We provide Linux to the World

ON AMAZON:



https://www.amazon.com/Voice-Desert-Valerio-Stefano-ebook/dp/B0CJLZ2QY5/



https://www.amazon.it/dp/B0CT9YL557

We support WINRAR [What is this] - [Download .exe file(s) for Windows]

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
SITEMAP
Audiobooks by Valerio Di Stefano: Single Download - Complete Download [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Alphabetical Download  [TAR] [WIM] [ZIP] [RAR] - Download Instructions

Make a donation: IBAN: IT36M0708677020000000008016 - BIC/SWIFT:  ICRAITRRU60 - VALERIO DI STEFANO or
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Casino (Film) – Wikipedia

Casino (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Casino
Originaltitel: Casino
Produktionsland: USA, Frankreich
Erscheinungsjahr: 1995
Länge (PAL-DVD): 171 Minuten
Originalsprache: englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Martin Scorsese
Drehbuch: Martin Scorsese und Nicholas Pileggi
Produktion: Barbara De Fina und Joseph P. Reidy
Musik: u. a. Johann Sebastian Bach, Mick Jagger und Keith Richards
Kamera: Robert Richardson
Schnitt: Thelma Schoonmaker
Besetzung

Casino ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Martin Scorsese aus dem Jahr 1995. Das Drama erzählt vom Leben der Strippenzieher hinter den Kulissen des Las Vegas der 1970er und 1980er Jahre und wurde u. a. von dem Filmstudio Universal produziert.

Der Film ist die letzte Zusammenarbeit zwischen Robert De Niro und Martin Scorsese und gleichzeitig der dritte von vier Mafiafilmen von Scorsese, die ersten waren Hexenkessel (Mean Streets) aus dem Jahr 1973 und GoodFellas (Good Fellas) aus dem Jahr 1990. 2006 folgte mit Departed (The Departed) der vorerst letzte Teil.

Vom Aufbau und der eingesetzten Technik der erzählenden Hauptdarsteller ähnelt Casino sehr stark GoodFellas; dort sind es die beiden Hauptpersonen Henry Hill und Karen Hill die im Hintergrund aus der Retrospektive, entweder Voice-over oder Off camera, erzählerisch erläutern und dokumentieren, in Casino sind es Sam Rothstein und Nicky Santoro.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Las Vegas in den 1970ern: Wegen seines einzigartigen Erfolges als Berufsspieler wird Sam Rothstein, genannt „Ace“, von der Chicagoer Mafia beauftragt, das neue Tangiers-Casino in der Glücksspielmetropole zu leiten, obwohl er nicht italienischer Abstammung ist. Um Auseinandersetzungen mit den Behörden zu vermeiden, soll Ace nur eine Lizenz als Restaurantmanager beantragen, mit der er das Casino trotzdem leiten kann. Um zu verbergen, dass Ace der wahre Casinomanager ist, wird der unfähige Philip Green als Casinomanager geführt, der abzeichnet, was ihm vorgelegt wird. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen Aces als Glücksspieler und Buchmacher und seines perfektionistischen Führungsstils verdoppelt sich der Umsatz und das Tangiers erlebt eine Blütezeit. Damit die Gewinne ungestört fließen können, wird Aces Jugendfreund Nicky Santoro, ein skrupelloser Killer der Mafia, zur Unterstützung und Kontrolle nach Las Vegas geschickt. Nicky hat aber gar nicht vor, nur den Aufpasser für Ace zu spielen, sondern beginnt sofort im großen Stil auf eigene Rechnung Geschäfte zu machen. Da sich Nickys Gang an keinerlei Regeln hält und ganz offen in den Casinos falsch spielt, erhält er bald ein generelles Casinoverbot für Las Vegas.

Aces einzige Schwäche ist Ginger, eine erfolgreiche Edelprostituierte, die er heiratet, obwohl er weiß, dass sie ihn nicht liebt und eine geradezu hörige Beziehung mit ihrem ehemaligen Zuhälter und Jugendfreund Lester Diamond unterhält, der sich immer nur an sie wendet, wenn er Geld benötigt. Das Paar bekommt eine Tochter, die von Ginger allerdings über ihre Eskapaden vernachlässigt wird.

