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Ägyptischer Kalender – Wikipedia

Ägyptischer Kalender

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der ägyptische Kalender war ein Naturkalender mit stellarer Ausrichtung. Die Kalenderreform von Ptolemaios III. im Jahr 237 v. Chr. bewirkte die Einführung eines Schalttages, der alle vier Jahre als sechster Epagomenentag zusätzlich zum Normaljahr eingeschoben wurde. Die neue Kalenderform konnte sich jedoch nicht vollständig durchsetzen. Neben dem neuen ägyptischen Kalender mit Schaltjahr fand der ursprüngliche ägyptische Kalender ohne den Schalttag weiterhin Anwendung.

Mit dem Tod von Ptolemaios III. endete zunächst die Schaltjahresregelung. Die beiden ägyptischen Kalender wurden in der Folgezeit parallel weiterhin benutzt. Augustus sollte es vorbehalten bleiben, als erster römischer Kaiser im Jahr 26 v. Chr.[1] die Kalenderform des Ptolemaios III. in Anlehnung an den julianischen Kalender wieder einzuführen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einführung des ägyptischen Kalenders

Im Jahr 139 n. Chr. vermerkte ein ägyptischer Schreiber den heliakischen Aufgang des Sirius am 1. Thot, dem ägyptischen Neujahrstag.[2] Diese Eintragung erlaubt die Rückrechnung in mögliche Entstehungszeiten.

Der ägyptische Kalender ist mit dem Neujahrstag an die Nilschwemme in Unter- oder Oberägypten gebunden. Als mögliche Zeiträume kommen 4213 bis 4186 v. Chr. für Elephantine und 2783 bis 2764 v. Chr. für Memphis in Betracht. Als zusätzliches Kriterium ist die siebzigtägige Unsichtbarkeit des Sirius zu berücksichtigen, die im Alten Ägypten als Zeitraum für die Mumifizierung gewählt wurde. Für den Beobachtungsort Elephantine trat dieser Umstand nur in der Zeit von 4280 bis 4160 v. Chr. auf, während mit Memphis als Bezugspunkt erst ab dem Neuen Reich die notwendige Dauer gegeben war. Altägyptische Texte belegen, dass die siebzigtägige Unsichtbarkeit schon vor der 18. Dynastie bekannt war, weshalb Memphis als Bezugsquelle ausscheidet.[3]

Schon Ludwig Borchardt zog Oberägypten als Beobachtungsort in Betracht, ohne jedoch Berechnungen über die siebzigtägige Unsichtbarkeit des Sirius aufzustellen. Traditionelle Gründe sprechen für Oberägypten und die zugehörigen vorgeschichtlichen Kultzentren, zumal die Reichseinigung von Oberägypten ausging. Gegen die Koppelung der Reichseinigung und Einführung des ägyptischen Kalenders sprechen mindestens zwei Gründe: Der 1. Thot fiel zwar auf den 29. August, aber kalendarisch auf den Beginn des letzten Monats der Nilschwemme. Außerdem betrug die Dauer der Unsichtbarkeit von Sirius im südlichen Oberägypten zu diesem Zeitpunkt 65 und in Unterägypten 78 Tage. Elephantine bildete in Oberägypten seit jeher den südlichsten Punkt, weshalb die Nilschwemme und der heliakische Aufgang dort zuerst zu beobachten waren. Ergänzend sprechen mythologische Gründe für Elephantine als Ort, der die geografische Südgrenze des Alten Ägypten repräsentierte.[4]

[Bearbeiten] Ägyptisches Neujahrsdatum im julianischen Kalender

Der julianische Kalender löste 46 v. Chr. den Römischen Kalender ab, der 154 v. Chr. geplant und 153 v. Chr. eingeführt wurde. Eigentlich hätte der julianische Kalender auf dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. schon berichtigt werden müssen, da seit Einführung bereits eine Abweichung von knapp drei Tagen vorlag.

Statt des seit 45 v. Chr. vorgesehenen Vierjahresintervalls im julianischen Kalender wurden irrtümlich alle drei Jahre die Schalttage vorgenommen, was dazu führte, dass sich der heliakische Aufgang des Sirius zum Zeitpunkt der Umstellung durch Augustus vom 19. Juli auf den 18. Juli verschob.

