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Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden – Wikipedia

Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und Gemeinschaft evangelischer Freikirchen der Pfingstbewegung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

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Der heutige BFP entstand 1982 aus der 1947 gegründeten "Arbeitsgemeinschaft der Christengemeinden in Deutschland". 1988 wurde die "Volksmission entschiedener Christen" in den BFP aufgenommen. Darüber hinaus hat ein Teil der Ecclesia-Gemeinden über die Arbeitsgemeinschaft ECCA einen Regionsstatus im BFP.

[Bearbeiten] Organisation

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In Deutschland hat der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden ca. 600 Gemeinden (inkl. über 50 ethnischen Gemeinden) und ca. 39.000 gläubig getaufte Mitglieder sowie 60.000 Zugehörige.

Die Struktur ist synodal-kongregational.

Das oberste Gremium des Bundes ist die Bundeskonferenz, die Leitung hat das Präsidium, das aus acht Pastoren besteht und alle vier Jahre gewählt wird. Präses ist seit 1996 Ingolf Ellßel. Auf Bundesebene gibt es verschiedene Missions- und Sozialwerke und ein theologisches Seminar.

Die Regionalkonferenzen umfassen gewöhnlich das Gebiet eines Bundeslandes. Ihre Leiter gehören ebenfalls zum Präsidium.

Die einzelnen Gemeinden werden von Pastoren oder Predigern und einem Ältestenrat geleitet.

Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden wird durch freiwillige Spenden seiner Mitglieder finanziert. Obwohl der BFP eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) ist und folglich Kirchensteuern einziehen dürfte, wird bewusst nicht von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.

Der BFP ist dem Forum Freikirchlicher Pfingstgemeinden (FFP) angeschlossen.

[Bearbeiten] Arbeitszweige

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Die Arbeitszweige des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden gliedern sich in Bundeswerke, Bundeseinrichtungen und ständige Ausschüsse.

[Bearbeiten] Bundeswerke

Die Bundeswerke umfassen folgende Einheiten:

  • Aktionskomitee für verfolgte Christen (AVC), ein weltweit tätiger Verein des Bundes freikirchlicher Pfingstgemeinden mit Sitz Nidda in Hessen der in Enger Zusammenarbeit mit dem Christen-Hilfsdienst Nehemia (CHD) steht und schwerpunktmäßig in Osteuropa, den GUS-Staaten sowie in China und Afrika tätig ist.
  • Velberter Mission, Missionswerk des BFP mit Sitz in Velbert.
  • Theologisches Seminar Beröa, Ausbildungsstätte des BFP.
  • Bundesunterrichtswerk des BFP, stellt Arbeitsmaterial für Pastoren und Mitarbeiter im geistlichen Dienst zur Verfügung und führt Schulungen zu bestimmten Themenbereichen durch.
  • Bundesjugendwerk des BFP, untergieldert sich in die einzelnen Landesjugendwerke. Es ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und umfasst die Dienste: Kids Alive (Kinderarbeit), Youth Alive (Jugendarbeit) und Royal Rangers (Christliche Pfadfinderschaft).
  • Frauen mit Vision ist die Bundesfrauenarbeit der BFP.
  • Bundesverband der Sozialwerke Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BSFP)

[Bearbeiten] Bundeseinrichtungen

  • Leuchter Edition
  • Gemeindegründungswerk (GGW)
  • Gemeindeberatung (GB)
  • Licht im Dunkel (LiD)
  • Kandidatenausbildung
  • Mentorenausbildung

[Bearbeiten] Arbeitsgemeinschaften

  • Arbeitsgemeinschaft internationaler Gemeinden (AIG)
  • Arbeitsgemeinschaft Aussenmission (AAM)
  • Seelsorge im BFP

[Bearbeiten] Ständige Ausschüsse

  • Ausbildungsausschuss (AA)
  • Theologischer Ausschuss (TA)
  • Finanzausschuss (FA)
  • Versorgungsausschuss (VA)

[Bearbeiten] Lehre

Quellenangaben
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Pfingstgemeinden sind in der Regel pfingstlich-evangelikal geprägt, das heißt sie betonen die Heilsnotwendigkeit einer eigenen Glaubensentscheidung, die mit Sündenerkenntnis, Buße und der bewussten Annahme von Jesus Christus als dem persönlichem Herrn verbunden ist ("Lebensübergabe"). Wie der Name nahe legt (Pfingsten = Kommen des Heiligen Geistes), liegt ein Schwerpunkt auf dem Glauben an die Kraftwirkungen des Heiligen Geistes, wie sie im Neuen Testament beschrieben sind.

Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist das persönliche Bekenntnis des Glaubens an Jesus Christus und Taufe durch Untertauchen - im Gegensatz zu den Volkskirchen, wo die Mitgliedschaft durch die Taufe meist bereits als Säugling erlangt wird.

Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden ist stark auf Mission und Gründung von neuen Gemeinden ausgerichtet.

In den Gottesdiensten wird viel gesungen und gebetet. Die Frauenordination ist im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden erlaubt.[1]

[Bearbeiten] Ökumene

Quellenangaben
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Quellenangaben
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Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden sieht sich in Glaubens- und Dienstgemeinschaft mit anderen Gruppen der Pfingstbewegung, der charismatischen Bewegung und mit Freikirchen und vielen örtlichen Gemeinden innerhalb der Evangelischen Allianz. Örtlich und regional bestehen auch Kontakte zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK).

International bestehen enge Verbindungen zur Schweizerischen Pfingstmission und zu den Assemblies of God.

Am 1. Juli 1996 wurde mit der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) die so genannte Kasseler Erklärung vereinbart, die eine neue Basis zur Einheit schuf und die Berliner Erklärung zu einem obsoleten historischen Dokument macht.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden: Stellungnahmen zum „Dienst der Frau“; Materialien des Bundes-Unterrichts-Werks, Sonderband 2; Penig: Bundes-Unterrichts-Werk des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden, o.J. (2004); vgl. dazu [2]

[Bearbeiten] Quelle

  1. Siehe bfp: "Frauenordination eingeführt" [1]

[Bearbeiten] Weblinks

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