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Diskussion:Alfred Jodl – Wikipedia

Diskussion:Alfred Jodl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zum Tod von Alfred Jodl. Ich zitiere das Buch "Nürnberg, Tribunal der Sieger" von Werner Maser. Econ-Verlag, 1977, S. 506 (gebundene Ausgabe): "`Prima``, wie der Henker behauptete, hatte er seine `Sache` ganz gewiß nicht gemacht. Streicher stöhnte noch lange nach der Exekution. Jodl war erst nach 18 Minuten und Keitel sogar erst nach 24 Minuten tot. Einige Deliquenten hatten blutige, abgeschürfte Gesichter. Frick war im Gesicht und am Nacken schwer verletzt. Möglicherweise waren die Falltüren zu klein, die Henkerstricke nicht sachgemäß palciert. Daß die Gesichter einiger Delinquenten nur deshalb mit Blut beschmiert waren, weil `sie sihc im Moment des Falles auf die Zunge gebissen hatten`, ist eine Version des Henkers. Jedenfalls erhoben die Alliierten diese Ereignisse zu einem Geheimnis, das nicht preisgegeben werden sollte." Ich finde, das könnte in den Artikel mit rein. Es zeigt, dass die Nürnberger "Justiz" alles andere als human war.


Frage: wie kann man von allen Verbrechen freigesprochen werden, wenn man dann doch nicht von allen Verbrechen freigesprochen wird - das sollte vielleicht etwas anders ausgedrückt werden (und könnte auf der englischen Seite noch ergänzt werden ...) Gruß, -- Schusch 00:09, 7. Jan 2004 (CET)

Dieser Hinweis findet sich übrigens NUR auf de.wikipedia.org

Ich zweifle daher die Richtigkeit des Widerrufs des Widerrufs an, bzw. dessen rechtliche Relevanz.

spiegel.de über Alfred Jodl:

Alfred Jodl, Generaloberst und Mitglied der Regierung Dönitz. Geboren 1890, arbeitet
Jodl 1935 aktiv am Ausbau der Reichswehr zur Wehrmacht mit und wird Chef des
Wehrmachtführungsstabs. In dieser Position steigt Jodl zum engsten Berater Hitlers
für die Kriegsführung auf. Zwar kritisiert er Hitlers militärisches Vorgehen, bleibt
ihm aber treu ergeben. 1945 unterzeichnet er für Dönitz die Kapitulation. In den
Nürnberger Prozessen wird er unter anderem wegen Kriegsverbrechen 1946 hingerichtet.
Ein deutsches Gericht rehabilitiert ihn später 

Da deutsche Richter nur ihrem Wissen und Gewissen verpflichtet sind, ist es auch ausgeschlossen, daß ein Minister weisungsbefugt wäre oder dessen Urteile einkassieren könnte. Wir sind hier nicht in Texas.

An die Gutmenschen: Geschichtsfälschung von links ist mindestens genauso gefährlich wie Geschichtsfälschung von rechts. Durch widerlegbare Behauptungen kann im Endeffekt der Eindruck entstehen, es sei letzten Endes alles über das Dritte Reich erstunken und erlogen. Und das kann niemand wollen.

  • snip* Dem Stimme ich zu. Allerdings ist es nicht immer so einfach zu wissen, was denn nun die Wahrheit ist. Selbst "normale"Lexikas wiedersprechen sich dauernd bei geschichtlichen Sachen. Allerdings wird hier im Ausland freier diskutiert.

Schaut mal bitte unter dem Link nach: http://www.shoa.de/content/view/255/92/ ziemlich weit unten. Ich halte Shoa.de gerade in dieser Sache sehr vertrauenswürdig. Übrigens ist ihm durch Dönitz auch noch das Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen worden.

