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Arnold von Brescia – Wikipedia

Arnold von Brescia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Arnold von Brescia († 1155) war ein italienischer Mönch und Kirchenreformer.

Der im Zuge der Kaiserkrönung Friedrich Barbarossas 1155 hingerichtete Arnold von Brescia gehört zu den umstrittensten Figuren des 12. Jahrhunderts. Dies liegt nicht zuletzt an der Quellenlage: Über ihn gibt es kaum mehr als ein halbes Dutzend Berichte, und praktisch alle stammen aus der Feder seiner Feinde. Dementsprechend schwierig gestaltet sich jeder Versuch, seine Vita zu rekonstruieren.

Aus den Quellen geht jedoch hervor, dass Arnold eine herausragende Gestalt seiner Zeit gewesen sein muss. Wahrscheinlich als Abt einer Gemeinschaft von Augustiner-Chorherren forderte er zum ersten Mal in Brescia die Abschaffung des weltlichen Besitzes der Kirche. Nur bei einem völligen Verzicht auf weltliche Macht würden laut Arnolds These lediglich würdige Männer Priester werden. Diese Forderung war zu seiner Zeit durchaus nicht neu: So hatte etwa die norditalienische Pataria-Bewegung bereits einen würdigen, von Sünde unbefleckten Klerus gefordert und 1111 waren die Vorstellungen Arnolds von einer strikten Trennung zwischen weltlicher und geistlicher Macht bereits im Vertrag von Sutri zwischen Kaiser Heinrich V. und Papst Paschalis II. als Lösung während des Investiturstreits beschlossen worden. Doch schon damals scheiterte die Einigung am Widerstand der Reichsfürsten. Seither verfolgte die Kirche eine gegenteilige Strategie: Nur ihre Positionierung an der Spitze der weltlichen Hierarchie könnte ihr demnach auch zur Verwirklichung der inneren Reform dienen. Diesen Ansatz verteidigte insbesondere der einflussreiche Abt Bernhard von Clairvaux, der dementsprechend einer der schärfsten Gegner Arnolds von Brescia wurde. Paradoxerweise hatten aber die beiden Gegner nicht nur dasselbe Ziel (nämlich die Reform von Kirche und Klerus), sondern auch dieselbe asketische Lebensweise. Beide beeindruckten durch die Kraft ihrer Predigt auch über Sprachgrenzen hinweg; einzig die Mittel, die sie zur Durchführung der Kirchenreform predigten, standen sich diametral gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verbindung mit Abaelard

Nachdem Arnold in Brescia die Kommune in ihrem Kampf gegen den weltlichen Oberherren der Stadt, Bischof Manfred von Brescia, unterstützt hatte, wurde er von diesem beim Papst angezeigt und 1139 auf dem Zweiten Laterankonzil verurteilt. Er musste seine Heimatstadt verlassen und zog ins Exil nach Frankreich. Otto von Freising berichtet, Arnold sei schon vor seinem Exil ein Schüler des Petrus Abaelardus gewesen, doch wurde schon mehrfach an der Richtigkeit dieser Aussage gezweifelt. Sicher ist jedoch, dass Arnold nun hier in Frankreich die Nähe Abaelards suchte; er tritt uns als nächstes auf dem Konzil von Sens entgegen, auf dem er den der Irrlehre angeklagten Abaelard gegen Bernhard von Clairvaux verteidigt. Die folgende päpstliche Verurteilung trifft Abaelard und Arnold gleichermaßen, doch erfahren wir von John of Salisbury, dass Arnold entgegen dem Urteilsspruch nun in Paris die Lehrtätigkeit Abaelards bei St. Hilarius auf dem Genovevaberg fortsetzte. Es scheint, als habe Arnold also tatsächlich die Ideen Abaelards vertreten und es wäre dementsprechend denkbar, dass er diese später auch bei seinem Engagement für die Römische Kommune einbrachte. Sicher wissen wir, dass erst die Intervention Bernhards von Clairvaux beim französischen König Arnolds Aufenthalt in Frankreich beendigte; offenbar sah zu diesem Zeitpunkt außer dem berühmten Zisterzienserabt noch kaum jemand im französischen Klerus eine ernsthafte Bedrohung in Arnolds Tätigkeiten.

