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Anastasia Nikolajewna Romanowa – Wikipedia

Anastasia Nikolajewna Romanowa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Porträt von Anastasia Nikolajewna Romanowa aus dem Jahr 1916
Ein Porträt von Anastasia Nikolajewna Romanowa aus dem Jahr 1916
Die Schwestern Olga, Tatjana, Maria und Anastasia (1906)
Die Schwestern Olga, Tatjana, Maria und Anastasia (1906)

Großfürstin Zarewna Anastasia von Russland (Anastasia Nikolajewna Romanowa, russisch: Великая Княжна Анастасия Николаевна), (* 5./18. Juni 1901 in Peterhof; † 17. Juli 1918 bei Jekaterinburg) war die jüngste Tochter des letzten russischen Zarenpaares, Nikolaus II. und Alexandra Fjodorowna, vormals Alix von Hessen-Darmstadt.

Sie wurde nach ihrer Tante „Anastasia“ benannt. Anastasia war keine gute Schülerin, dennoch liebte sie Sprachen. Die Kinder sprachen Englisch mit der Mutter, Russisch mit dem Vater, Deutsch mit den Verwandten der Mutter aus Hessen und lernten Französisch. Dabei war Anastasia die Begabteste. Gleichzeitig nannte die Mutter sie "imp" oder „Shvibzik“, das russische Wort für „Kobold“, da niemand vor ihren oft derben Scherzen sicher war.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Nachdem Nikolaus und Alexandra bereits 3 Töchter hatten, hofften sie nun endlich auf einen Thronerben. Doch als am 18. Juni Nikolaus von der Geburt einer weiteren Tochter hörte, ging er auf einen langen Spaziergang. Trotzdem verbrachte Anastasia eine wohlbehütete Kindheit.

Sie war furchtlos und weinte selten, spielte gerne Streiche und hatte ein besonderes Talent für Schauspiel und Sprachen. Sie konnte hervorragend andre Leute imitieren und damit ihr Umfeld erfreuen. Obwohl sie die Großfürstinnen von Russland waren, schliefen Anastasia und ihre Geschwister auf Feldbetten und mussten jeden Morgen ein kaltes Bad nehmen.

Ein inniges Verhältnis hatte sie zu ihrem jüngeren Bruder Alexeij. Ging es ihm aufgrund seiner Krankheit nicht gut, vermochte es meist nur Anastasia, ihren Bruder von den Schmerzen abzulenken und ihn ein wenig zu erheitern. Auch mit ihrer älteren Schwester Maria verband sie ein enges Band, und die beiden waren als "kleines Paar" bekannt.

Anastasia litt an Spreizfüßen und an Hallux valgus, was besonders die großen Zehen ihrer beiden Füße betraf. Zudem hatte sie mit ihrem Rücken Probleme, weshalb sie regelmäßig massiert wurde.

[Bearbeiten] Gefangenschaft und Tod

In der Zeit der Gefangenschaft soll Anastasia versucht haben, ihre Familie mir ihren schauspielerischen Fähigkeiten zu erheitern und abzulenken. Jedoch soll sie gescheitert sein und während der Gefangenschaft auch sehr zugenommen haben. In der Nacht zum 17. Juli 1918 wurde sie im Alter von 17 Jahren mit dem Rest ihrer Familie im Ipatjew-Haus bei Jekaterinburg von Bolschewiki ermordet. Die Legende, dass Anastasia überlebt haben soll, hielt sich lange. Als 1994 die Leichen der Romanows exhumiert wurden, fehlten in der Tat zwei Körper. Bis 2007 war nicht eindeutig geklärt, ob die Leiche von Anastasia oder Maria fehlt. Fest steht, dass zwei Leichen verbrannt wurden, wahrscheinlich Alexei und die Kammerzofe Demidowa, die mit der Familie erschossen wurde. Man geht also davon aus, dass Anastasia und Maria unter den Toten in der gefundenen Grube waren. Eine DNA-Analyse der im Juli 2007 gefunden Gebeine ergab, dass es sich bei den beiden verbrannten Leichen um Alexej und seine Schwester Maria handelt.

Für diverse Frauen, wie die Amerikanerin Eugenia Smith und eine Frau, die sich später selbst Anna Anderson nannte, bot es sich an, sich als Anastasia auszugeben, denn sie war die Jüngste der Töchter. Mittlerweile haben DNA-Tests bestätigt, dass Anna Anderson die polnische Fabrikarbeiterin Franziska Schanzkowska war, die Verletzungen aufwies, nachdem sie in einer Waffenfabrik eine Granate fallengelassen hatte. Diese Verletzungen schrieb sie selbst den Bajonetten und Schusswunden durch die Mörder im Ipatiev-Haus zu. Anderson weigerte sich ihr ganzes Leben lang, Russisch zu sprechen, was Psychologen einem Trauma durch die Erlebnisse der Hinrichtung der Familie zuschrieben. Zudem wusste sie auch recht wenig über das Leben der Zarenfamilie, im Gegensatz zur Russin Natalia Bilichodse, die sogar einzelne Tapetenmuster aus dem Palast und einige Details aus dem Intimleben der Romanow-Familie kannte.[1]

2000 wurde Anastasia mit ihrer Familie von der Russisch-Orthodoxen Kirche heilig gesprochen.

[Bearbeiten] Verbleib der beiden fehlenden Leichen geklärt

Am 24. August 2007 gab ein russisches Archäologenteam an, bereits im Sommer die sterblichen Überreste des Zarensohns Alexej und seiner Schwester Maria gefunden zu haben. Das Ergebnis der DNA-Analyse bestätigte, dass es sich bei den Überresten um die Gebeine von Alexej und Maria handelt.

siehe auch: Ermordung der Zarenfamilie

[Bearbeiten] Bücher

[Bearbeiten] Filme

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://newsfromrussia.com/society/2002/06/12/30188.html

[Bearbeiten] Weblinks

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