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Benutzer:Darklordjr8 – Wikipedia

Benutzer:Darklordjr8

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich heiße Johannes Richter und bin wirklich erfreut über Wikipedia. Sehr inforeich!!! Ich würde euch gerne helfen!!!Ich arbeite gerade an einem Tourismusvortrag über die Philippinen. Hier zu sehen:

[Bearbeiten] Tourismus als Entwicklungsfaktor

Inhaltsverzeichnis - Seite


1. Vorwort 3

2. Allgemeines zu den Philippinen 4-5

3. Wirtschaft der Philippinen 6

4. Tourismus 7

5. Schlussfolgerungen 8

6. Literatur- und Quellenverzeichnis 9







1. Vorwort

Die Philippinen sind ein Land, welches von uns aus gesehen sehr weit weg ist. Und doch fliegen viele Leute dorthin. Der Grund dafür: Es ist dort fast ganzjährig warm und bietet sehr viele Urlaubsmöglichkeiten. Davon jedoch später. Der Tourismus ist ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in diesem Land. Dort gibt es die saubere Hochhaus-Stadt aber im Gegenzug auch riesige Slum-Viertel. Es ist ein schönes Land, was jedoch seine Möglichkeiten nicht nutzen konnte. Krieg und andere Hindernisse haben sich immer wieder in den Weg gestellt. Heute könnte es schon tausendmal besser als Mallorca sein. Doch Mallorca ist ein „dreckiges“ Land. Auf den Philippinen achtet man glücklicherweise auf den Ökotourismus.

Die Frage, die ich in dieser Arbeit beantworten will ist folgende:

Ist der Tourismus auf den Philippinen ein positiver oder negativer Entwicklungsfaktor???


2. Allgemeines zu den Philippinen

2.1 Lage, Land, Bewohner Die Republik Philippinen liegt in Südostasien. Damit ist es der fünftgrößte Inselstaat nach Indonesien, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Japan. Die gesamten 7.107 Inseln haben eine Gesamtfläche von ca. 300.000m²(das ist nicht viel kleiner als Deutschland (357.000m²)).Von den Inseln sind nur etwa 2.000 bewohnt, da die Übrigen entweder zu klein zur Besiedlung oder andere widrige Vorraussetzungen bieten. Dort leben insgesamt ca. 90 Millionen Menschen. Die Bevölkerungsdichte beträgt ca. 293 Einwohner pro m² und entspricht damit auch in etwa der in Deutschland. Die größten Inseln sind, Luzon (wie in neben-stehender Abbildung sichtbar), Mindanao, Samar, Negros, Mindoro, Panay und Palawan. Die Währung ist der philippinische Peso.

2.2 Klima Klimadiagramm DavaoKlimadiagramm Manila Das Klima der Philippinen wird vor allem durch die Nähe zum Meer geprägt, kein Ort ist weiter als 200 km von der Küste entfernt. Die Lage der Inseln in den tropischen Breiten und der Einfluss der umgebenden Meere bewirken eine über das Jahr sehr ausgeglichene Temperatur von rund 25-26° C mit nur geringen Schwankungen. Die meisten Niederschläge fallen im Zusammenhang mit dem Südwest-Monsun vor allem in der Zeit von Mai bis November. An der Westküste (Manila) bringt der Nordost-Monsun nur geringe Niederschläge, während an der Ostküste (Davao) ganzjährlich feuchtes Klima herrscht. Wegen der überwiegend in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gebirge fallen an der Westseite der Inselgruppe deutlich weniger Niederschläge als an der Ostseite. Von August bis Oktober ziehen häufig Taifune über die Mitte und den Norden der Philippinen; zwischen 1945 und 2000 wurden die Philippinen von 349 Taifunen überquert oder gestreift.