[Bearbeiten] Arnold von Brescia in Zürich und seine Rückkehr nach Italien

Arnold flüchtete nach Zürich in der Diözese Konstanz. Hier dürfte er bei den Chorherren von St. Martin am Zürichberg Zuflucht gefunden haben, zumal dieser Konvent der Reform des Klerus besonders offen gegenüberstand. Auch in Zürich lässt sich die Wirksamkeit von Arnolds Predigt nur schwer abschätzen, zumal er (entgegen den Annahmen der Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts) wohl nur recht kurze Zeit in der Stadt anwesend war; einige wenige Indizien legen jedoch die Vermutung nahe, dass er gerade unter den Adeligen der Region einen gewissen Anhang gehabt haben dürfte. Lange dauerte sein Wirken in jedem Fall nicht, da bereits rasch ein Brief des Abtes Bernhard von Clairvaux beim Bischof von Konstanz eintraf, in dem er den Bischof mit scharfen Worten vor Arnold warnt: „O wäre seine Lehre so vernünftig, wie sein Leben streng ist! Er ist, wenn Ihr es wissen wollt, ein Mensch, der nicht isst und nicht trinkt, der nur mit dem Teufel hungert und dürstet nach dem Blut der Seelen.“ (Ep. 195, 1)

Der Brief scheint Wirkung gezeigt zu haben; jedenfalls erfahren wir aus einem weiteren Schreiben Bernhards an einen gewissen Kardinal Guido, dass sich Arnold nun bei diesem aufhalte. Offenbar handelt es sich hier um jenen Kardinal, der als päpstlicher Legat Böhmen visitierte. Bernhard warnt den Kardinal vor „Arnold von Brescia, dessen Rede Honig und dessen Lehre Gift ist, der den Kopf einer Taube und den Schwanz eines Skorpions hat.“ (Ep. 196, 1) Kardinal Guido scheinen die Worte Bernhards aber weniger beeindruckt zu haben als den Bischof von Konstanz, und in seinem Gefolge gelangte Arnold um 1143 oder 1145/46 nach Rom.

[Bearbeiten] Wirken in Rom

In Rom hatte sich schon seit dem Beginn der 1140er Jahre eine kommunale Bewegung nach dem Vorbild der norditalienischen Städte gebildet. Die Situation hier unterschied sich jedoch von Anfang an in drei wesentlichen Punkten von der im Norden Italiens: Erstens handelte es sich beim weltlichen Oberherren von Rom nicht um irgendeinen Bischof, sondern um den Papst; das allein macht den Konflikt zwischen Kommune und Bischof zu einem Problem europäischer Dimension, der nicht zuletzt früher oder später auch den Kaiser auf den Plan rufen musste. Zweitens war die Römische Kommune von den Pilgern finanziell abhängig; die Quelle dieses Reichtums war jedoch der Papst selbst, denn nur seine Präsenz in der Stadt zog diese Pilger auch hierher. Das führte in den Jahren der Erhebung zur merkwürdigen Situation, dass sich Papst und Kommune gerade zu den Festtagen um Ostern und Weihnachten auf einen Frieden einigten, während sich die Kommune ansonsten kampfbereit zeigte. Der dritte Punkt, der die Römische Kommune von den Kommunen des Nordens abhob, war ihr dezidierter Rückgriff auf ihre antike Größe, der sich gerade in ihren Schreiben an König Konrad III. (HRR) ausdrückte. In dieser Situation trat nun Arnold von Brescia mit seiner Forderung nach Abschaffung der weltlichen Macht der Kirche für die Kommune ein. Es dauerte nicht lange, und er wurde selbst zu deren regem Unterstützer. Nachdem mehrere Päpste den Konflikt mit der Kommune nicht zu lösen im Stande waren, erkannte Papst Hadrian IV. nach dem Antritt seines Pontifikats gerade in Arnold von Brescia jene Person, die einer Einigung am meisten im Wege stand. Er belegte die Heilige Stadt mit dem Interdikt und forderte die Verbannung Arnolds; dieser Forderung kamen die Römer, die durch diese Maßnahme ja erneut um den Zustrom von Pilgern und damit ihre ökonomische Basis fürchten mussten, schließlich nach. Arnold verließ die Stadt und zog nach Norden in die Toskana.

