Bloodflowerz
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Bloodflowerz | |
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Gründung | 2000 |
Auflösung | 2007 |
Genre | Alternative Rock |
Website | http://www.bloodflowerz.de |
Gründungsmitglieder | |
Gesang | Kirsten Zahn |
Schlagzeug | Tim Schwarz |
E-Gitarre | Daniel „Nille“ Mahl (bis 2002) |
E-Gitarre | Markus Visser (bis 2005) |
E-Bass | Joachim „Jojo" Schulz (bis 2005) |
Letzte Besetzung vor der Auflösung | |
Gesang | Kirsten Zahn |
Schlagzeug | Tim Schwarz |
E-Bass | Jan Beckmann (seit 2005) |
E-Gitarre | Jochen Laser (seit 2005) |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Gitarre | Siggi Lenz (2002–2005) |
Bloodflowerz ist eine deutsche Alternative Rock-Band aus Schwäbisch Hall.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Biographie
Die Band wurde im Jahr 2000 im Ulmer Einzugsgebiet gegründet. Noch vor dem Plattenvertrag mit Silverdust spielten sie als Vorband von Bands wie Subway to Sally. Nachdem 2001 das erste Album Diabolic Angel veröffentlicht wurde, verließ Gitarrist Nille die Band aus persönlichen Gründen. Die Lücke wurde durch Siggi Lenz gefüllt. Nach dem 2. Album 7 Benedictions/7 Maledictions spielten Bloodflowerz viele Konzerte und Festivals.
Ende 2005 verließen die Gitarristen, Markus und Siggi, sowie Bassist Joachim „Jojo" Schulz die Band aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen. Für das 3. Album Dark Love Poems kamen ein Bassist und ein neuer Gitarrist hinzu. Nach der Veröffentlichung von Dark Love Poems gab es nur wenige Auftritte, da die Sängerin Kirsten Zahn schwanger war. Im November 2006 wurde ihr Sohn geboren.
Für das Stück Damaged Promises vom Album Dark Love Poems aus dem Jahr 2006 wurde ein Video gedreht.
Ende 2007 trennte sich das bisherige Label Silverdust von der Band. Am 26. Dezember 2007 spielten die Bloodflowerz ihr Abschiedskonzert in Nürnberg.
[Bearbeiten] Bandname
Der Bandname „Bloodflowerz“ ist inspiriert vom gleichnamigen Cure-Album Bloodflowers. Die Änderungen in der Schreibweise dienen der besseren Unterscheidung. Der Name steht für Gegensätze. Die Band schreibt den Namen auch unter Verwendung der internationalen Lautschrift als „Bl[ʌ]dflowerz“ (wobei ʌ den Vokal wie z.B. im englischen "but", "nut" oder eben auch "blood" bezeichnet, die eckigen Klammern dienen gemeinhin der Verdeutlichung einer phonetischen Schreibung).
[Bearbeiten] Diskografie
- 2001: Diabolic Angel
- 2001: Diabolic Angel (Single)
- 2003: 7 Benedictions/7 Maledictions
- 2006: Dark Love Poems
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Seite
- Bloodflowerz bei MusicBrainz (englisch)