Eva Horn
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eva Horn (* 1. August 1965 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin.
[Bearbeiten] Leben
Eva Horn studierte Germanistik, Allgemeine Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Bielefeld, Konstanz und Paris. 1996 promovierte sie in Konstanz mit einer Arbeit über Textformen der Trauer in der Literatur der Goethezeit. Von 1999 bis 2005 war sie als Hochschulassistentin an der Fakultät für Kulturwissenschaft der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder tätig, unter anderem als Koordinatorin des Graduiertenkollegs Repräsentation – Rhetorik – Wissen. Nach ihrer Habilitation wurde sie 2005 an die Universität Basel berufen.
[Bearbeiten] Publikationen
- Trauer schreiben. Die Toten im Text der Goethezeit. München: Fink 1998. ISBN 3-7705-3314-3
- Der geheime Krieg. Verrat, Spionage und moderne Fiktion. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch 2007. ISBN 978-3-596-17707-3
- Grenzverletzer, hg. Eva Horn, Stefan Kaufmann, Ulrich Bröckling, Berlin: Kadmos 2002. ISBN 3-931659-26-7
[Bearbeiten] Weblinks
- Homepage mit Liste der Veröffentlichungen
- Die Macht der geheimen Dienste, in: Der Spiegel 40/2007 vom 01.10.2007, Seite 194[[Kategorie:Geboren 1965]
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Horn, Eva |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kulturwissenschaftlerin |
| GEBURTSDATUM | 1. August 1965 |
| GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