Aces Liebe zu Ginger geht sogar soweit, dass er ihr die Verfügungsgewalt über sein Bankschließfach mit 2 Mio US$ übergibt, das er nur dafür bereit hält, um genug Fluchtkapital zu haben, falls er in Schwierigkeiten geraten sollte. Die glänzende Fassade Gingers bröckelt zunehmend, sie verfällt Alkohol und Drogen und die Ehe der Rothsteins zerbricht. Das geht sogar soweit, dass Ginger ihren Mann von Nicky umbringen lassen will und mit ihm deshalb eine Affäre beginnt. Nicky willigt aber nur zum Schein ein, um mit Ginger ein Verhältnis zu führen. Nicky ist inzwischen selbst den Drogen verfallen und seine Geschäfte laufen immer schlechter. Nickys Verhältnis zu Ginger ist ein Verstoß gegen den Ehrenkodex der Mafia, auf den der Tod steht.

Das Tangiers und Ace geraten unter Druck, weil er sich mit den Behörden anlegt. Hintergrund dieses Streits ist die Tatsache, das Ace einen unfähigen Casinomitarbeiter kündigt, der seinen Job nur bekam, weil er ein Verwandter eines Politikers aus Las Vegas ist. Selbst der Sheriff von Las Vegas kann Ace nicht überreden, dem Gekündigten noch eine Chance zu geben. Als Resultat wird publik gemacht, dass Ace keine ordentliche Lizenz für den Betrieb eines Casinos hat, und der „Manager“ Philip Green wird als Strohmann entlarvt. Die Mafiafamilie, die das Casino besitzt, wird vom FBI erfolgreich abgehört und viele der „Ehrenmänner“ werden verhaftet und angeklagt, was zu einer Mordserie führt, um Zeugen zu beseitigen. Auch auf Ace wird ein Bombenanschlag verübt, der allerdings nicht von der Mafia sondern von Nicky in Auftrag gegeben wird. Sein Wagen ist mit einer Autobombe bestückt worden. Dank einer Metallplatte unter den Sitzen übersteht Ace den Anschlag mit leichten Verletzungen.

Nicky und sein Bruder werden wegen Nickys Eskapaden von der Mafia brutal zusammengeschlagen und bei lebendigem Leibe in einem Maisfeld begraben. Ginger trennt sich von Ace und räumt das Bankschließfach leer, allerdings wird sie dabei vom FBI hochgenommen. Sie verliert wegen ihrer Drogensucht innerhalb kurzer Zeit alles Geld und stirbt an einer Überdosis, die man ihr als potentieller Zeugin verabreicht hat. Das Tangiers weicht wie viele andere Casinos den Abrissbaggern und an deren Stelle entstehen noch größere Spielcasinos. Ace verbringt sein weiteres Leben mit seiner Tochter zurückgezogen als erfolgreicher Berufsspieler mit all seinen Erinnerungen.

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Casino basiert auf dem Roman von Nicholas Pileggi, der beim Film Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zusammen mit Scorsese das Drehbuch verfasste. Gleich nach Good Fellas begann Pileggi seine Recherchen über den Gangster Frank "Lefty" Rosenthal, der zusammen mit seinem Partner Anthony Spilotro (im Film: Nicky Santoro) in der Blütezeit von Las Vegas alle Fäden in der Hand hielt. Nach fünf Jahren Recherche und einem Berg von Notizen war Pileggi im Begriff seinen Roman zu beginnen, als er einen Besuch von Martin Scorsese erhielt. Der hatte von Pileggis Buchprojekt gehört, besah sich die Notizen und sagte zu ihm: „Let's do it, let's make this movie!“

Scorsese und Pileggi setzten sich daraufhin zusammen und begannen über die Notizen hinaus, über die Adaption von Casino auf der Leinwand zu diskutieren.

Trotz des schnellen Erfolges stand Nicholas Pileggi zur Fertigstellung seines Romans noch ein schwieriger Weg bevor. Casino nur auf der Basis von Notizen zu verfassen, war schwieriger als die Arbeit an Good Fellas, bekannte der Autor später.