[Bearbeiten] Hinrichtung und Tod

In der südlichen Toskana kam Arnold das Heer Friedrich Barbarossas entgegen, der soeben zu seiner Kaiserkrönung nach Rom zog. Als Papst Hadrian von Friedrich als Unterpfand für die Kaiserkrönung die Auslieferung Arnolds verlangte, ließ Friedrich Arnold gefangen nehmen. Er wurde an einem unbekannten Ort am Tiber erhängt, sein Leichnam verbrannt und seine Asche in den Tiber gestreut, damit seinen Anhängern keine Reliquien zur Verehrung verblieben. Auch wenn die Strafe den Schluss nahe legt, dass Arnold als Häretiker verurteilt worden sei, so zeichnen die zeitgenössischen Quellen doch eher das Bild eines Schismatikers (dieser vertritt im Gegensatz zum Häretiker keine Irrlehren, sondern betreibt die innere Spaltung der Kirche). Tatsächlich erheben sich bereits im 12. Jahrhundert kritische Stimmen an der harschen Vorgangsweise gegen Arnold von Brescia (v.a. bei Gerhoh von Reichersberg).

Das Paradoxe an der Figur Arnolds von Brescia ist, dass wir über ihn genug wissen, um ihn als zentrale Figur des 12. Jahrhunderts auszumachen, aber zu wenig, um genau sagen zu können, worin dieser Anteil an der europäischen Geistesgeschichte denn nun eigentlich bestanden hat.

[Bearbeiten] Die Arnoldisten

Äußerst problematisch stellt sich der Begriff „Arnoldisten“ dar. Zwar taucht dieser Name einer Gruppe von Häretikern seit 1184 immer wieder in päpstlichen und kaiserlichen Edikten gegen die Häresien der Zeit auf, doch bleibt fraglich, ob es sich dabei wirklich um Anhänger der Lehren Arnolds von Brescia handelt. Die vornehmlich von Arsenio Frugoni vorgebrachten Argumente für eine solche Herleitung der Arnoldisten von Arnold wurden bereits von Francesco Cognasso und in jüngerer Zeit von Grado Giovanni Merlo angezweifelt. Eine endgültige Entscheidung lässt sich auf der Basis unserer Quellen jedoch nur schwer fassen (so Schmitz-Esser 2007).

Unstrittig ist hingegen, dass der Begriff „Arnoldisten“ spätestens seit der Gegenreformation eine zentrale Rolle in der Rezeptionsgeschichte Arnolds von Brescia spielt, da nun Arnold gerade für katholische Autoren wie Cesare Baronius und Jakob Gretser zum Vorläufer zeitgenössischer „Häretiker“ wie Martin Luther, Ulrich Zwingli oder Johannes Calvin wird.

[Bearbeiten] Rezeptionsgeschichte

Die bis heute modern anmutende These von der Armut der Kirche machte Arnold von Brescia gerade in der Neuzeit zu einem beliebten Thema historischer Betrachtungen. Dabei haben sich zahlreiche Bilder von Arnold etabliert, unter denen zweifellos die Sicht Arnolds als Einiger Italiens im 19. Jahrhundert zu seiner größten Berühmtheit geführt hat. Hier wurde er in einer Tragödie Giovanni Battista Niccolinis verewigt (1843, 1845 von Bernhard von Lepel ins Deutsche übersetzt). In Brescia errichtete man ihm 1882 eine Statue, deren Enthüllung zu einem wahren „Streit um das Monument“ (so Frugoni) geführt hat. Spätestens seit dem Faschismus war die Bedeutung Arnolds von Brescia für eine tagespolitische Verwendung jedoch im Sinken begriffen, was seine wissenschaftliche (aber nicht weniger zielgerichtete) Aufarbeitung zur Folge hatte.

In der Schweiz, namentlich in Zürich, wurde Arnold seit dem 16. Jahrhundert eingehend rezipiert; sein in den Quellen belegter Aufenthalt in Zürich führte dazu, dass man in ihm nicht nur einen Vorläufer Zwinglis, sondern auch einen Stifter des Freiheitswillens der Schweizer erkennen wollte: Wilhelm Tell und selbst der Rütlischwur seien von ihm beeinflusst gewesen. Der berühmte Johann Jakob Bodmer stiftete seinem berühmten Mitbürger sogar gleich zwei Theaterstücke, die den Kult um Arnold von Brescia in Zürich weiter anheizten.

