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Dracula (1931) – Wikipedia

Dracula (1931)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Dracula
Originaltitel: Dracula
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1931
Länge (PAL-DVD): ca. 72 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Tod Browning
Drehbuch: Bram Stoker (Roman)
Hamilton Deane
John L. Balderston
Produktion: E.M.Asher
Tod Browning
Carl Laemmle jr.
Musik: Philip Glass (nur bei der restaurierten Fassung)
Kamera: Karl Freund
Schnitt: Milton Carruth
Maurice Pivar
Besetzung

Dracula ist ein in schwarz-weiß gedrehter Horrorfilm der Universal Studios aus dem Jahr 1931. Der Film gilt als erste offiziell zugelassene Verfilmung von Bram Stokers gleichnamigen Schauerroman obgleich er inhaltlich vielmehr als Adaption des Bühnenstücks Dracula von Hamilton Deane und John L. Balderston angesehen werden kann. Regie führte Tod Browning und die Titelrolle des untoten Grafen spielte Bela Lugosi.

Der Film wurde im Jahr 2000 in das National Film Registry aufgenommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Nach dem Erfolg des gleichnamigen Bühnenstücks, das im Jahr 1927 uraufgeführt wurde, dauerte es noch bis zum Jahr 1930, ehe Universal den Stoff verfilmte. Die Gründe waren zum Einen, dass Carl Laemmle, der Studiochef, nicht glaubte, dass die Verfilmung von Dracula in das Konzept des Studios, Unterhaltungsfilme zu drehen, passte und zum Anderen, dass auch die großen Studios eine Verfilmung bis dahin abgelehnt hatten.

Als im Jahr 1929 Carl Laemmle jr. das Studio "übernahm", wurde beschlossen, den Roman zu verfilmen. Zunächst waren Conrad Veidt als Graf und Paul Leni als Regisseur des Films im Gespräch, aber Veidt ging nach Deutschland zurück und Leni starb überraschend im Jahr 1929. Schließlich wurde der von Carl Laemmle jr. favorisierte Regisseur Tod Browning verpflichtet. Der ebenfalls von Laemmle jr. für die Rolle des Grafen vorgesehene Lon Chaney, der zu jener Zeit ein Garant für den finanziellen Erfolg des Films gewesen wäre, verstarb einige Wochen vor Drehbeginn. Laemmle jr. wollte auf keinen Fall Bela Lugosi, der die Rolle erfolgreich am Broadway gespielt hatte, verpflichten. Dazu telegrafierte er dessen Agenten, dass kein Interesse an Lugosi als Graf Dracula bestehen würde. Als dann unter anderen Ian Keith die Rolle ablehnte, wurden dennoch Probeaufnahmen mit Lugosi gedreht. Lugosi war dermaßen fest entschlossen, die Rolle des Grafen zu spielen, dass er sich mit einer für seine Verhältnisse sehr bescheidenen Gage zufrieden gab.

[Bearbeiten] Handlung

Renfield, ein englischer Makler reist nach Transsylvanien um mit dem zurückgezogen lebenden Grafen Dracula ein Immobiliengeschäft abzuschließen.
Der Wirt einer Raststätte, wo seine Kutsche anhält, ist sichtlich schockiert als er ihm von seinem geplanten Besuch auf Schloss Dracula erzählt. Er und die anderen Einheimischen warnen Renfield, dass in dem halbverfallenen Gemäuer Vampire umgehen die nachts das Blut der Lebenden saugen. Renfield lässt sich jedoch nicht beeindrucken und bricht zum Borgopass auf, wo die schwarze Kutsche des Grafen bereits auf ihn wartet. Während der unruhigen Fahrt über kaum benutzte Geröllstraßen neben gähnenden Abgründen bemerkt Renfield, dass der Kutscher verschwunden ist und stattdessen eine Fledermaus über dem Kutschbock schwebt. Am alten Schloss angekommen wird er von einem charmanten Herren in eleganter Abendkleidung hereingebeten. Renfield wird beim Abendessen mittels eines Schlafmittels narkotisiert und die drei Bräute des Grafen Dracula stürzen bald darauf zu ihm ins Zimmer. Als Sklave Draculas tritt Renfield die Heimreise an und mit ihm der Fürst der Vampire, der in England eine neue Heimat gefunden zu haben meint.