Für die Umsetzung auf der Leinwand wurde auf alte Bekannte zurückgegriffen: für die Rolle des Sam „Ace“ Rothstein klopfte Martin Scorsese zum achten Mal an die Haustür von Robert De Niro. Joe Pesci und Frank Vincent wirkten zum dritten Mal in einem Scorsese-Film mit. Sharon Stone war eher überrascht, als sie davon hörte, dass man ihr die Rolle der Ginger geben wollte: „Allein die Vorstellung mit Marty zu arbeiten war etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte“, so Stone. Doch ausgerechnet für sie sollte es der wichtigste Film ihrer Karriere - neben Basic Instinct - werden.

[Bearbeiten] Interpretation

Achtung!
Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite. Entferne diesen Baustein bitte erst, wenn er nicht mehr nötig ist.

Der Film beginnt mit einer kurzen Sequenz, die im Jahre 1983 angesiedelt ist, bevor Regisseur Martin Scorsese zeitlich an den Anfang der Geschichte zurückspringt, die er in streng chronologischer Weise vorträgt. Scorsese gibt sich in Casino ausgiebig der Voice-over-Technik hin, in dem er die beiden männlichen Hauptdarsteller Robert De Niro und Joe Pesci aus dem Off agieren und viele Filmsequenzen kommentieren lässt. Solche durchgehende Unterhaltung ist nicht immer die beste Art, eine Geschichte zu übermitteln. Die Versuchung, etwas zu erklären, anstatt es zu zeigen, ist zu groß, doch bei Casino ist das nicht der Fall und der Gebrauch des Voice-overs wirkt niemals aufdringlich. Während in der ersten Stunde in unnachahmlicher Erzählweise der Zuschauer in die Arbeitswelt eines Casinos eingeführt wird, lässt der Regisseur in der zweiten und dritten Stunde mehr Raum für die Entwicklung der einzelnen Charaktere. Herauszuheben sind die guten Darstellerleistungen des Schauspiel-Ensembles, allen voran Sharon Stone, die in einer an Lady Macbeth erinnernden Rolle als drogensüchtige und intrigante Film-Ehefrau von Robert De Niro zu überzeugen weiß.

Unübersehbar sind auch die für viele Scorsese-Filme typischen christlich-religiösen Verweise. So erscheint der Sprengstoffanschlag auf Ace in der Eingangssequenz so, als würde dieser ins Fegefeuer geschleudert werden. Der unaufhaltsame Niedergang der Protagonisten Ace, Nicki und Ginger wird im Film mit der Vertreibung der Sünder aus dem Paradies verglichen.

Scorsese behandelt in Casino zudem die Unmöglichkeit eines Menschen, in einem System zu funktionieren. Dieses wird in der ersten Hälfte genauestens beschrieben und erscheint perfekt: Ace Rothstein ist anscheinend eine „lebende Geldmaschine“, alles im Kasino hat seine Ordnung und es werden unvorstellbare Summen umgesetzt. In der letzten Hälfte des Filmes wird jedoch das System durch Gier und Selbstüberschätzung gestört und zerbricht schließlich.

Der schnell fortschreitende, spannende Plot, der sehr an Scorseses vorhergehendes Mafia-Epos Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia erinnert und der robuste Humor erlauben es, diesen Film auf eine Stufe mit den vier erfolgreichsten Scorsese-Werken Wie ein wilder Stier (1980), GoodFellas (1990), Taxi Driver (1976) und Hexenkessel (1973) zu stellen.

[Bearbeiten] Kritiken

  • „Grandioser Entwurf einer Gangster-Dynastie, der zuweilen unter kalkulierter Kälte leidet.“ (Cinema)
  • „Das dreistündige Meisterwerk über Aufstieg und Fall der Mafia in Las Vegas inszenierte Scorsese mit allen erdenklichen Finessen und einer beispiellosen Bilder- und Informationsflut als moderne Parabel auf Sodom und Gomorrha.“ (Blickpunkt: Film)
  • „Dreistündiges Meisterwerk über Aufstieg und Fall der Mafia in Las Vegas von Meisterregisseur Martin Scorsese.“ (VideoMarkt)
  • „'Casino' ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Sinne. Hypnotisierende Bilder und eine überwältigende Informationsflut fesseln den Zuschauer fast drei Stunden lang in den Sessel. Hinzu kommen grandiose Darstellerleistungen des trio infernale Robert De Niro, Sharon Stone und Joe Pesci. Ein stilvolles, packendes Gangster-Movie.“ (VideoWoche)

