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Alanis Morissette – Wikipedia

Alanis Morissette

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alanis Morissette (2003)
Alanis Morissette (2003)

Alanis Nadine Morissette[1] [əˈlænɪs neɪˈdiːn mɔɹɪˈsɛt] (* 1. Juni 1974 in Ottawa, Ontario[1]) ist eine kanadisch-US-amerikanische[1] Sängerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Familie

In ihrer frühen Kindheit lebte Alanis Morissette drei Jahre lang in Heiligenzell bei Lahr/Schwarzwald in Deutschland[2]. Ihr Vater, der gebürtige Franko-Ontarier Alan Richard Morissette, und ihre ungarische Mutter Georgia Mary Ann Feuerstein unterrichteten als Lehrer die Kinder in Deutschland stationierter Soldaten im kanadischen Militärstützpunkt Lahr/Schwarzwald.[2]

Sie hat einen älteren Bruder, Chad, und einen um 12 Minuten[2] älteren Zwillingsbruder, Wade.[1] Im Februar 2005 erhielt Alanis Morissette die US-amerikanische Staatsbürgerschaft, ohne aber ihre kanadische aufzugeben.[1]

Nach fünf Jahren Beziehung, drei davon als Verlobte[1], haben Alanis Morissette und Ryan Reynolds im Februar 2007 offiziell ihre Trennung bekannt gegeben, die in gegenseitigem Einvernehmen erfolgt sein soll.[3]

Zuvor war sie unter anderem mit den Schauspielern Dash Mihok[4] sowie Dave Coulier liiert, der durch die Fernsehserie Full House bekannt wurde, von dem sie sich allerdings 1993 als Folge eines Umzugs nach Toronto trennte.[2]

[Bearbeiten] Karriere

Alanis Morissette am Moon&Stars Festival Locarno (2004)
Alanis Morissette am Moon&Stars Festival Locarno (2004)

Nachdem Alanis Morissette im Jahr 1983 einen Auftritt von Lindsay und Jacqui Morgan, einem Folkduo, gesehen hatte, war sie begeistert davon, dass die beiden, die Freunde ihrer Eltern waren, öffentlich auftraten und wollte es ihnen nachtun.[2] Nachdem sie eines ihrer selbst geschriebenen Lieder auf Kassette aufgenommen hatte, spielt Lindsay Morgan Begleitmusik dazu ein und ermöglicht ihr, den Song im Studio einzusingen.[2]

Erste Schauspielerfahrungen machte Alanis Morissette 1984 durch die kanadische Kindersendung You Can't Do That On Television.[2] Das Geld, das sie durch die Produktion verdiente, investierte sie in ihre erste Single Fate Stay With Me.

Unter dem Namen Alanis Nadine trat sie um 1990 in der US-amerikanischen Castingshow Star Search auf, schied jedoch bereits in der ersten Runde aus. [5] Ihr erstes Album erschien 1991 unter dem Namen Alanis[2], um eine mögliche Verwechslung mit der kanadischen Sängerin Alannah Myles zu vermeiden.[1]

Ihre erste Single Too Hot erreichte Platz 14 der kanadischen Charts.[6] Sie wurde in drei Rubriken bei den Juno Awards nominiert: Single of the Year (Single des Jahres), Best Dance Record (Beste Dance-Aufnahme) und Most Promising Female Vocalist (Vielversprechendste Sängerin). Letztere konnte sie gewinnen.[7] Ihr zweites Album, Now Is The Time, erschien 1992 bei MCA, konnte aber nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen.[2]

1995, im Alter von 20 Jahren, veröffentlichte Alanis Morissette ihr erstes internationales Album Jagged Little Pill, welches einen unerwartet großen Erfolg hatte. Das Album stieg zwar nur auf Platz 118 der Billboard-200-Charts[8] ein, kletterte aber mit dem Erfolg der Singles You Oughta Know, Hand In My Pocket, You Learn, Head Over Feet und Ironic bis auf Platz 1.[9] Das Album verkaufte sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal.[10] Sie gewann bei den Grammy Awards 1996 in den Rubriken Album of the Year (Album des Jahres) und Best Rock Album (Bestes Rockalbum), sowie in Best Female Vocal Performance (Bester Auftritt einer Sängerin) und bester Rock-Song für You Oughta Know.[11]

1998 veröffentlichte sie Supposed Former Infatuation Junkie, das die Hitsingles Thank U und Joining You enthielt. Im nächsten Jahr folgte Alanis Morissette – MTV Unplugged.[2] Nach dem Tod von Nusrat Fateh Ali Khan 1997 vervollständigte sie dessen Beitrag Mercy auf dem Album The Prayer Cycle von Jonathan Elias. Da es international klingen sollte, übersetzte sie den Text zusammen mit ihrer Großmutter und sang ihn auf Ungarisch. [12] 1999 steuerte sie außerdem den Song Uninvited zum Soundtrack von Stadt der Engel bei. Der Song gewann zwei Grammys.

