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Abruptum – Wikipedia

Abruptum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Abruptum
Gründung 1989
Genre Black Metal, Noise
Gründungsmitglieder
Gitarre, Bass, Schlagzeug, Violine, Gesang Tony „IT“ Särkkä (bis 2000)
Gesang Jim „All“ Berger (bis 1991)
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug, Gitarre, Piano Morgan „Evil“ Steinmeyer Håkansson
(seit 1991)
Ehemalige Mitglieder
Bass Ext (1990)

Abruptum ist eine 1989 gegründete, schwedische Band.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

[Bearbeiten] 1989–1996

Die Band wurde 1989 von Tony „IT“ Särkkä sowie Jim „All“ Berger, die auch bei Vondur und War zusammen arbeiteten, gegründet und im Jahr 1990 durch Ext ergänzt. In dieser Besetzung nahm man noch im selben Jahr die erste Demokassette „Hextum Galaem Zelog“ auf. Nach dessen Fertigstellung wurde Ext wegen persönlicher Differenzen aus der Band geworfen und kurz darauf – noch immer 1990 – das zweite Demo „The Satanist Tunes“ fertiggestellt.

Im Jahre 1991 folge die EP „Evil“ (später unter dem Titel „Psychoslaughter“ wiederveröffentlicht). Einige Zeit darauf musste All die Band wegen massiver Alkoholprobleme verlassen und wurde durch Morgan „Evil“ Steinmeyer Håkansson von der damals noch jungen schwedischen Black-Metal-Band Marduk ersetzt. In dieser Besetzung folgten 1993 das Album „Obscuritatem advoco amplectere me“ sowie 1994 das Album „In umbra malitiae ambulabo, in aeternum in triumpho tenebraum“, beide auf Deathlike Silence Productions. Ohne Beteiligung Evils folgte 1996 das Album „Vi sonus veris nigrae malitiaes“, nach dessen Fertigstellung IT der Black-Metal-Szene vollständig den Rücken kehrte und Abruptum damit faktisch begrub.

[Bearbeiten] seit 2000

Im Jahre 2000 jedoch beschloss Evil, Abruptum alleine weiterzuführen und veröffentlichte noch im selben Jahr die EP „De profundis mors vas cousumet“, welche teils aus alten (1991) und bis dahin unveröffentlichten, teils bereits aus neu komponierten Stücken bestand, wobei Evil mit letzteren, ganz wie mit dem 2004 folgenden Album „Casus luciferi“, stilistisch weitgehend neue Wege einschlug.

Nachdem Evil im Jahre 2005 zunächst die Auflösung Abruptums bekannt gab, kündigte er einige Zeit darauf das Erscheinen eines weiteren Albums für den Herbst 2005 an, welches den Titel „Maleficent“ tragen sollte. Der Erscheinungstermin wurde zunächst auf den 20. Februar 2006 verschoben, das Album wurde aber bis heute nicht veröffentlicht.

Insbesondere, weil Abruptum stets als vor allem ITs geistiges Kind galt, merken Kritiker an, dass das Weiterführen Abruptums seitens Evil vor allem finanziellen Erwägungen geschuldet sein dürfte. So begegnen Fans der Abruptum-Ära bis 1996 den späteren Veröffentlichungen zumeist mit Ablehnung.

[Bearbeiten] Stil

Die Band wird in der Regel dem Black Metal zugeordnet, diese Kategorisierung ist jedoch umstritten, da die Kompositionen Abruptums stilistisch kaum in Bezug zum (Black) Metal oder überhaupt zu Musik im Sinne klanglicher Harmonie stehen. Den Aussagen ITs (Gründer und damaliger „kreativer Kopf“ der Band) zufolge – welcher Abruptum mitunter als „The Audial Essence of Pure Black Evil“ (zu Deutsch etwa: „Die akustische Essenz des reinen, schwarzen Bösen“) bezeichnete – ist dies jedoch durchaus beabsichtigt.

Durchzogen von als äußerst störend empfundenen Klangreizen, metallisch-bizarren Geräuschkulissen und übersteuertem, unmenschlich anmutenden Schreien, erzeugen die Werke Abruptums eine äußerst dunkle Stimmung, die man dem Noise zuordnen kann.

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1990 - Hextum Galaem Zelog, Demo
  • 1990 - The Satanist Tunes, Demo
  • 1991 - Evil, 7"-EP
  • 1991 - Orchestra of Dark, Demo
  • 1993 - Obscuritatem advoco amplectere me
  • 1994 - In umbra malitiae ambulabo, in aeternum in triumpho tenebrarum
  • 1995 - Evil Genius
  • 1996 - Vi sonus veris nigrae malitiaes
  • 2000 - De profundis mors vas cousumet, EP
  • 2004 - Casus luciferi


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