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Christopher Greenup – Wikipedia

Christopher Greenup

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Christopher Greenup (* um 1750 im Loudoun County, Virginia; † 27. April 1818 in Frankfort, Kentucky) war ein US-amerikanischer Politiker und Gouverneur von Kentucky.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frühe Jahre

Das genaue Geburtsdatum von Christopher Greenup ist unbekannt. Die amerikanischen Historiker gehen aber davon aus, dass er um das Jahr 1750 geboren wurde. Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges brachte er es zum Oberst in der Miliz von Virginia und der Kontinentalarmee. Er studierte Jura und wurde 1783 als Rechtsanwalt zugelassen. Anschließend praktizierte er als Anwalt im Fayette County, das heute zu Kentucky gehört, damals aber noch Teil von Virginia war. Seit 1785 war Greenup politisch aktiv. In diesem Jahr wurde er Mitglied des Parlaments von Virginia. Außerdem war er auf drei von insgesamt 10 Konvents anwesend, auf denen die westlichen Teile Virginias über einen eigenen Staat diskutierten. Das Ergebnis war die Entstehung des Staates Kentucky und dessen Beitritt zur USA am 1. Juni 1792. Von 1792 bis 1797 vertrat er den neuen Staat als Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus. Nach einem kurzen Zwischenspiel im Parlament von Kentucky wurde er 1799 bis 1802 Angestellter im Senat dieses Staates. Von 1802 bis 1804 war er Bezirksrichter von Frankfort.

[Bearbeiten] Gouverneur von Kentucky

Im Jahre 1800 hatte er sich erfolglos um das Amt des Gouverneurs beworben. Vier Jahre später trat er ohne Gegenkandidaten an und wurde Nachfolger von James Garrard. Greenup setzte sich für die Verbesserung der Infrastruktur in Kentucky ein. So plante er einen Kanal in Louisville, um die Wasserfälle des Ohio River mit Schiffen umgehen zu können. Ihm ging es dabei um den Ausbau der Wasserstraßen, insbesondere nachdem der Mississippi River als Binnenwasserstraße für den regelmäßigen Schiffsverkehr freigegeben worden war. Damit konnten Waren bequem über den Mississippi nach New Orleans und von dort aus weltweit verschifft werden. Ebenfalls in seiner Amtszeit wurde in Frankfort eine staatseigene Bank aufgebaut. Greenup sorgte auch dafür, dass die öffentlichen Ämter mit vertrauenswürdigen Personen besetzt wurden.

[Bearbeiten] Lebensabend und Tod

Nach dem Ende seiner Amtszeit 1808 wurde er wieder Jurist. Vier Jahre später war er Friedensrichter im Franklin County (Kentucky). Von Anfang an war er Mitglied des Kuratoriums der Transylvania State University, in Lexington, Kentucky. Christopher Greenup starb am 27. April 1818 in Frankfort.

Er war mit Mary Catherine Pope verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte.

[Bearbeiten] Quellen

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