In London, von seinem neuen Domizil Carfax Abbey aus, treibt Dracula schon bald sein Unwesen in der Upper Class Society der altehrwürdigen Stadt. Hier hat er es zunächst auf Lucy Weston, der Freundin von Dr. Sewards Tochter Mina abgesehen, die auch sein erstes Opfer wird. Lucy siecht sichtlich dahin. Dr. Seward, Draculas Nachbar und Leiter der örtlichen Irrenanstalt, wohin man auch den rasenden Renfield verbracht hat, weiß sich nicht mehr zu helfen und bittet den berühmten Professor Van Helsing um Beistand.
Dieser verdächtigt sehr bald den geheimnisvollen Grafen Dracula, der Urheber des Übels zu sein. Mit einer List offenbart Van Helsing, dass Dracula kein Spiegelbild besitzt und stellt ihn damit als Vampir bloß. Doch während der Professor, Dr. Seward und Minas Verlobter John Harker beraten wie dem jahrhundertealten Ungeheuer beizukommen ist, hat dieser bereits die junge Frau unter seinen Bann gebracht und entführt sie nach Carfax Abbey.

Da der Morgen bereits graut, muss Dracula sich in seinen Sarg zurückziehen. Diese Gelegenheit nützt Van Helsing und vernichtet den Vampir indem er ihm einen hölzernen Pfahl durch das Herz treibt und dadurch Mina rettet.

[Bearbeiten] Kritiken

  • Dieter Krusche, Jürgen Labenski in „Reclams elektronisches Filmlexikon“ (CD-ROM), Reclam, Stuttgart 2001: "Der Film ist ziemlich unausgeglichen. Neben Szenen, in denen das Unheimliche unmittelbar im Bild lebendig wird, stehen andere, denen die Herkunft des Films von einem Bühnenstück allzu deutlich anzumerken ist. Browning und Lugosi machten gemeinsam eine Gestalt populär, die seither in Dutzenden von Filmen sehr unterschiedlicher Qualität wieder belebt worden ist. Viele Schauspieler sind in die Rolle Draculas geschlüpft. Nur wenige haben Lugosis finstere Würde wieder erreicht, die ihm — auch in weiteren Dracula-Rollen — beim Publikum immer wieder einen Rest von Mitleid sicherte."
  • Cinema: "Der Film begann mit einem Todesfall: Weil Lon Chaney sr. vor Drehbeginn starb, ergatterte 1931 ein Ungar mit kommunistischer Vergangenheit die Rolle des adligen Blutsaugers. Er nannte sich Bela Lugosi und wurde mit diesem ersten Dracula-Tonfilm unsterblich. Im ersten Teil des Grusel-epos herrscht eine perfekte Schauerstimmung, die dem expressionistischen Kameramann Karl Freund («Metropolis», Regisseur von «Die Mumie») zugeschrieben wird: Eine führerlose Kutsche bringt den Makler Renfield zum düsteren Karpaten-Schloß des Grafen Dracula. Dort mischt ihm der Herr der Fledermäuse eine Droge in den Rotwein und überläßt ihn drei durstigen Vampirinnen. Dracula setzt sein Unwesen im konventionelleren, theatralisch-steifen zweiten Teil in London fort, wo er im Vampirjäger Dr. Van Helsing seinen Meister findet. Der Film verdankt seinen damaligen Erfolg vor allem Lugosis fremdländischer, erotischer Ausstrahlung. Der Mythos ließ Lugosi nie mehr los: Er gab Interviews im Sarg und wurde 1956 in seinem originalen Dracula-Outfit begraben."

[Bearbeiten] Fortsetzungen

Fünf Jahre nach dem überragenden Erfolg von Dracula beschloss Universal die Geschichte fortzusetzen. Draculas Tochter knüpft nahtlos an den ersten Teil an und beginnt mit der Verhaftung Prof. Van Helsings wegen des Mordes an Graf Dracula.
Weitere sieben Jahre später wurde mit Draculas Sohn eine weitere Fortsetzung produziert, die diesmal keinerlei Bezug zu den vorangegangenen Filmen nimmt. Der geheimnisvolle ungarische Graf Alucard beabsichtigt auf einer Plantage im Süden der USA sein neues Heim zu beziehen. Mit seiner Ankunft beginnt eine Reihe von unheimlichen Ereignissen.
In den folgenden beiden Jahren versuchte man die Spannung auszubauen indem man mehrere Filmmonster in einer Geschichte kombiniert. So trafen in Frankensteins Haus und Draculas Haus neben einem verrückten Wissenschaftler mit buckligem Gehilfen auch Graf Dracula, der Wolfsmensch und Frankensteins Monster aufeinander.
Den Abschluss von Universal’s Dracula-Reihe bildete wiederum zwei Jahre später die Komödie Abbott & Costello treffen Frankenstein, in der die populärsten Monster des Studios persifliert wurden. Bela Lugosi spielte hier erstmals seit 1931 wieder den Grafen Dracula in einem Film.

