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Ewald Kluge – Wikipedia

Ewald Kluge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Motorradfahrer-Denkmal (1939) von Max Esser in Berlin. Ewald Kluge auf DKW, im Hintergrund der Funkturm
Motorradfahrer-Denkmal (1939) von Max Esser in Berlin. Ewald Kluge auf DKW, im Hintergrund der Funkturm

Ewald Kluge (* 19. Januar 1909 in Lausa; † 19. August 1964 in Ingolstadt) war ein deutscher Motorradrennfahrer, dessen größter Erfolg der Sieg bei der Tourist Trophy 1938 war.

[Bearbeiten] Leben

Ewald Kluge hatte eine schwere Jugendzeit. Als er zwölf war, starb seine Mutter, sodass er im Haus und im Geschäft seines Vaters arbeiten musste. Zwei Jahre später suchte er erfolglos eine Lehrstelle, fand aber Arbeit als Wagenwäscher bei einem Vertreter für Margarine, der ihm zu einer Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker in einer Reparaturwerkstatt verhalf. Wegen der schlechten Geschäftslage dieses Betriebs zu Beginn der Wirtschaftskrise verlor Kluge als 19-Jähriger den Arbeitsplatz und nahm die Stelle eines Taxifahrers in Dresden an.

Für 800 Reichsmark kaufte er sich ein Motorrad, eine englische Dunelt, mit der er 1929 beim Grillenburger Dreiecksrennen (gelegentlich auch als Freiberger Dreiecksrennen bezeichnet) erstmals als Rennfahrer startete und Dritter wurde. In den nächsten Jahren fuhr er eine private DKW, bevor ihn die DKW-Werke in Zschopau 1934 als Rennmonteur und Reservefahrer einstellten. Ab 1935 war er vollwertiges Mitglied des DKW-Werksteams.

Während des Zweiten Weltkriegs war Ewald Kluge als Unteroffizier in Leipzig und an der Schule für Heeresmotorisierung in Wünsdorf. Auf Antrag der Auto Union wurde er 1943 freigestellt, um in deren Versuchsabteilung zu arbeiten. Nach Kriegsende wurde er wegen seiner Zugehörigkeit zur NSKK als Faschist denunziert und 1946 in ein Kriegsgefangenenlager in Russland gebracht, aus dem er 1949 zurückkam.

Ab 1950 war er wieder als Rennfahrer für DKW aktiv, bis ein schwerer Sturz auf dem Nürburgring, bei dem er sich einen Trümmerbruch eines Oberschenkels zuzog, seine Laufbahn beendete. Danach war er in der Öffentlichkeitsarbeit der Auto Union eingesetzt.

Ewald Kluge starb am 19. August 1964 an einem Krebsleiden. Er war verheiratet und hatte einen Sohn und eine Tochter.

[Bearbeiten] Motorsportlaufbahn

Die 350er DKW-Dreizylinder, wie sie Kluge in seinen letzten Rennen fuhr
Die 350er DKW-Dreizylinder, wie sie Kluge in seinen letzten Rennen fuhr

Ewald Kluges sportliche Laufbahn begann 1929, als er beim Freiberger Dreiecksrennen mit einer Dunelt hinter zwei DKW-Werksmaschinen den dritten Platz belegte. Bis 1933 startete er als Privatfahrer.

1934 gewann er mit dem DKW-Team die Goldmedaille in der Internationalen Sechstagefahrt und bei der 2000-km-Deutschlandfahrt sowie 1935 die Silbervase bei der Internationalen Sechstagefahrt.

Von 1936 bis 1939 war Ewald Kluge Deutscher Meister sowie 1938 und 1939 Europameister in der 250er-Klasse. Seinen größten Erfolg erzielte er jedoch im Juni 1938, als der in einer Zeit von 3:21:56 Stunden bzw. mit einem Durchschnitt von 125,57 km/h das schwerste Motorradrennen der Welt, die Tourist Trophy, gewann.

Außer auf der Rundstrecke fuhr Kluge auch Bergrennen und gewann 1938 die Deutsche Bergmeisterschaft.

Nach dem Krieg trat er oft als Doppelstarter in der 250er- und der 350er-Klasse an und gewann unter anderem 1952 auf der 3-Zylinder-DKW das Eilenriederennen in Tagesbestzeit bzw. mit einem Schnitt von 126,5 km/h. Des Weiteren startete er in der Saison 1952 als 43-Jähriger noch beim Grand Prix von Deutschland für Motorräder im Rahmen der Motorrad-WM auf der Solitude-Rennstrecke und belegte, jeweils auf DKW, in der 250-cm³-Klasse den vierten und in der 350-cm³-Klasse den fünften Platz. Im WM-Gesamtklassement erzielte er damit den dreizehnten bzw. elften Rang.

1953 endete seine Laufbahn, als er auf dem Nürburgring an zweiter Stelle liegend schwer stürzte.

[Bearbeiten] Quelle

  • Dieter Herz: „Der kluge Mann“ in „Motor-Klassik“, Heft 5/1989
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