2.3 Sprachen Die Amtssprachen sind Filipino/Tagalog und Englisch. Doch dort werden auch andere Sprachen, wie zum Beispiel „Cebuano“, Spanisch, „Taglish“ (im allgemeinen Sprachbebrauch wie im Fernsehen oder im Radio benutzt, ein „kunterbunter Mischmasch“ aus Englisch, Spanisch und anderen regionalen Sprachen), und andere ausgefallene Sprachen wie „Tausug“ oder „Waray-Waray“, gesprochen.


2.4 Religionen Die Philippinen sind ein sehr religiöses Land. Ca. 90 % der Bevölkerung gehören christlichen Kirchen an. Die katholische Kirche hat als größte Konfession in den Philippinen einen großen Einfluss auf die Politik des Landes.


2.5 Die Geschichte der Philippinen 2.5.1 Vorkoloniale Zeit Die ersten Menschen erreichten vermutlich um 40.000 v. Chr. die Philippinen. Damals war aufgrund der Eiszeit der Meeresspiegel niedriger, als er heute ist, sodass man die Philippinen auf dem Landweg erreichen konnte. verschiedene Naturvölker, Magie weit verbreitet

2.6 Kolonialzeit 2.6.1 Spanische Kolonialzeit Als die Spanier 1565 die das Land als ihre Kolonie beanspruchten, Ihnen fiel es also nicht schwer, die Bewohner zum Christentum zu bekehren. Aus dem Grunde, dass die Spanier friedlich mit den Einwohnern umgingen und tolerant zu den Praktiken der Naturvölker waren, sind einige dieser Handlungen noch heute erhalten. Spanien nutze die Kolonie als Lieferant günstiger Rohstoffe, wie z.B. Silber, welches dann in China gegen Seide und Porzellan getauscht worden ist.

2.6.2 Amerikanische Kolonialzeit Im Zuge von philippinischen Freiheitskämpfen wurde um 1900 die Unabhängigkeit von Spanien erkämpft, jedoch von Amerika nicht anerkannt. Die Amerikaner erkannten die philippinische Republik nicht als solche an, bekämpften sie und unterwarfen das Land als eigene Kolonie. Erst am 4. Juli 1946 wurden die Philippinen offiziell in die Unabhängigkeit entlassen.

2.7 Philippinische Republik Der Einfluss der USA auf die Inselgruppe blieb weiterhin groß. Amerika behielt die Hoheitsrechte über 23 Militärstützpunkte für 99 Jahre. So entsandten die Philippinen 5 Bataillone in den Koreakrieg, um den USA zu helfen. Zwischen 1972 und 1986 wurde das Land durch den Diktator Marcos beherrscht, der das Land massiv unterdrückte. Zudem tobte zwischen den siebziger Jahren des 20 Jahrhunderts bis zum Ende des Jahrhunderts ein großer Bürgerkrieg, der schätzungsweise 120.000 Opfer kostete, in der Mehrzahl Zivilisten.

2.7.1 Politik Seit 1987 sind die Philippinen eine Prasidialrepublik. Es besteht Wahlpflicht. Derzeitiges Staatsoberhaupt ist Präsidentin Dr. Gloria Macapagal Arroyo. Eine Politik ist derzeitig aber sehr schwierig. Die Regierung muss sich um die Abwehr von Putschversuchen kümmern. Die Präsidentin benötigte in diesem Jahr 13.000 Polizisten und Soldaten, um eine Ansprache an das Volk halten zu können. Die Philippinen sind Mitglied im Sicherheitsrat der UN, ASEAN, APEC und Unión Latina.