[Bearbeiten] Anmerkungen

  • Eigentlich war Sängerin und Schauspielerin Madonna für die weibliche Hauptrolle vorgesehen, doch Sharon Stone konnte Regisseur Martin Scorsese davon überzeugen, ihr die Rolle zu geben.
  • Als Vorlage für die Figur des Nicky Santoro, der im Film von Schauspieler Joe Pesci verkörpert wird, diente der real existierende Gangster Tony „The Ant“ Spilotra.
  • Der Film wurde ausnahmslos in Las Vegas und Umgebung gedreht. Die Casino- und Büroszenen entstanden in dem berühmten Riviera Hotel und Casino auf dem Las Vegas Strip. Die Fahrsequenzen am Anfang des Films wurden auf der Fremont Street in Downtown Las Vegas gedreht, die mittlerweile für den Autoverkehr gesperrt ist.
  • Schauspieler Joe Pesci brach sich während seiner Sterbeszene beim Sturz in das ausgehobene Grab dieselbe Rippe, die er sich schon fünfzehn Jahre zuvor beim Dreh von Martin Scorseses Film Wie ein wilder Stier gebrochen hatte.
  • Das Wort fuck wird im Film 398 mal ausgesprochen.
  • Der Film, dessen Produktionskosten auf $ 52 Mio. geschätzt werden, spielte an den weltweiten Kinokassen über $ 116 Mio. ein und gehört zu Scorseses größten kommerziellen Erfolgen.
  • Die Musik des Vorspanns ist der abschließende Chor der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach („Wir setzen uns mit Tränen nieder“).

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Martin Scorseses Mafia-Epos Casino wurde von der Kritik eher verhalten aufgenommen. Bei der Bekanntgabe der Nominierten der Hollywood Foreign Press erhielt das fast dreistündige Mafia-Epos nur zwei Nominierungen. Neben der von Martin Scorsese als bester Regisseur wurde auch Sharon Stone als beste Hauptdarstellerin (Drama) nominiert und noch größer war die Sensation, als sie tatsächlich den Golden Globe gewann und wenig später für den Oscar nominiert wurde. Als Favoritin flanierte Stone auf dem roten Teppich vor dem Dorothy Chandler Pavilion, verlor jedoch den Oscar an Susan Sarandon, die für ihre Leistung als beherzte Nonne in Dead Man Walking nach vier erfolglosen Nominierungen überrascht den Oscar entgegennahm.

[Bearbeiten] Oscar 1996

  • nominiert in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin (Sharon Stone)

[Bearbeiten] Golden Globe 1996

  • Beste Hauptdarstellerin - Drama (Sharon Stone)
  • nominiert für die beste Regie (Martin Scorsese)

[Bearbeiten] Weitere

American Cinema Editors 1996

Sindacato Nazionale Giornalisti Cinematografici Italiani 1996

MTV Movie Awards 1996

Nominiert in den Kategorien

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Nicholas Pileggi: Casino, 1996 Droemer Knaur, ISBN 3426604396
  • Nicholas Pileggi, Martin Scorsese: Casino, 1996 Faber and Faber, ISBN 0571179924 (engl. Ausgabe)

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (March - no images)

aa - ab - als - am - an - ang - ar - arc - as - bar - bat_smg - bi - bug - bxr - cho - co - cr - csb - cv - cy - eo - es - et - eu - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - frp - fur - fy - ga - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - jbo - jv - ka - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - ms - mt - mus - my - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nn - -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -
https://www.classicistranieri.it - https://www.ebooksgratis.com - https://www.gutenbergaustralia.com - https://www.englishwikipedia.com - https://www.wikipediazim.com - https://www.wikisourcezim.com - https://www.projectgutenberg.net - https://www.projectgutenberg.es - https://www.radioascolto.com - https://www.debitoformativo.it - https://www.wikipediaforschools.org - https://www.projectgutenbergzim.com