Im Februar 2002 veröffentlichte die Sängerin mit Under Rug Swept ihr drittes Studioalbum, welches die Hits Hands Clean und Precious Illusions enthielt.[2] Mit ersterem versucht sie nach eigenen Aussagen, eine Beziehung zu einem ungefähr 30 Jahre alten Mann zu verarbeiten, die sie im Alter von 14 Jahren gehabt hat. Während die Strophen aus der Sicht der 14-jährigen stammen, beinhaltet der Refrain die Antwort der gleichen Person aus der Gegenwart.[13] Im Dezember erschien dann Feast On Scraps, ein DVD/CD-Paket, welches einen Konzertmitschnitt aus Rotterdam sowie acht neue Lieder enthielt.

2004 erschien ihr viertes Album So-Called Chaos, das stark durch die Beziehung zu Ryan Reynolds beeinflusst wurde, was sich vor allem in den drei Songs Not All Me, Knees Of My Bees und der ersten Single Everything zeigt.[2]

Im Jahr 2005 veröffentlichte sie den Song Wunderkind für den Film Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, der ihr in der Kategorie Bester Filmsong eine weitere Nominierung für einen Golden Globe 2006 einbrachte.[1] Im Juli veröffentlichte Morissette zum zehnjährigen Jubiläum des Erscheinens von Jagged Little Pill eine Akustikversion des Albums, dem im November das Best Of The Collection folgte. Ihre Single "Crazy" war eine Adaption des gleichnamigen '90-er Hits von Seal. Anfang 2006 begann Alanis Morissette damit, ein Buch mit ihren Memoiren zu schreiben.[14]

Im April 2007 veröffentlichte sie auf dem Videoportal YouTube eine Parodie des Liedes My Humps der Black Eyed Peas.[15]

Am 30. Mai 2008 erschien ihr aktuelles Album Flavors Of Entanglement, das komplett von Morissette geschrieben und von Guy Sigsworth produziert wurde. Das Album ist verfügbar in drei verschiedenen Versionen: Der Standardversion, die eine CD mit elf Liedern enthält, einer Sonderedition mit einer zusätzlichen CD mit fünf weiteren Liedern und einer limitierten Sonderedition mit „Lyrikkarten“, von denen die ersten 1000 signiert sind. Es unterscheidet sich grundsätzlich im Stil von den vorherigen Alben, da es in Richtung elektronischer Musik geht. Dies ist hauptsächlich dem Einsatz von Synthesizern zu verdanken, was wohl auf Initiative von Guy Sigsworth erfolgte. Als erste Auskopplung wurde die Single Underneath gewählt, zu der zwei Videos gedreht wurden.

[Bearbeiten] Schauspielerei

1999 spielte sie neben Matt Damon und Alan Rickman im Kevin-Smith-Film Dogma die Rolle von Gott, die eigentlich für Emma Thompson gedacht war.[1] Sie beteiligte sich auch am Soundtrack dieses Films.

Alanis Morissette trat auch in der Fernsehserie Sex and the City auf, in der sie eine lesbische Frau spielte und Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker küsste.[2]

Im Jahr 2003 hatte sie einen Auftritt in dem Cole-Porter-Porträt De-Lovely, in welchem sie seinen Hit Let's Do It, Let's Fall In Love auf ihre Weise interpretierte.[2]

Im Mai 2006 stand sie in London auf der Theaterbühne, wo sie eine Gastrolle im Stück The Exonerated (Die Entlastete) übernahm.[16]

Außerdem hatte sie 2006, in der Serie "Nip/Tuck", eine Gastrolle als Freundin von Dr. Liz Cruz.