Auf unser heutiges Bild wirkt sich der Ansatz der sozialistischen Forschung am deutlichsten aus. Zwar nennt noch Friedrich Engels Arnold einen bürgerlichen Reformator vom Schlage Luthers, der mit den sozialreformerischen Ideen eines Thomas Müntzer nur wenig gemein habe, doch entwickelt sich dies Bild im 19. und 20. Jahrhundert in der sozialistischen Forschung (etwa bei Karl Kautsky) hin zu einem Sozialreformer. Noch heute wird Arnolds Lehre gerne mit sozialreformerischen Ideen in Verbindung gebracht (so jüngst bei Strothmann 1997), doch zeigen neuere Forschungen, dass unsere Quellen diese Sicht nicht zwingend nahe legen (Schmitz-Esser 2004). Unter den Rezeptionsbildern dürften wohl die Bezeichnungen als Schismatiker und Kirchenreformer am ehesten die historische Wirklichkeit treffen.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Quellen

  • Annales Brixiensis. In: MGH Scriptores (in Folio) 18: Annales aevi Suevici. Herausgegeben von Georg Heinrich Pertz u. a. Hannover 1863, S. 811–820 (Digitalisat).
  • Bernhard von Clairvaux, Sämtliche Werke: lateinisch/deutsch, hrsg. von Gerhard B. Winkler, 6 Bde., Innsbruck 1990-1995.
  • Cardinal Boso, Les vies des papes [Gesta pontificum Romanorum], in: Le liber pontificalis. Texte, introduction et commentaire 2, hrsg. von Louis Duchesne, Paris 1955, 351-446.
  • MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 62: Carmen de gestis Frederici I. imperatoris in Lombardia. Herausgegeben von Irene Schmale-Ott. Hannover 1965 (Digitalisat).
  • Gerhoh von Reichersberg: De investigatione Antichristi liber I. In: MGH Libelli de lite imperatorum et pontificum saeculis XI. et XII. conscripti 3: Libelli de lite imperatorum et pontificum. Teil 3. Herausgegeben von Ernst Dümmler, Ernst Sackur u. a. Hannover 1897, S. 304–395 (Digitalisat).
  • MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 63: Gunther der Dichter: Ligurinus. Anhang: Solimarius (Fragment). Herausgegeben von Erwin Assmann  (†). Hannover 1987 (Digitalisat).
  • Ioannis Saresberiensis Historia Pontificalis. John of Salisbury’s Memoirs of the Papal Court (Medieval Texts) Hrsg. von Marjorie Chibnall, London 1956.
  • MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 45: Ottonis episcopi Frisingensis Chronica sive Historia de duabus civitatibus. Herausgegeben von Adolf Hofmeister. Hannover 1912 (Digitalisat).
  • MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 46: Ottonis et Rahewini Gesta Friderici I. imperatoris. Herausgegeben von Georg Waitz und Bernhard von Simson. Hannover 1912 (Digitalisat).
  • Bischof Otto von Freising und Rahewin, Die Taten Friedrichs oder richtiger Cronica (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 17. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe) Übersetzt von Adolf Schmidt und hrsg. von Franz-Josef Schmale, Darmstadt 1965.
  • Walter Map, De nugis curialum (Anecdota Oxoniensia. Texts, Documents, and Extracts chiefly from Manuscripts in the Bodleian and other Oxford Libraries) Hrsg. von Montague Rhodes James, Oxford 1914.