Im ägyptischen Kalender war die Einfügung eines Schalttages erstmalig nach dem heliakischen Aufgang des Sirius 25 v. Chr. möglich. Diese Konstellation bewirkte deshalb ein Vorrücken von Sirius im Jahr 25 v. Chr. auf den 25. Epihpi im ägyptischen Kalender. Es verblieb eine Differenz von 41 Tagen zum 1. Thot im ägyptischen Kalender.[5] In Addition der 41 Differenztage zum 19. Juli ergab sich der 29. August als ägyptischer Neujahrstag. Die fehlerhaften Schaltungen korrigierte Augustus durch schaltfreie Jahre, weshalb sich der heliakische Aufgang des Sirius wieder auf den 19. Juli im julianischen Kalender zurückverschob.

Der oft als 19. Juli genannte Neujahrstag der Ägypter geht unter anderem auf die Veröffentlichungen von Eduard Meyer und Censorinus zurück, die irrtümlicherweise den im ägyptischen Kalender im Jahr 139 n. Chr. erfolgten heliakischen Aufgang des Sirius zum Neujahrstag am 19./20. Juli im Nildelta als Grundlage wählten. Meyer übertrug den 19. Juli als festes Datum in den proleptischen Kalender, den er wiederum für seine Chronologie des Alten Ägypten verwendete.

[Bearbeiten] Der ägyptische Kalender

Das Leben im alten Ägypten wurde durch die lebenswichtige Nilflut bestimmt. Die Ägypter kannten von 237 v. Chr. bis 221 v. Chr. Schaltjahre unter Ptolemaios III.; ansonsten verschoben sich die Jahreszeiten nach knapp vier Jahren um einen Tag.

Das Jahr war in 12 Monate à 30 Tage eingeteilt. Die Monate wiederum gliederten sich in drei „große Wochen“ mit je 10 Tagen oder in sechs „kleine Wochen“ mit je fünf Tagen. Die Epagomenen folgten am Ende des Jahres. Die Gesamtzahl der Tage im ägyptischen Kalender betrug damit 365 Tage und bildeten ein sogenanntes Gemeinjahr. Ursprünglich wurden die Monate lediglich nummeriert, in der Spätzeit wurden sie dann nach religiösen Festen mit Namen versehen.

Die Ägypter unterschieden drei Jahreszeiten zu je vier Monaten, die an der Landwirtschaft orientiert waren.

Monatsname Monatsdauer Ägypt. Jahreszeitbezeichnung Tatsächliche Jahreszeit Ägyptisches Datum
Jahreszeit: Überschwemmung / Achet
Thot 30 Tage Achet: 1. Monat Juni bis Juli 29. August - 27. September
Phaophi 30 Tage Achet: 2. Monat Juli bis August 28. September - 27. Oktober
Hathyr 30 Tage Achet: 3. Monat August bis September 28. Oktober - 26. November
Choiak 30 Tage Achet: 4. Monat September bis Oktober 27. November - 26. Dezember
Jahreszeit: Aussaat / Winter / Peret
Tybi 30 Tage Peret: 1. Monat Oktober bis November 27. Dezember - 25. Januar
Mechir 30 Tage Peret: 2. Monat November bis Dezember 26. Januar - 24. Februar
Pamenoth 30 Tage Peret: 3. Monat Dezember bis Januar 25. Februar - 26. März
Parmouthi 30 Tage Peret: 4. Monat Januar bis Februar 27. März - 25. April
Jahreszeit: Ernte / Sommer / Schemu
Pachon 30 Tage Schemu: 1. Monat Februar bis März 26. April - 25. Mai
Payni 30 Tage Schemu: 2. Monat März bis April 26. Mai - 24. Juni
Epihpi 30 Tage Schemu: 3. Monat April bis Mai 25. Juni - 24. Juli
Mesori 30 Tage Schemu: 4. Monat Mai bis Juni 25. Juli - 23. August
Die Epagomenen am Jahresende waren keinem Monat zugeordnet; sie galten als Geburtstage der Götter
1.Zusatztag Geburtstag des Osiris Juni 24. August
2.Zusatztag Geburtstag des Horus Juni 25. August
3.Zusatztag Geburtstag des Seth Juni 26. August
4.Zusatztag Geburtstag der Isis Juni 27. August
5.Zusatztag Geburtstag der Nephthys Juni 28. August

[Bearbeiten] Technik und Daten des ägyptischen Kalenders

[Bearbeiten] Gregorianischer Kalender

Der gregorianische Kalender kann nicht für die Berechnung der heliakischen Aufgänge benutzt werden, da er aus unserer heutigen Zeit in die Vergangenheit mit falschen Schaltungen rechnet.