[Bearbeiten] Diskografie

Quellenangaben
Die Chartpositionen und Teile der Auszeichnungen sind ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

[Bearbeiten] Alben

  • 1991: Alanis
  • 1992: Now Is the Time
  • 1995: Jagged Little Pill
  • 1998: Supposed Former Infatuation Junkie
  • 1999: MTV Unplugged
  • 2002: Under Rug Swept
  • 2002: Feast on Scraps
  • 2004: So-Called Chaos
  • 2005: Jagged Little Pill Acoustic
  • 2005: The Collection
  • 2008: Flavors of Entanglement

[Bearbeiten] Singles

  • 1987: Fate Stay With Me (Kanada)
  • 1991: Too Hot (Kanada)
  • 1991: Walk Away (Promo, Kanada)
  • 1991: Feel Your Love (Promo, Kanada)
  • 1992: Plastic (Promo, Kanada)
  • 1992: An Emotion Away (Kanada)
  • 1992: No Apologies (Promo, Kanada)
  • 1992: Real World (Promo, Kanada)
  • 1993: (Change Is) Never a Waste of Time (Promo, Kanada)
  • 1995: You Oughta Know
  • 1995: Hand in My Pocket
  • 1996: Ironic
  • 1996: You Learn
  • 1996: Head Over Feet
  • 1996: All I Really Want (UK/Frankreich/Australien)
  • 1998: Uninvited (Promo, Deutschland/Japan/Australien)
  • 1998: Thank U
  • 1999: So Pure
  • 1999: Joining You (Europa)
  • 1999: Unsent (Kanada/Australien)
  • 1999: That I Would Be Good (Unplugged)
  • 2000: King of Pain (Unplugged) (Niederlande/Japan)
  • 2000: You Learn (Unplugged) (Frankreich)
  • 2001: Utopia (Internet Promo-VÖ)
  • 2002: Hands Clean
  • 2002: Precious Illusions
  • 2002: Simple Together (Promo, Deutschland/Frankreich)
  • 2004: Everything
  • 2004: Out Is Through (Europa)
  • 2004: Eight Easy Steps (USA)
  • 2005: Hand in My Pocket (acoustic) (Promo, Europa/Japan/USA)
  • 2005: Crazy
  • 2005: Wunderkind (Oscar-Promo, USA)
  • 2008: Underneath

[Bearbeiten] Sonstiges

  • 1995: Space Cakes EP (Japan)
  • 1996: The Singles Box (Deutschland/Australien)

[Bearbeiten] Soundtracks

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1996
  • 1997
    • Echo
      • Künstlerin international
  • 1998
    • Goldene Schallplatte
      • 1x Gold für Supposed Former Infatuation Junkie (LP)
    • Grammy Awards[11]
      • Bestes Musik-Langvideo für Jagged Little Pill, Live
  • 1999
    • Goldene Schallplatte
      • 1x Platin für Supposed Former Infatuation Junkie (LP)
      • 1x Gold für Unplugged (LP)
    • Grammy Awards[11]
      • Beste weibliche Gesangsdarbietung – Rock für Uninvited
      • Bester Rocksong für Uninvited
  • 2002
    • Comet
      • Zuschauer-Comet VIVA Plus
    • Goldene Schallplatte
      • 1x Gold für Under Rug Swept (LP)
  • 2004
    • Goldene Schallplatte
      • 1x Gold für So-called Chaos (LP)
      • 1x Platin für Unplugged (LP)
  • 2005
    • Goldene Schallplatte
      • 2x Platin für Jagged Little Pill (LP)
  • 2008
    • Goldene Schallplatte
      • 1x Gold für The Collection (LP)

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i http://german.imdb.com/name/nm0001551/bio
  2. a b c d e f g h i j k l m n http://www.brigitte.de/kultur/leute/lebenslaeufe/morisette/
  3. http://www.comcast.net/entertainment/index.jsp?fn=2007/02/02/231417.html
  4. Dash Mihok in der IMDb
  5. Biografie bei Laut
  6. Top Singles - Volume 54, No. 8, July 27 1991
  7. http://www.junoawards.ca/archive_past.php
  8. http://www.myspace.com/alanismorissette
  9. Charts bei Allmusic.com
  10. http://www.riaa.com/goldandplatinumdata.php?table=tblTop100
  11. a b c d http://www.grammy.com/GRAMMY_Awards/Winners/
  12. Biografie auf Labelseite
  13. http://www.swr3.de/musik/-/id=47316/nid=47316/did=208824/1cqx3jg/index.html
  14. http://www.rollingstone.com/artists/alanismorissette/articles/story/9147093/alanis_writing_memoir_album
  15. YouTube-Video: Parodie von My Humps (erfordert Flash)
  16. http://www.thestage.co.uk/news/newsstory.php/12327/alanis-morissette-to-appear-in-riversides
  17. Guinness British Hit Singles 12th edition

[Bearbeiten] Weblinks

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