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Romedio Schmitz-Esser, Arnold von Brescia im Spiegel von acht Jahrhunderten Rezeption. Ein Beispiel für Europas Umgang mit der mittelalterlichen Geschichte vom Humanismus bis heute (LIT Geschichte 74) Wien-Berlin-Münster 2007.
  • Romedio Schmitz-Esser, Ein Beispiel für Grenzüberschreitung im 12. Jahrhundert: Arnold von Brescia, in: Ulrich Knefelkamp und Kristian Bosselmann-Cyran (Hg.), Grenze und Grenzüberschreitung im Mittelalter, Berlin 2007, 243-255.
  • Romedio Schmitz-Esser, Giuseppe Mazzini im 12. Jahrhundert. Zur Rezeption Arnolds von Brescia in Italien zwischen 1750 und 1850, in: Römische Historische Mitteilungen 47 (2005) 369-394.
  • Romedio Schmitz-Esser, Arnold of Brescia in Exile: April 1139 to December 1143 – His Role as a Reformer, Reviewed, in: Exile in the Middle Ages. Selected Proceedings from the International Medieval Congress, University of Leeds, 8-11 July 2002, hrsg. von Laura Napran und Elisabeth van Houts, Turnhout 2004, 213-231.
  • Romedio Schmitz-Esser, In Urbe, quae caput mundi est. Die Entstehung der römischen Kommune (1143-1155). Über den Einfluss Arnolds von Brescia auf die Politik des römischen Senats, in: Innsbrucker Historische Studien 23/24 (2004) 1-42.
  • Jürgen Strothmann, Arnold von Brescia. Christentum als soziale Religion, in: Theologie und Glaube 87 (1997) 55-80.
  • Grado Giovanni Merlo, Heresis Lumbardorum e Filii Arnaldi: note su Arnaldismo e Arnaldisti, in: Nuova Rivista Storica 78 (1994) 87-102.
  • Ingrid Baumgärtner, Arnold von Brescia, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg-Basel-Rom-Wien 1993 (3. Auflg.), 1022.
  • Grado Giovanni Merlo, La storia e la memoria di Arnaldo da Brescia, in: Studi Storici 32/4 (1991) 943-952.
  • Maurizio Pegrari (Hrsg.), Arnaldo da Brescia e il suo tempo, Brescia 1991.
  • Grado Giovanni Merlo, Eretici ed eresie medievali (Universale Paperbacks Il Mulino 230) Bologna 1989.
  • Raoul Manselli, Arnold von Brescia, in: Lexikon des Mittelalters, Münzen-Zürich 1980, 1005-1006.
  • George William Greenaway, Arnold of Brescia, Cambridge 1978 (1. Auflg. 1931).
  • Francesco Cognasso, „Filii Arnaldi“ (Per l’interpretazione di un passo di Ottone Morena), in: Aevum 32 (1958) 184-187.
  • Arsenio Frugoni, Arnaldo da Brescia nelle fonti del secolo XII (Einaudi Paperbacks 192) Turin 1989 (1. Auflg. 1954).
  • Naum Abramovic Bortnik, Арнолд Брешианский – борец против католической церкви (dt.: Arnold von Brescia – Kämpfer gegen die katholische Kirche) Moskau 1956.
  • Arsenio Frugoni, La fortuna di Arnaldo da Brescia, in: Annali della scuola normale superiore di Pisa 24, 2. Serie (1955) 145-160.
  • Pietro Fedele, Fonti per la Storia di Arnaldo da Brescia (Testi medievali per uso delle scuole universitarie 1) Rom 1938.
  • Aldo Ragazzoni, Arnaldo da Brescia nella tradizione storica, Brescia 1937.
  • Antonino de Stefano, Arnaldo da Brescia e i suoi tempi, Rom 1921.

[Bearbeiten] Theaterstücke und Romane

  • Vasco Frati und Massimo Castri, Fate tacere quell’uomo! Theaterstück von 1973.
  • Emanuel Stickelberger, Zwischen Kaiser und Papst. Ein Roman um Arnold von Brescia, Stuttgart 1934 (erneut unter dem Titel ’’Der Magdalenenritter’’ 1949).
  • Ernst Strüfing, Arnold von Brescia. Trauerspiel in fünf Akten, Leipzig 1892.
  • Leo (Tepe) van Heemstede, Arnold von Brescia. Trauerspiel in 5 Aufzügen, Frankfurt/Main 1889.
  • Franz Größler, Arnold von Brescia. Tragödie in 5 Akten, Stuttgart 1879.
  • Giovanni Battista Niccolini, Arnaldo da Brescia. Tragedia, Florenz 1852 (1. Auflg. 1843).
  • Johann Jakob Bodmer, Arnold von Brescia in Rom; samt Ueberbleibseln von seiner Geschichte, Zürich 1776.
  • Johann Jakob Bodmer, Arnold von Brescia in Zürich. Ein religiöses Schauspiel, Frankfurt 1775.

[Bearbeiten] Weblinks

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