Seit dem ersten Konzil in Nicäa hatte der julianische Kalender eine weitere Abweichung von zehn Tagen aufgebaut. Der gregorianische Kalender löste 1582 n. Chr. mit einer Berichtigung der 10 Tage den julianischen Kalender ab, weshalb auf den 4. Oktober sofort der 15. Oktober als nächster Kalendertag folgte. Für historische Berechnungen muss jedoch zusätzlich die nicht korrigierte Abweichung des julianischen Kalenders berücksichtigt werden, um Vergleichsdaten gegenüber dem in der heutigen Zeit verwendeten gregorianischen Kalender zu erhalten.[6]

Im Jahr 45 v. Chr. lag der astronomische Frühlingsanfang im julianischen Kalender auf dem 22. März und entspricht unter Beachtung der korrigierten 2 Tage dem 20. März im gregorianischen Kalender.

[Bearbeiten] Klimazyklus

Definitionen für das tropische Jahr
Definitionen für das tropische Jahr

Der ägyptische Kalender kannte, mit Ausnahme von vier Tagen unter Ptolemaios III., keine Schalttage. Auf Grund der schnelleren Erdrotation betrug der Wert im Jahr 139 n. Chr. für das mittlere Sonnenjahr 365,2423 Tage.[7] Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. lag die Dauer des mittleren Sonnejahres bei 365,2424 Tagen. Mit der Berechnung: 1 geteilt durch (365,24235 Tage minus 365 Tage) erhält man 4,1263 Jahre. In der ägyptischen Praxis bedeutete dies, dass sich alle 4,1263 Jahre das Klima im ägyptischen Kalender um einen Tag verschob.[8][6] Multipliziert mit der ägyptischen Jahreslänge von 365 Tagen ergibt sich ein Klimazyklus für die berechnete Periode von 1506 Jahren.

Um einen direkten Vergleich mit dem gregorianischen Kalender zu ermöglichen, muss die Anpassung an das julianische Kalendereinführungsjahr 46 v. Chr. vorgenommen werden.[6] Im Jahr 85 n. Chr. betrug die Abweichung zum mittleren Sonnenjahr einen Tag und der heliakische Aufgang des Sirius erfolgte am 22. Mesori des ägyptischen Kalenders.

Die Differenz des Zeitraums von 46 v. Chr. bis 139 n. Chr. beträgt 184 Jahre, in denen Sirius 46,25 Tage gewandert war, um 139 n. Chr. auf dem 1. Thot heliakisch aufzugehen. In Umrechnung bedeutet dies, dass Sirius letztmalig am 19. Epihpi 46 v. Chr. und 45 v. Chr. erstmalig am 20. Epihpi heliakisch in der Morgendämmerung aufging.

Der 20. Epihpi repräsentierte im julianischen Kalender im Jahr 45 v. Chr. den 18. Juli, dem der 16. Juli im gregorianischen Kalender entspricht. Der ägyptische und gregorianische Kalender deckten sich in den Jahren 39 bis 36 v. Chr., da der 22. Epihpi mit dem 16. Juli gleichzusetzen ist. Unter Hinzurechnung der 1506 Jahre (ohne Berücksichtigung der Schalttage durch Ptolemaios III.) fand die letzte Übereinstimmung in den Jahren 1545 bis 1542 v. Chr. statt.


[Bearbeiten] Nilschwemme

Der antike Historiker Herodot berichtet, dass die Nilschwemme im Nildelta zur Zeit der Sommersonnenwende eintraf; die Dauer der Nilschwemme gibt er mit knapp 100 Tagen an.[9] Das Ende der Überschwemmungszeit fiel nach Herodots Ausführungen in den Bereich um den 25. September.

In Umrechnung auf den ägyptischen Kalender und dem 1. Thot, der als Neujahrstag in direkter Abhängigkeit zur Nilschwemme auf die Sommersonnenwende (22. Juni) fällt, waren diese Bedingungen in den Jahren 1264 bis 1261 v. Chr. im Neuen Reich und 2771 bis 2768 v. Chr. in der frühdynastischen Periode gegeben.

[Bearbeiten] Friedensvertrag Ägypten-Hatti unter Ramses II.

Der 1. Thot fiel 1259 v. Chr. auf den 21. Juni. Der Abschluss des historischen Friedensvertrages zwischen Ägypten und Hatti fand im Jahr 1259 v. Chr. am 21. Tybi statt. Aus der ermittelten Tagesdifferenz von 140 Tagen ergibt sich der 8. November im gregorianischen Kalender.

