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Airspeed AS 5 – Wikipedia

Airspeed AS 5

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Airspeed Courier A5.5 G-ACJL, MacRobertson Luftrennen 1934
Airspeed Courier A5.5 G-ACJL, MacRobertson Luftrennen 1934

Bei der Airspeed AS 5 Courier handelt es sich um ein leichtes einmotoriges Transportflugzeug in Tiefdeckerauslegung. Der Erstflug fand am 11. April 1933 statt. Der Prototyp mit der Kennung G-ABXN verunglückte sowohl im April 1933 in Porthsmouth als auch im Juni 1933 bei Martlesham Heath, konnte jedoch jeweils wieder repariert werden. Die Maschine wurde von Hessell Tiltman, einem der Firmengründer, entwickelt. Die erste Serienmaschine wurde im September 1933 ausgeliefert. Als Besonderheit verfügte dieser Typ als erster aus Großbritannien über ein einziehbares Fahrgestell. Um bei einem Versagen der Fahrwerksmechanik noch unversehrt landen zu können, ragten die Reifen etwas aus ihren Schächten heraus.

Der Flügel und der Flugzeugrumpf wurden aus Holz hergestellt. Es wurden nur 16 Maschinen dieses Typs in verschiedenen Serien gebaut, davon allein 11 AS 5A.

Eine Maschine nahm 1934 am MacRobertson Luftrennen von England nach Australien teil. Sie kam als eine von 11 Maschinen aus einem Starterfeld von 20 in Australien an und wurde Sechste. Diese Maschine wurde bei einem Brand 1939 auf dem Flugplatz in Essendon im Hangar der Ansett Airways vollständig zerstört.

Fünf Maschinen wurden von den Republikanern für den spanischen Bürgerkrieg gekauft, jedoch verhinderte der Protest der Nicht-Einmischungslobby in England die Auslieferung. Kurioserweise versuchten 1936 zwei Mitarbeiter von Airspeed eine AS 5 Courier (vorgesehene Kennung G-ACVA) zu stehlen, um ihr Glück im spanischen Bürgerkrieg zu versuchen, scheiterten jedoch schon beim Start. Einer (Arthur Gargett) starb bei dem Versuch, der andere (Joseph Smith) kam für vier Monate ins Gefängnis.

Es wurden verschiedene Motorvarianten ausgeführt, die häufigste war die Version mit einem 240 PS Armstrong Siddeley Lynx IVc 7-Zylinder-Sternmotor. Es kam für die RAF auch eine Maschine mit einem 360 PS-starken Armstrong Siddeley Cheetah IX Sternmotor zum Einsatz. Diese Maschine mit der Kennung K4047 wurde bis 1943 benutzt. Insgesamt hatte die RAF zehn Maschinen im Einsatz. Eine zivile Maschine mit der Kennung G-ACVF wurde bis 1947 benutzt.

[Bearbeiten] Technische Daten AS.5B

  • Länge: 8,69 m
  • Spannweite: 14,33 m
  • Flügelfläche: 23.23 m²
  • Startgewicht: 1.814 kg
  • Leergewicht: 1.056 kg
  • Höchstgeschwindigkeit: 266 km/h
  • Reisegeschwindigkeit: 233 km/h
  • Dienstgipfelhöhe: 5.180 m
  • Reichweite: 1.030 km
  • Anfängliche Steigrate: 3,9 m/s
  • Antrieb: ein Armstrong Siddeley 7-Zylinder Armstrong-Siddeley Cheetah V Sternmotor von 305 PS Leistung
  • Besatzung: 1 Pilot und bis zu 5 Passagiere

Siehe auch: Liste von Flugzeugtypen

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