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Arabische Welt – Wikipedia

Arabische Welt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Arabische Welt ist kein exakt definierter Begriff. Es kann zum einen die Gesamtheit der Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga (und ihrer Bewohner), zum anderen das zusammenhängende Siedlungsgebiet der Araber beziehungsweise das al-watan al-arabi (Arabisches Vaterland) meinen.

Die beiden Begriffe sind nicht identisch, da es sowohl arabische Minderheiten in Ländern gibt, die nicht Mitglied der Arabischen Liga sind (wie der Türkei und dem Iran oder Israel), als auch Mitgliedsstaaten, die keine eindeutige arabische Bevölkerungsmehrheit besitzen, so etwa Somalia, Dschibuti oder die Komoren. Zum Arabischen Vaterland zählen Nationalisten aber meistens auch die iranische Provinz Chuzestan, den Sandschak Alexandrette (İskenderun), die Westsahara und Eritrea, obwohl diese Gebiete nicht zur Liga gehören. Zumindest aus libyscher Sicht zählt auch Malta zur Arabischen Welt.

Verwandt ist der Begriff mit der islamischen Welt. Die Araber sind in der islamischen Welt in der Minderheit, gleichwohl der Islam aus Arabien stammt und auf Arabisch tradiert und gepredigt wird.

Arabertum definiert sich unabhängig von der Religionszugehörigkeit: Araber können Muslime sein, aber auch Christen sowie Juden. Im Libanon weisen ganze Regionen (etwa die drei Regierungsbezirke Kesrouan, Metn, und Jabal Lubnan (Mont Liban)) eine geschlossene arabisch-christliche Bevölkerungsstruktur auf, bis vor wenigen Jahrzehnten stellten sie sogar dort die Bevölkerungsmehrheit.

Politisch gibt es in der arabischen Welt den gemeinsamen Traum einer in einem Staat vereinten arabischen Nation. Alle bisherigen Einigungsversuche des Panarabismus sind aber erfolglos geblieben. Bekannte panarabische Vordenker und Führer der Neuzeit sind Michel Aflaq, Gamal Abdel Nasser und Muammar Gaddafi, aber auch die PLO sieht sich als Speerspitze der arabischen Einigungsbewegung in dem Gedanken, dass die palästinensische Revolution der Auslöser der arabischen Revolution sein könnte. Nicht zuletzt wegen dieser Auffassung ist der Nahostkonflikt nicht nur für Israel prägend, sondern bewegt regelmäßig die arabischen Massen.

Genau das ist auch das Rekrutierungsfeld des Islamismus, der aber ideologisch andere Ziele verfolgt als der nationalistische Panarabismus, und der im Gegensatz zu diesem das christliche Element der arabischen Welt negiert, und dessen autochthonen Charakter leugnet. In der panarabischen Bewegung waren überdurchschnittlich viele Christen aktiv, neben dem bereits erwähnten Michel Aflaq (Christ aus Syrien, Gründer der Baath-Partei) zum Beispiel Antun Saada, der 1949 im Libanon hingerichtete Gründer der PSNS, der im vergangenen Jahr im Libanon ermordete Generalsekretär der libanesischen KP, George Hawi, oder (marxistische) PLO-Führer wie George Habasch.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wirtschaftliche und soziale Situation

Dubai, Wolkenkratzer an der Sheikh Zayed Road
Dubai, Wolkenkratzer an der Sheikh Zayed Road
Beirut Corniche
Beirut Corniche

Die meisten arabischen Staaten sind Schwellenländer oder Entwicklungsländer. Ausnahmen bilden die Länder Saudi-Arabien, Kuwait, Katar, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate, die heute Industrieländer sind.

In den Ländern des Nahen Ostens ist die Wirtschaft laut Weltbank zwischen 2000 und 2006 um durchschnittliche 5,31 Prozent pro Jahr gewachsen. Das Bruttonationaleinkommen aller 22 Länder der Arabischen Liga lag 1999 bei 631,2 Milliarden Dollar. Im Jahr 2006 stieg das Bruttosozialprodukt auf 1.585.14 Milliarden Dollar. Saudi-Arabien hat das größte Bruttoinlandsprodukt der Arabischen Welt.

[Bearbeiten] Arabische Staaten, in denen arabisch gesprochen wird

Diese Liste führt 19 souveräne arabische Staaten auf, in denen mehr als 50 Prozent arabisch gesprochen wird.

Liste arabischer Staaten (arabisch > 50 %)
Land Hauptstadt Fläche
(in km²)
Einwohner
(in Mio.)
Anteil an
arabischer Ethnie
Anteil an
arabischen Sprechern
Ägypten Kairo 1.001.000 71,90 - % - %
Algerien Algier 2.380.000 31,84 - % - %
Bahrain Manama 694 0,667 - % - %
Irak Bagdad 438.317 25,27 - % - %
Jemen Sana'a 527.968 20,03 - % - %
Jordanien Amman 97.740 5,527 - % - %
Katar Doha 11.000 0,626 - % - %
Kuwait Kuwait-Stadt 17.818 2,574 - % - %
Libanon Beirut 10.400 3,732 - % - %
Libyen Tripolis 1.759.540 5,628 - % - %
Mali Bamako 1.240.192 13,37 - % - %
Marokko Rabat 446.550 30,65 - % - %
Mauretanien Nouakchott 1.025.520 2,976 - % - %
Oman Maskat 212.457 2,924 - % - %
Saudi-Arabien Riad 2.150.000 24,28 - % - %
Sudan Khartum 2.505.813 33,69 - % 50 %
Syrien Damaskus 185.180 17,83 - % - %
Tunesien Tunis 163.610 9,835 - % - %
Vereinigte Arabische Emirate Abu Dhabi 83.600 3,045 - % - %

nicht souveräne Gebiete:

  • Palästina Fläche: ca. 6.300 km², Einwohnerzahl: zirka 3,647 Mio.
  • Westsahara Fläche: 266.000 km², Einwohnerzahl: 268.000

[Bearbeiten] Mitgliedstaaten der Arabischen Liga

Länder der Arabischen Liga
Länder der Arabischen Liga

Die Arabische Liga ist ein Verbund arabischer Staaten, wurde am 22. März 1945 in Kairo gegründet und besteht aus 22 Mitgliedstaaten.

[Bearbeiten] Einteilung der arabischen Staaten

[Bearbeiten] Die arabischen Staaten Nordafrikas

[Bearbeiten] Die Staaten zwischen Atlantik und der Mittelmeerküste (Nordafrika)

Staaten die erst in späterer Zeit arabisiert wurden und noch mehr oder weniger starke Traditionen und Stämme mit Hamitischer Bevölkerung (Berber, Tuareg) aufweisen.

[Bearbeiten] Die Nil-Staaten

Staaten mit antiker Ackerbautradition.

[Bearbeiten] Die Staaten am Horn von Afrika

Staaten die bereits seit frühester Zeit über intensive Verbindungen nach Südarabien verfügten.

[Bearbeiten] Die arabischen Staaten der arabischen Halbinsel

[Bearbeiten] Die Staaten am Arabischen Meer bzw. Süd- und Zentralarabiens

[Bearbeiten] Die Staaten am Mittelmeer bzw. Nordarabiens

[Bearbeiten] Siehe auch

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