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Claude Brasseur – Wikipedia

Claude Brasseur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Claude Brasseur (* 15. Juni 1936 in Neuilly-sur-Seine) ist ein französischer Filmschauspieler. Er ist eine der bekanntesten Personen des französischen Kinos und hat seit den 50er-Jahren in mehr als 120 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Familie

Brasseur entstammt einer traditionsreichen französischen Schauspielerfamilie. Auch sein Vater Pierre (1905 - 1972) und seine Mutter Odette Joyeux (1914 - 2000) waren zu ihrer Zeit anerkannte Schauspieler. Brasseur ist allerdings nur der Künstlername des als Claude Espinasse geborenen Franzosen. Der Name geht auf seinen Urgroßvater, den Schauspieler Jules Brasseur (1829 - 1890) zurück, der ursprünglich Jules Dumont hieß und sich den Namen Brasseur erstmals 1847 anlässlich eines Theaterstücks zulegte. Seither haben alle Mitglieder der Familie den Namen übernommen. Brasseur war zweimal verheiratet, zunächst ab 1961 mit Peggy Roche. Nach der Scheidung heiratete er Michèle Cambon. Aus der zweiten Ehe entsprang der Sohn Alexandre Brasseur (* 1971), welcher ebenfalls als Schauspieler tätig ist.

[Bearbeiten] Beruf

Durch seine Eltern erhielt er früh einen Einblick in die Filmkunst und lernte bereits in seinen ersten Lebensjahren zahlreiche Schauspieler kennen. Nach der Scheidung seiner Eltern im Jahr 1945 verbrachte er den Großteil seiner Jugend bei seiner Großmutter. Diese förderte sein Interesse am Film. Als undisziplinierter Schüler wurde er jedoch schließlich auf ein Internat geschickt. Neben ersten Erfahrungen beim Theater besuchte er das Pariser Konservatorium, wobei er unter anderem Jean-Paul Belmondo kennenlernte. Zunächst wollte Brasseur Journalist werden, wandte sich jedoch schnell wieder der Schauspielkunst zu. Während eines Drehtags in einer Kaserne wurde sein Interesse am Militärdienst geweckt und er trat der französischen Armee bei. Während des Algerienkrieges diente er von 1956 bis 1959 in Algier und Oran. Für seine erbrachten Leistungen erhielt er eine Verdienstmedaille.

Einen ersten Auftritt als nicht näher benannter Junger Mann hatte er bereits 1956 in dem Film Rencontre à Paris. Im selben Jahr spielt er in der Weihnachtskomödie Zum Glück gibt es ihn doch eine erste größere Rolle.

Sein endgültiger Durchbruch kam 1964, als er in Jean-Luc Godards Film Die Außenseiterbande die Rolle des Arthur übernahm. Einen weiteren Höhepunkt stellt seine Darstellung des von einer Midlife Crisis gepackten Daniel in Ein Elefant irrt sich gewaltig aus dem Jahr 1976 dar.

Im Jahr 1980 erhielt Brasseur den César in der Kategorie Bester Darsteller für seine Rolle als Kommissar Jacques Fush in dem Film Der Polizeikrieg. In den nächsten Monaten wurden ihm zahlreiche Rollen als Polizeibeamter vorgeschlagen, die er sämtlich ablehnte.

Vor allem in Deutschland wurde er dann in der Rolle des François Beretton in den Filmen La Boum und La Boum 2 bekannt. In beiden Filmen stellte er an der Seite von Brigitte Fossey den Vater der frühreifen Vic (Sophie Marceau) dar.

Fünf Jahre nach La Boum spielte Brasseur in Abstieg zur Hölle den Alkoholiker Alan Kolber, diesmal als Marceaus Ehemann. Dass er nach der Vaterrolle in La Boum nun den Partner der damals knapp 20-jährigen Schauspielerin mimte, sorgte in Frankreich aufgrund der freizügigen Erotikszenen zwischen beiden für einen Skandal.

In den 80er und 90 Jahren wandte sich Brasseur wieder verstärkt dem Theater zu.

Ab dem Jahr 2003 spielt er in den Polizisten Franck Keller in der gleichnamigen Fernsehserie, die in Frankreich von TF1 ausgestrahlt wird. In der französischen TV-Produktion Edda übernahm Brasseur die Rolle des Benito Mussolini.

[Bearbeiten] Sonstiges

Neben der Schauspielerei interessiert sich Brasseur vor allem für den Motorsport. So nahm er von 1981 bis 1986 regelmäßig an der Rallye Paris-Dakar als Beifahrer teil und gewann das Rennen gemeinsam mit dem Fahrer Jacky Ickx im Jahr 1983.

Der englische Sänger und Songwriter Morrissey erwähnt Brasseur in dem Lied „At Last I Am Born“ vom Album „You Are The Quarry“ in folgender Songzeile: „Look at me now... from difficult child to spectral hand to Claude Brasseur...“. Vermutlich erwies der Ex-Frontmann der Smiths Brasseur auch deswegen die Ehre, weil beide ähnliche Augenbrauen haben. Morrissey und Brasseur schätzen sich gegenseitig und haben sich 2006 im französischen Fernsehen Canal+ auf Wunsch Brasseurs getroffen.

[Bearbeiten] Filmographie

  • 1956: Zum Glück gibt es ihn doch (Le pays, d’òu je viens)
  • 1959: Grüne Ernte (La verte moisson)
  • 1959: Augen ohne Gesicht (Les yeux sans visage)
  • 1961: Die sieben Todsünden (Les sept pêchés capitaux)
  • 1964: Die Außenseiterbande (La bande à part)
  • 1966: Ein Mann zuviel (Un homme de trop)
  • 1966: Herzkönig (Le roi de cœur)
  • 1963: Heißes Pflaster (Peau de banane)
  • 1963: Germinal
  • 1964: Die Außenseiterbande
  • 1972: Ein schönes Mädchen wie ich
  • 1974: Eiskalt wie das Schweigen (Les seins de glace)
  • 1976: Der große Angeber (Le grand escogriffe)
  • 1976: Ein Elefant irrt sich gewaltig
  • 1977: Monsieur Papa
  • 1977: Wir kommen alle in den Himmel (Nous irons tous au paradis)
  • 1978: Das Geld der anderen (L’argent des autres)
  • 1978: Eine einfache Geschichte
  • 1979: Der Polizeikrieg (La guerre des polices)
  • 1980: Die Bankiersfrau
  • 1980: La Boum - Die Fete
  • 1980: Verdammt zum Schafott (Une robe noire pour un tueur)
  • 1981: Josepha
  • 1981: Eine Angelegenheit unter Männern (Une affaire d’hommes)
  • 1981: Geheimaktion Marseille (L’ombre rouge)
  • 1982: La Boum 2 - Die Fete geht weiter
  • 1983: Wespennest (La Crime)
  • 1983: Der schöne Schein des Reichtums (Signes exterieures de richesse)
  • 1985: Détective
  • 1988: Radio Corbeau - Der Rabe packt aus (Radio Corbeau)
  • 1993: Eins, zwei, drei, Sonne (Un, deux, trois, soleil)
  • 2001: Milch der Zärtlichkeit (La lait de la tendresse humaine)
  • 2003: Soraya
  • 2003: Franck Keller (Serie)
  • 2005: Edda
  • 2006: Le Héros de la famille
  • 2006: Ein perfekter Platz (Fauteuils d’orchestre)

[Bearbeiten] Weblinks


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