Alois Prinz

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Alois Prinz (* 1958 in Wurmannsquick, Niederbayern) ist ein deutscher Schriftsteller.

Prinz studierte in München Germanistik, Politologie, Philosophie und Kommunikationswissenschaften und absolvierte parallel dazu eine journalistische Ausbildung. Bis 1994 arbeitete er als freier Journalist und verfasste wissenschaftliche Texte. Sein schriftstellerischer Schwerpunkt liegt auf Biographien für Jugendliche und Erwachsene. 2007 erhielt er den Rosenheimer Literaturpreis.

Prinz lebt mit seiner Familie in Feldkirchen-Westerham bei Bad Aibling.

[Bearbeiten] Werke

• "Der erste Christ. Die Lebensgeschichte des Apostels Paulus", 2007
• "Auf der Schwelle zum Glück. Die Lebensgeschichte des Franz Kafka", 2005, ISBN 3-407-80953-0
• "Lieber wütend als traurig. Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof", 2003, ISBN 3-407-80905-0
  • Deutscher Jugendliteraturpreis 2004
  • Jury der jungen Leser 2004
  • LUCHS 193 März 2003
• "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Die Lebensgeschichte des Hermann Hesse", 2000, ISBN 3-407-80874-7
  • Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2001
• "Beruf Philosophin oder Die Liebe zur Welt. Die Lebensgeschichte der Hannah Arendt", 1998
  • Evangelischer Buchpreis 2001
  • Nominierung für den UNESCO-Preis für Kinder- und Jugendliteratur im Dienst der Toleranz 2001
• "Das Paradies ist nirgendwo. Die Lebensgeschichte des Georg Forster", 1997

[Bearbeiten] Weblinks

• Literatur von und über Alois Prinz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Personendaten
NAME	Prinz, Alois
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Schriftsteller
GEBURTSDATUM	1958
GEBURTSORT	Wurmannsquick