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Brandbombe – Wikipedia

Brandbombe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Brandbomben bezeichnet man Bomben, die vor allem Brände entfachen sollen.

Deutsche 1-kg-Stabbrandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg
Deutsche 1-kg-Stabbrandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg

Brandbomben enthalten verschiedene, in der Regel schwer löschbare Brandmittel, die mit sehr hohen Temperaturen an der Aufschlagstelle abbrennen. Die Brandmittel werden mittels der Bomben beim Abwurf effektiv über eine möglichst große Fläche verteilt, indem die Bombe zum Beispiel beim Aufschlag zerplatzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einsatzweise und Wirkung

Vor dem Einsatz der Brandbombe werden bei einem konventionellen Luftangriff im allgemeinen Sprengbomben und Luftminen abgeworfen, die erstens die Dächer der Häuser abheben und zweitens die Straßen für die Feuerwehr unpassierbar machen sollen. Brandbomben, die flächendeckend abgeworfen werden, können ein Flammeninferno auslösen, das auch Feuersturm genannt wird. Die Großbrände wüten mit so hohen Temperaturen, dass sie kaum noch Raum zum Überleben lassen. Durch den hohen Sauerstoffbedarf ziehen diese Brände die gesamte Luft aus den Straßen und Kellern, so dass neben den durch das Feuer Getöteten auch viele Opfer ersticken.

Aufgrund der grausamen Qualen, die Opfer von Brandbomben erleiden, ist der Einsatz dieser Waffen stark umstritten, da er gegen die Menschenrechte verstößt.

[Bearbeiten] Geschichte

US-amerikanischer Napalm-Angriff im Vietnamkrieg
US-amerikanischer Napalm-Angriff im Vietnamkrieg

In Kombination mit Sprengbomben und Luftminen, die zunächst Fenster und Türen einrissen und Dächer abdeckten, ließ sich mit nachfolgenden Brandbomben und Phosphorkanistern - nach mehrmaliger Wiederholung des gesamten Vorgangs in zwei bis drei Wellen - ein Feuersturm verursachen, der durch viele Feuer auf engem Raum gekennzeichnet ist und durch seine Thermik tatsächlich in Nachbarstraßen einen zum Feuer hingerichteten Sturm auslöst. Das Verfahren war eine Erfindung der deutschen Luftwaffe. Der erste solche Feuersturm wurde in der Nacht vom 14./15. November 1940 in Coventry verursacht. Bis 1941 folgten weitere von der deutschen Luftwaffe verursachte Feuerstürme (z.B. Manchester an Weihnachten 1940). Daraufhin wurde das Verfahren auch von der englischen Luftwaffe RAF ab 1942 gegen das Dritte Reich angewandt (erstmals erfolgreich in Lübeck 1942), das dann erstmals in Hamburg 1943 (Operation Gomorrha) bis zum „Feuerorkan“ gesteigert wurde.
Im Bombenkrieg des Zweiten Weltkriegs wurden Brandbomben durch die amerikanische und englische Luftwaffe gezielt zur großflächigen Zerstörung deutscher, italienischer, französischer und japanischer Städte eingesetzt.

Die Briten warfen auch Zelluloidplatten ab, die in einem Loch in der Mitte ein Stück Gaze trugen, auf der eine kleine Menge feuchten weißen Phosphors angebracht war. Dieser sollte nach dem Trocknen das Zelluloid in Brand setzen. Diese Waffe war vornehmlich für den Einsatz gegen Getreidefelder vorgesehen.

Die am meisten im Luftkrieg gegen Deutschland eingesetzte Brandwaffe war mit mehr als 80 Millionen Stück die Elektron-Thermit-Stabbrandbombe.

Im Zweiten Weltkrieg wurden auch so genannte Phosphorkanister als Brandbeschleuniger eingesetzt, die ein Gemisch aus Leichtbenzin und flüssigem Rohkautschuk enthielten, dem ein kleiner Anteil Phosphorlösung zugesetzt war. Dieses Gemisch verhielt sich ähnlich wie reiner weißer Phosphor und kann als Vorläufer des Napalms betrachtet werden.

[Bearbeiten] Form und Brandmittel

Es kann unterschieden werden zwischen Stabbrandbomben mit geringen Gewichten von mehreren Kilogramm und festen Brandmitteln (meistens auf Magnesiumbasis) und großen Brandbomben mit bis zu mehreren hundert Kilogramm Gewicht, die meistens Flüssigkeiten als Brandmittel enthalten.

Beispiele für verschiedene Brandmittel sind:

[Bearbeiten] Siehe auch

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