--Leviathan 22:18, 27. Mai 2005 (CEST)--195.145.211.194 23:59, 15. Mär. 2007 (CET)

Der shoa-link geht nicht auf. Abgesehen davon, dass auch ich etwas skeptisch bin, ob die Exekutive damals die Judikative zurückpfeifen konnnte, gab es das bayerische Ministerium für Sonderaufgaben (Ministerium für politische Befreiung) nach Archivangaben nur bis 1950. Wie kann dann ein entsprechender Minister 1953 den Widerruf eines Widerrufs verfügen...? Die Absätze zu Widerruf auf Druck der Amerikaner und Widerruf des Widerrufs scheinen suspekt. --Nocturne 1. Jul 2005 12:03 (CEST)


Hallo, ich habe damals den Widerruf des Widerrufs eingefügt und habe mich dabei, wie von Leviathan korrekt vermutet, an die Quelle von Shoa.de gehalten. Ich halte die Quelle für glaubwürdig, auch wegen der umfangreichen Literaturangaben. Ich finde die beiden letzten Zeilen wichtig. Der Widerspruch von SPIEGEL-Artikel zu Shoa.de ist mir auch aufgefallen. Vielleicht weiß jemand mehr zu den Jodl-Urteilen. Gimbal 04:34, 30. Jul 2005 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verwundung

Guten Tag, laut bayer. Verlustliste Nr. 53, S. 1096, wurde Leutnant Alfred JODL - Augsburg - (des 4. Feld-Art.Regts., 2. Batt.) am 24.8.1914 bei Hablainville; "....leicht verw., rechtes Bein" Also schreiben wir mal neutral "verwundet" statt "schwer verwundet" hin. Danke, WernerE, 25.9.2005


[Bearbeiten] Alliierte Kritik an Verurteilung

Habe um alliierte Kritik an Verurteilung ergänzt (nach Lesen des englischen Wikipedia und shoa.de). Meiner Meinung ein interessanter Aspekt der kritisch analysiert und ergänzt werden sollte/muß. --Linksrechts 22:49, 10. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Grab

Der Leichnam Alfred Jodls wurde, wie die der übrigen Hingerichteten, in ein Münchner Krematorium transportiert, dort verbrannt und die Asche anschließend an einem damals nicht bekanntgegebenen Ort in die Isar gestreut. Was immer sich also auf dem Friedhof der Fraueninsel im Chiemesee befindet - ein Grab im eigentlichen Sinn ist es jedenfalls nicht. Gruß, --TA 17:16, 18. Jun 2006 (CEST) Ich habe in dem Buch "Der Nürnberger Prozess" von Heydecker und Leeb gelesen (Zitat: "Heute kennt man den Fluß - den Contwentzbach in dem Münchner Prominentenvorort Solln, dort, wo das Isar-Tal beginnt - und man kennt die Stelle" --Pirx17 13:49, 15. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Unbelegtes zu Jodls Tod

Ich habe die kürzlich hinzugefügten und bislang unbelegten Ergänzungen zu Jodls näheren Todesumständen (vorläufig) wieder entfernt. Der Autor möge bitte seine Behauptungen, insbesondere was die angeblichen Motive der Alliierten betrifft (zu Enge Falltür usw.) und die Tatsache als solche belegen. Gruß, --TA 10:13, 29. Aug 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Widersprüche zwischen Absätzen

Zwischenkriegszeit bzw. Zweiter Weltkrieg behaupten, er hätte den "GröFAZ" schon 1923/erst 1939 kennengelernt. Eins davon ist offensichtlich falsch... Anyone?

Ist mir auch aufgefallen, Klarheit wäre hier sicher nicht schlecht Snakemike 17:42, 27. Mai 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Dienstgrad

Fehler im Artikel: (1) Vom Rittmeister kann man nicht zum Hauptmann befördert werden, da es sich um den gleichen Dienstgrad handelt. (2) Lt. Artikel wird Jodl direkt vom Major zum Oberst befördert. Das war sicher nicht der Fall.


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