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Diskussion:Familienähnlichkeit – Wikipedia

Diskussion:Familienähnlichkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo an die Autoren, der Link zu Kunstbegriff unter "Siehe auch" gefällt mir nicht, dort wird nämlich der Begriff in der Kunst erörtert und nicht ein sozusagen ausgedachter "künstlicher" (Allgemein-)Begriff behandelt, wie es aus dem Zusammenhang sinnvoll wäre. Gruß --Roomsixhu 20:02, 21. Mär. 2007 (CET)

Die Charakterisierung der Familienähnlichkeit vermittels Äquivalenzrelationen ist vermutlich völlig falsch. Eine Äquivalenzrelation teilt eine Klasse in disjunkte Teilklassen und lässt keinen Raum für Überschneidungen. Es reicht vielmehr, dass A mit B in einer (beliebigen) Relation der Ähnlichkeit bezüglich irgendeines Merkmales steht und dass A mit C in einer (beliebigen) anderen Relation der Ähnlichkeit bezüglich irgendeines (anderen) Merkmales steht, um A, B und C mit demselben Prädikat zu belegen. Z.B. "ist ein Spiel".


Bin ich der Einzige, dem auffällt, dass das Bild absolut nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun hat? Gruß, Curt

der artikel ist meiner ansicht nach unkritisch bezüglich der rezeptionsgeschichte des begriffs, welche höchst uneinheitlich verlief. z.b. ist es umstritten, ob das konzept der familienähnlichkeit überhaupt als ein konzept angesehen werden kann und nicht vielmehr (nur) zur illustration zentraler sprachphilosophischer thesen dient. außerdem ist es unsicher, ob wittgenstein einen ontologischen essentialismus überhaupt attackieren möchte oder lediglich einen epistemologischen, der behauptet, dass sprecher keine wesensdefinition benötigen, um den begriff anzuwenden ohne etwas über die potentielle möglichkeit einer solchen auszusagen. ausserdem ist es fragwürdig, ob wittgenstein überhaupt ein kriterium für die zuordnung zu einem familienähnlichkeitsbegriff gutgeheissen hätte (wie sie z.b. von kutschera oder von einem autor zwei über mir vorgenommen wird), das ist sicherlich fragwürdig, weil es einer definition nahekäme. man muesste vielmehr zentrale konzepte der pu wie sprachspiel und die bedeutungstheorie mit in den text einbeziehen, um die fä übrhaupt deutlich zu erläutern. ich würde behaupten, der artikel vermittelt ein völlig falsches und unkritisches bild dieses wichtigen konzepts.

gruß mario


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