[Bearbeiten] DVD-Veröffentlichung

  • Dracula / 24. Oktober 2002 / Universal Pictures
  • Dracula / 06. Mai 2004 / Universal Pictures
  • The Monster Legacy DVD Collection / 14. Oktober 2004 / Universal Pictures


Dracula ist in der “The Monster Legacy DVD Collection“ erhältlich. Die DVD-Kollektion enthält u. a. die komplette Dracula-Reihe von Universal.


Vollständiger Inhalt der DVD-Kollektion:

Dracula Legacy Collection
"Dracula" (1931) / "Drácula" (1931 - Spanische Produktion) / "Draculas Tochter" (1936) / "Draculas Sohn" (1943) / "Draculas Haus" (1945)

Frankenstein Legacy Collection
"Frankenstein" (1931) / "Frankensteins Braut" (1935) / "Frankensteins Sohn" (1939) / "Frankenstein kehrt wieder" (1942) / "Frankensteins Haus" (1945)

Wolf Man Legacy Collection
"Der Werwolf von London" (1935) / "Der Wolfsmensch" (1941) / "Frankenstein trifft den Wolfsmenschen" (1943) / "Die Werwölfin von London" (1946)

Classic Horror DVD-Set
"Die Mumie" (1932) / "Der Unsichtbare" (1933) / "Phantom der Oper" (1943) / "Der Schrecken vom Amazonas" (1954)

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Gefilmt wurde gleichzeitig auch eine spanische Fassung von Dracula – tagsüber wurde die US-Fassung gedreht, nachts die spanische. Es wurden dieselben Kulissen verwendet, die Schauspieler waren allerdings andere. Die spanische Fassung ist um ca. 30 Minuten länger als der US-Film.
  • Für die Rolle des Grafen Dracula war ursprünglich der "Mann mit den 1.000 Gesichtern" Lon Chaney sen. vorgesehen. Der Stummfilmstar verstarb allerdings kurz vor drehbeginn an einem Krebsleiden. Bevor der Part jedoch an Lugosi ging, waren Schauspieler wie Conrad Veidt, John Wray, Paul Mui, Chester Morris und William Courtenay im Gespräch.
  • Wie bereits bei Frankenstein (1931) hielt Edward Van Sloan in einem Prolog vor dem eigentlichen Filmbeginn eine kurze Rede zur Einführung. Diese wurde jedoch bei der Wiederaufführung 1936 herausgeschnitten und gilt inzwischen als verschollen.
  • Das Studio mochte die Szene nicht, in der Dracula den bewusstlosen Renfield beißt, da dieser Moment eine zu homoerotische Ausstrahlung hätte. Man schickte dem Regisseur ein Memo in dem es hieß: “Dracula soll ausschließlich Frauen attackieren!“
  • Das Studio hatte Dracula als eine gewaltige Big-Budget-Produktion geplant, die sich sehr nahe an Bram Stokers Roman halten sollte. Infolge der großen Depression jedoch verfügte Universal nicht über die finanziellen Mittel ein solches Groß-Projekt zu realisieren. Stattdessen adaptierte man das wesentlich kostengünstigere Bühnenstück von Hamilton Deane.
  • Verschiedene Elemente, die bis heute mit Dracula verbunden werden, sind im Film selbst eigentlich nicht vorhanden. Die Fangzähne des Grafen sind niemals zu sehen und auch die Bisswunden an den Hälsen der Opfer werden nicht gezeigt.
  • Ursprünglich sollte Bette Davis, die zu dieser Zeit von Univeral unter Vertrag genommen wurde, die Rolle der Mina übernehmen. Carl Laemmle jun. jedoch entschied, dass sie nicht genügen Sexappeal für den Part hätte.
  • David Manners, der die Rolle des romantischen Helden John Harker spielte, hatte den fertigen Film in seinem ganzen Leben nicht ein einziges Mal gesehen.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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