschießen verlor. Aufsehen eregte der FC Homburg in der Saison 1995/96. Als Absteiger in die Regionalliga stand man im Süd-West-Derby dem 1. FC Kaiserslautern gegenüber. Unglücklich verlor man in der Verlängerung mit 3:4. Danach eregte der FC Homburg kein großes Aufsehen mehr auf der "großen Bühne". 2001/02 war der FCH nach dem Gewinn des Saarlandpokals wieder im DFB-Pokal. In der ersten Hauptrunde musste man sich dem HSV mit 2:5 geschlagen geben. In der Saison 2006/07 war Homburg erneut Gegner eines Erstliga-Clubs - man unterlag knapp mit 1:2 dem VfL Bochum. Zwei Jahre später hat es der FC Homburg erneut in die erste Hauptrunde des Pokals geschafft.

[Bearbeiten] Saarlandpokal

Im Saarlandpokal ist der FC Homburg jede Saison eine feste Größe und zählt immer zu den Favoriten. Nach den Finalsiegen 1983 und 2001 gewann man in der Saison 2005/06 das Finale gegen den FC Kutzhof mit 3:1, was auch die Teilnahme am DFB-Pokal bedeutete . In der Saison 2007/08 stand die Mannschaft erneut im Finale gegen die Borussia Neunkirchen, was sie mit 2:1 n.V. gewann. Das heißt, der FC Homburg spielt in der nächsten Saison im DFB-Pokal.

[Bearbeiten] Erfolge

  • Bezirksmeister 1913/1914
  • Gaumeister Hinterpfalz und Aufstieg in die Kreisklasse (zweithöchste Spielklasse) 1926
  • Meister 1931/32
  • Meister der Bezirksklasse Saar 1939/40
  • Saarländischer Amateurmeister 1947/48 und 1956/57
  • Südwestdeutscher Amateurmeister 1956/57
  • Meister der 1. Amateurliga Saar 1965/66
  • Meister der Oberliga Südwest 1981/82
  • Saarlandpokalsieger 1983
  • Deutscher Fußballmeister Amateure 1983
  • Meister Oberliga Südwest 1983/84
  • Meister 2. Bundesliga 1985/86
  • Saarlandpokalsieger 1982/83, 2000/01, 2005/06, 2007/08
  • DFB-Pokal Viertelfinale 1975/76, 1979/1980, 1995/1996

[Bearbeiten] Kader 2007/2008

[Bearbeiten] Tor

  • Thorsten Hodel
  • Sebastian Grub

[Bearbeiten] Abwehr

  • Jörg Federmeyer
  • Rouven Weber Kapitän der Mannschaft
  • Jeremy Groß
  • Michael Kirsch
  • Pascal Thielen
  • David Seibert
  • Peter Eiden

[Bearbeiten] Mittelfeld

  • Michael Berndt
  • Alexander Conde
  • Thomas Frei
  • Christoph Holste
  • Roland Rein
  • Marco Wallscheid
  • Thorsten Schütte

[Bearbeiten] Sturm

  • Michael Petri
  • Tobias Mansfeld (geborener Fick, seit seiner Hochzeit Mansfeld)
  • Titan Monostori

[Bearbeiten] Trainerstab

  • Trainer: Gerd Warken
  • Co-Trainer: Peter Eiden (Ebenfalls auch Torwarttrainer).

[Bearbeiten] Sportlicher Leiter

  • Urban Collmann

[Bearbeiten] Bekannte Spieler

[Bearbeiten] Trainer

  • 1937/1938 Voß
  • 1939 Neureuther
  • ? Rösch
  • 1945 – 1949 Neureuther
  • ? Germann
  • ? Jaschok
  • 1956 Kugler
  • ? Tiator
  • ? Dreher
  • 1956/57 Franz Klees
  • 07.1957 - 06.1958 Karl Striebinger
  • 07.1958 - 03.1960 Ossi Müller
  • 04.1960 - 06.1960 Franz Klees
  • 07.1960 - 06.1965 Peter Momber
  • 07.1965 - 07.1970 Herbert Binkert
  • 08.1970 - 06.1971 Uwe Klimaschefski
  • 07.1971 - 06.1972 Kurt Sommerlatt
  • 07.1972 - 10.1972 Radoslav Momirski
  • 11.1972 - 06.1974 Uwe Klimaschefski
  • 07.1974 - 09.1974 Herbert Wenz
  • 09.1974 - 06.1980 Uwe Klimaschefski
  • 07.1980 - 08.1980 Harald Braner
  • 09.1980 - 03.1981 Siegfried Melzig
  • 03.1981 - 03.1981 Heinz Nitze
  • 04.1981 - 06.1981 Heinz Nitze/Albert Müller
  • 07.1981 - 09.1981 Heinz Nitze
  • 10.1981 - 06.1982 Albert Müller
  • 07.1982 - 10.1982 Stefan Abadschiew
  • 11.1982 - 06.1985 Albert Müller
  • 07.1985 - 08.1986 Fritz Fuchs
  • 08.1986 - 05.1987 Udo Klug
  • 05.1987 - 06.1987 Gerd Schwickert
  • 07.1987 - 10.1987 Uwe Klimaschefski
  • 10.1987 - 02.1988 Gerd Schwickert
  • 02.1988 - 05.1989 Slobodan Cendic
  • 05.1989 - 06.1989 Gerd Schwickert
  • 07.1989 - 04.1990 Josef Stabel
  • 04.1990 - 06.1990 Manfred Lenz
  • 07.1990 - 07.1992 Gerd Schwickert
  • 08.1992 - 12.1992 Hans-Ulrich Thomale
  • 01.1993 - 04.1994 Uwe Klimaschefski
  • 04.1994 - 06.1994 Manfred Lenz
  • 07.1994 - 04.1995 Ulrich Sude
  • 05.1995 - 06.1995 Manfred Lenz
  • 07.1995 - 05.1998 Ulrich Sude
  • 06.1998 - 12.1998 Werner Kartz
  • 12.1998 - 09.2001 Peter Rubeck
  • 09.2001 - 09.2001 Manfred Lenz
  • 09.2001 - 06.2008 Gerd Warken
  • ab 07.2008 Jens Kiefer

[Bearbeiten] Weblinks

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