3. Wirtschaft der Philippinen

Die Philippinen waren sehr lange kolonialisiert. Dadurch wurde es regelrecht ausgebeutet und seiner Naturschätze beraubt. Da die Zeit nach der Koloniezeit von der Marcos-Diktatur und einem Bürgerkrieg geprägt war, war keine wirtschaftliche Entwicklung möglich oder diese sehr schwierig. Vorwiegende Wirtschaftsfaktoren auf den Philippinen sind Landwirtschaft, Bergbau, Elektrizität, Gas, Wasser, Bauwirtschaft, Handel, Kommunikation, Finanzdienstleistungen, Nahrungsmittel, Textilien, Metalle, Maschinenbau, Elektronik, Papierwaren sowie chemische Erzeugnisse. Besondere Schwerpunkte dabei sind

Rolle auf dem Weltmarkt

Die Philippinen gehören zu den, aus europäischer Sicht gesehenen, ärmeren Ländern. Es herrscht ein starker wirtschaftlicher Gegensatz zwischen einer kleinen reichen Oberschicht und der breiten Bevölkerungsmehrheit. In Manila etwa gibt es einerseits die saubere und sichere Wolkenkratzerstadt von Makati mit zahlreichen internationalen Unternehmen, auf der anderen Seite aber auch viele ausgedehnte Slums ohne ausreichende Wasser- und Stromversorgung. Weiterhin lässt sich ein deutliches Nord-Süd-Gefälle im Einkommen feststellen. Während auf der Hauptinsel Luzon eine exportorientierte Industrie (vor allem im Bereich der Textil- und Elektronikindustrie) präsent ist, herrscht im südlichen Mindanao weitgehend die Landwirtschaft (Reisanbau) vor. Die wichtigsten Handelspartner sind die USA und Japan. Exportgüter sind vor allem Elektronik, Maschinen und Transportmittel. Die Philippinen haben aufgrund der weit verbreiteten Englischkenntnisse einen sehr starken Dienstleistungssektor. Weitere Dienstleistungszweige sind Buchhaltung und Softwareentwicklung, da philippinische Hochschulabsolventen in diesen Bereichen sehr gut ausgebildet sind, aber trotzdem recht niedrige Gehälter haben. Da es jedoch starke Konkurrenz auf dem Weltmarkt gibt, herrscht eine sehr schwierige Situation.

4. Tourismus

Die Philippinen sind ideal für den Tourismus, denn es gibt dort gute natürliche Voraussetzungen punkto Klima und Wasser. Ebenfalls von Touristen gern gesehen: Die nahe Lage an dem Meer. Die Touristen schätzen auch, das bei dem Tourismus auf die Umwelt geachtet wird. Hier gibt es auch sonst alles, was man von einer Traumreise erwartet. Fantastische Strände, hervorragende Unterkünfte und vor allem nette und freundliche Menschen. Eine oft ausgeführte Aktivität ist das Tauchen. Die Philippinen haben sehr schöne Unterwasserwelten. Aus dem einstigen Geheimtipp ist ein blühender Wirtschaftszweig geworden. Allein 2002 besuchten über 2 Millionen Menschen diese Inseln. Dennoch ist der Tourismus lange nicht mit Gebieten wie Ägypten zu vergleichen, da die Gewässer hier fast „jungfräulich“ sind. Gerade Tauchgebiete sind touristisch sehr gut ausgebaut. Man findet an guten Tauchstellen immer viele Hotels, Resorts und vor allem Tauchbasen. Der Standart für das Tauchen ist mit dem hiesigen zu vergleichen. Modernste Ausrüstungen und erfahrenes Personal machen das Tauchen zu einem sowohl schönen als auch sicheren Urlaubserlebnis. Aber auch Anfänger des Tauchens können hier den ersten Schritt machen. Sie können hier Tauchkurse machen, die mit einem internationalen Zertifikat enden. Die Zertifikate entsprechen auch dort internationalen Standards. Neben vielen anderen ergreifenden Wesen unter Wasser haben Sie auf den Philippinen die fast einzigartige Gelegenheit, ein ganz seltenes Lebewesen zu sehen, und vielleicht mit ihm zu tauchen: Dem Walhai. Doch zwischen allem schönen lugt das Negative hervor: Sextourismus. Dort werden Menschen, vor allem Frauen und Kinder, zur Prostitution gezwungen. Die Besucher wollen auch einmal ihren Spaß haben. Jedoch ist Prostitution ist auf den Philippinen verboten. 1995 hat der philippinische Senator Ernesto Herrera einen Gesetzesentwurf eingebracht, wonach Personen, die Kinder in die Prostitution drängen oder ein Kind unter zwölf Jahren missbrauchen, das eigene Recht auf Leben verwirkt hätten und mit 30 Jahren Freiheitsstrafe oder sogar mit dem Tod bestraft werden sollten. Dieses Gesetz wurde 1996 verabschiedet. Durch den wachsen Wohlstand weltweit, sowohl in den klassischen Industrieländern als auch in den aufstrebenden Ländern der dritten Welt gewinnt die Tourismusindustrie weltweit immer mehr an Bedeutung. Viel mehr Menschen als je zuvor möchten und können sich schöne Urlaubstage fern der Heimat gönnen. Zudem werden Flugreisen immer mehr für durchschnittliche Bürger erschwinglich. So rücken auch weit entfernte Ziele immer näher ins Blickfeld der Touristen. Inzwischen wächst die Tourismusindustrie schneller als die Industrieproduktion. Auf die Philippinen wollen und können viele Menschen kommen. Hier einige Zahlen: Den größten Anteil der Touristen bilden mit 20 Prozent Besucher aus den USA; gefolgt von Japan, Korea und Hongkong. Aus Westeuropa kommen jährlich etwa 88.000 Touristen, aus Deutschland 41.000. Nach Plänen der Regierung soll der Tourismussektor im Zuge der weiteren Orientierung des Landes am Weltmarkt noch stärker ausgebaut werden. Der gewaltige Touristenandrang sichert im Land Arbeitsplätze und die Beschäftigung der einheimischen Industrie. Außerdem schafft er Devisen. Es lohnt sich also allemal, dorthin zu fliegen.


