Beate Rux-Voss
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Beate Rux-Voss ist eine deutsche Organistin und Kirchenmusikerin.
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[Bearbeiten] Werdegang
Schon als Fünfjährige begann Beate Rux-Voss mit dem Musikunterricht im Fach Klavier und Violine. Sie studierte Kirchenmusik und legte ihre Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung ab. Von 1993–1996 war sie Organistin an der Garnisons- und Friedenskirche in Ludwigsburg.
1996 wurde sie als Nachfolgerin von Dieter Wellmann Kirchenmusikerin an der Pauluskirche in Bad Kreuznach. Sie konzertierte in Deutschland, Österreich, Dänemark und Frankreich. Neben ihrer Organistentätigkeit ist sie auch als Klavierbegleiterin und Cembalistin aktiv. Die ersten Jahre ihrer kreuznacher Amtszeit war durch die Zusammenarbeit mit Barockorchestern geprägt. Zum Beginn der zweiten Dekade setzte sie neue Akzente durch verstärktes Engagement von lokalen Amateur- und Berufsmusikern. Gute Zusammenarbeit pflegt sie auf ökumenischer Ebene mit den katholischen Kollegen. Neben der Kantorei der Pauluskirche leitet sie das Amadeus-Chörchen, einen Kinderchor.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
2000 wurde sie mit dem Kulturpreis der Stadt Bad Kreuznach ausgezeichnet.
[Bearbeiten] CD-Veröffentlichungen
- Nils Grammerstorf und Beate Rux-Voss: Traumtanz (2006)
- Ciaconia Vater unser im Himmelreich. Auf: De Tempore. Orgelwerke von Henning Frederichs. Querstand, Kamprad-Verlag für Orgelmusik, Altenburg 2001
[Bearbeiten] Kompositionen
- Himmels Au, licht und blau (Esslinger Orgelbuch)
Personendaten | |
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NAME | Rux-Voss, Beate |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Organistin und Kirchenmusikerin |