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Alois Schloder – Wikipedia

Alois Schloder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alois Schloder (* 11. August 1947 in Landshut) ist ein deutscher Eishockeyspieler.

Er war langjähriger Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft und konnte mit ihr bei den Olympischen Spielen 1976 die Bronzemedaille gewinnen.
Seine Karriere begann 1963 beim EV Landshut und in seiner immerhin 23 Jahre währenden aktiven Zeit hat er auch nie für einen anderen Verein in der 1. Bundesliga gespielt. Er absolvierte 1085 Spiele und erzielte dabei 631 Tore für den EVL.
Schon bald wurde er für die Deutsche Nationalmannschaft nominiert und nahm 1966 an der B-Weltmeisterschaft in Zagreb teil. Von da an gehörte er zum festen Stamm der Nationalmannschaft bei insgesamt 206 Spielen (12 Weltmeisterschaften, Olympische Winterspiele 1968, 1972 und 1976), erzielte er 87 Treffer. Von 1971 bis 1978 war er Kapitän der Mannschaft. Nach Meinungsverschiedenheiten mit Hans Rampf, dem damaligen Trainer, beendete er nach der Weltmeisterschaft 1978 in Prag seine internationale Karriere.

Mit dem EV Landshut wurde er 1970 und 1983 Deutscher Meister.

Seine nationale Karriere beendete er am 21.März 1986 mit dem Abschiedsspiel Servus Alois vor 7000 Zuschauern in Landshut.

Seine sportlichen Erfolge wurden 2005 mit der Aufnahme in die IIHF-Hockey Hall of Fame in Toronto gewürdigt. Seit 2001 ist er auch Mitglied der Hall of Fame Deutschland in Augsburg. Außerdem wurde er im Jahr 2000 als Rechtsaußen in das All-Star Team des Jahrhunderts gewählt.
Von 1990 bis 2001 war Alois Schloder Organisator der Deutschen Eishockey-Traditionsmannschaft des DEB. Das Team spielte rund 100.000 DM ein, die dann für gemeinnützige Zwecke wieder gespendet wurden.
Bei Eishockeyübertragungen in den Medien ist er ein gefragter Experte und war bereits 1983 für das ZDF bei der WM in Dortmund und in München im Einsatz. Für die Bundesliga von 1988 bis 1990 bei SAT 1, von 1991 bis 1997 bei Premiere und bei den Olympischen Spielen 1988-1998-2002 und 2006 für das ZDF als Experte dabei. Hauptberuflich war er ab 1974 bei der Stadt Landshut beschäftigt und leitete bis zum Eintritt in den Ruhestand im Juni 2007 das auf Anregung des damaligen Oberbürgermeisters, Josef Deimer (CSU), neu gegründete Sportamt.

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