5. Schlussfolgerungen 5.1 positive Auswirkungen

-Arbeitsplätze -Devisen -Arbeit für Industrie -Zukunftsschaffung für Arme -insgesamt Verbesserung des allg. Lebensstandards -Verbesserung der Infrastruktur -höheres Bildungsniveau 5.2 negative Auswirkungen

-allmähliche Zerstörung der Natur -Prostitution -Kinderprostitution -zunehmende Kriminalität -Verstädterung -Bedrohung/Vernichtung von Pflanzen- und Tierarten

Bei der Zusammenstellung der Argumente fällt auf, dass die positiven wie die negativen Auswirkungen des Tourismusses circa gleich liegen. Der Tourismus ist also teilweise vorteilhaft, aber er zieht auf Nachteile, wie oben sichtbar, mit sich.

Ich persönlich würde nicht sagen, dass der Tourismus ein positiver Entwicklungsfaktor ist. Es ist schon ein Entwicklungsfaktor, aber er zieht auch unangenehme Folgen mit sich.

6. Literatur- und Quellenverzeichnis 6.1 Internet

-„Know How – Börse” http://www.diplom.de/db_bdvb/diplomarbeiten7868.html -„Wikipedia” http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Philippinen http://de.wikipedia.org/wiki/Animismus -„FTC (Fly to Cebu) Reisen” http://www.fly-to-cebu.com/philippinen.htm -„Exkursionsinfo Wissenswertes über die Philippinen „ http://www.staff.uni-mainz.de/hjfuchs/Philippinen/Homepage%20version%2002.07.03/tourismus.html -„ipicture – Die Welt im Bild“ http://www.ipicture.de/daten/wirtschaft_philippinen.html -„bfai Bundesagentur für Außenwirtschaft“ http://www.bfai.de/fdb-SE,MKT20061107103905,Google.html -„PLEASE DISTURB! Gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern.“ http://www.child-hood.com/index.php?id=451&type=6&type=6


6.2 Literatur

Diercke Weltatlas. (Blaue Ausgabe) von Westermann




6.3 sonstiges

private Gespräche


--Johannes Richter 14:51, 14. Dez. 2006 (CET)


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