Altenstadt (Feldkirch)

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Bild:- Altenstadt Stadtbezirk von Feldkirch
Koordinaten	47° 19′ 0″ N, 9° 37′ 0″ O47.3166666666679.61666666666677Koordinaten: 47° 19′ 0″ N, 9° 37′ 0″ O
Einwohner	4581 (31. Dez. 2007) (4)

Blick von der Göfiser Strasse

Altenstadt (einst: Althgestade) ist ein Ortsteil der Stadt Feldkirch, mit insgesamt 4581 Einwohnern, im österreichischen Bundesland Vorarlberg.

Inhaltsverzeichnis

1 Geschichte
2 Bauwerke
- 2.1 Dominikanerinnenkloster
- 2.2 Gebäude des TC Altenstadt
3 Vereine
4 Quellen
5 Weblinks

[Bearbeiten] Geschichte

Spuren der ersten Besiedlung Altenstadts kamen in den 1950er Jahren zutage, als Reste einer knapp 3.000 Jahre alten spätbronzezeitlichen Kultstätte gefunden wurden. Das heutige Altenstädter Gebiet bietet sich für eine Besiedlung wegen seiner verkehrsgünstigen Lage am Taleingang zwischen Ardetzenberg und Tillis an. Bei im Mai und Juni 2006 durchgeführten Ausgrabungen wurde ein nach Münzfunden in der Spätantike zwischen der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts und dem 4. Jahrhundert genutztes römisches Bauwerk freigelegt.

Altenstadt wurde 1925 gemeinsam mit den vormaligen Orten Levis, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis zu Feldkirch eingemeindet.

Heute ist Altenstadt eine beliebte Wohngegend – auch der Bürgermeister von Feldkirch, Wilfried Berchtold, ist Bewohner von Altenstadt.

[Bearbeiten] Bauwerke

[Bearbeiten] Dominikanerinnenkloster

Kloster und Pfarrkirche

Ferner steht in Altenstadt ein im 13. Jahrhundert gegründetes Dominikanerinnenkloster mit einer 1442 geweihten Taufkapelle und Fresken aus dem 15. Jahrhundert. Um den im Klosterinnenhof gelegenen Fidelis-Brunnen rankt sich die Legende, dass dieser erst nach der Anrufung des Heiligen Fidelis Wasser geführt habe. ^[1]

[Bearbeiten] Gebäude des TC Altenstadt

Architektonisch nennenswert ist auch das 2000 errichtete Gebäude des Tennisclub Altenstadt (TC Altenstadt). Das zweistöckige Gebäude ist durch eine klare Formensprache und eine bewusst reduzierte Materialwahl geprägt.