In der Fachliteratur wird für diesen historischen Tag meist der 21. November im proleptischen Kalender angegeben. Ursache für die Tagesdifferenz von 13 Tagen ist die Nichtberücksichtigung der Kalenderabweichung gegenüber dem gregorianischen Kalender.[8]

[Bearbeiten] Der Sothis-Zyklus

(Ausführliche Informationen im Hauptartikel Sothis-Zyklus)

Der Beginn der jährlichen Überschwemmungszeit hing ab ca. 2300 v. Chr. eng mit dem ersten Erscheinen des Sirius (ägypt. Sopdet) am morgendlichen Himmel zusammen. Um 3000 v. Chr. erfolgte der sichtbare heliakische Aufgang des Sirius in Assuan am 10./11. Juni und im Fayum am 17./18. Juni. Der heliakische Siriusaufgang kann als ursprüngliches Neujahrsdatum ausgeschlossen werden, da die Nilflut im Delta meistens zwischen dem 21. Juni und dem 1. Juli einsetzte.[10][6] Die Bestätigung für das Datum und die Länge der Nilflut liefert Herodot: Die Nilflut setzt immer zur Sommersonnenwende ein und bringt fast 100 Tage Überschwemmung.[11] Die durchschnittliche Dauer der Nilflut kann deshalb von etwa dem 22./23. Juni bis Ende September angesetzt werden. Nach den Landvermessungsarbeiten begann Mitte Oktober die Aussaat.

Die Zeitspanne, die der Sirius benötigt, um einen 365 Tageskalender (ohne Schalttag) einmal zu durchlaufen, wird von den Historikern auch Sothis-Zyklus [12] genannt. Die Zeitdauer schwankte, da die Eigenbewegung des Sirius und die unterschiedlichen Sonnenaufgangszeiten für die jeweilige Periode verantwortlich waren. Die Zeitverschiebung der Jahreszeiten war den Priestern wohlbekannt, aber der Versuch einer Kalenderreform ( 237 v. Chr.) von Ptolemaios III. wurde nach seinem Tod wieder rückgängig gemacht. Da sich der Frühaufgang nicht immer exakt alle vier Jahre um einen Kalendertag verschob, rückte er manchmal schon nach drei Jahren um einen Tag vor.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Das genaue Umstellungsjahr ist in keiner heute noch erhaltenen zeitgenössischen Quelle vermerkt. Es wurden deshalb die Jahre 30 v. Chr. und 26 v. Chr. als mögliche Einführungsjahre angesehen. Nur das Jahr 26 v. Chr. stimmt jedoch mit der astronomischen Berechnung des heliakischen Aufgangs des Sirius überein. Vgl. dazu auch Jürgen Malitz: Die Kalenderreform Caesars. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Spätzeit; in: Ancient Society 18 (1987), S. 103-131
  2. Die Beobachtung des astronomischen heliakischen Aufgangs von Sirius ist auf Grund der Helligkeit der Sonne nicht möglich. Erst eine Sirius-Altitude von etwa 8,5° zum Zeitpunkt des Sonnenaufgangs macht bei idealen Sichtbedingungen den Aufgang des Sirius für das menschliche Auge wahrnehmbar. Quelle: MPIA Ulrich Bastian/Axel M.Quetz.
  3. Vgl. Rolf Krauss: Sothis- und Monddaten: Studien zur astronomischen und technischen Chronologie Altägyptens, Gerstenberg, Hildesheim 1985, S. 61.
  4. Vgl. Rolf Krauss: Sothis- und Monddaten: Studien zur astronomischen und technischen Chronologie Altägyptens, Gerstenberg, Hildesheim 1985, S. 66.
  5. Die Beobachtungen und Aufzeichnungen des heliakischen Aufgangs bezogen sich während der Ptolemäerzeit auf Memphis.
  6. a b c d J. Meeus: Astronomische Algorithmen, u.a. Anwendungen für Ephemeris Tool 4,5 Barth Leipzig 2.Aufl. 2000, ISBN 3-335-00400-0
  7. J.Meeus: More Mathematical Astronomy Morsels, Richmond 2002, Äquinoktial- und Solstitialjahre:, S. 362, ISBN 0-943396-74-3
  8. a b J. Meeus, D. Savoie: The history of the tropical year, In: The journal of the British Astronomical Association, Vol. 102, No. 1, 1992 (PDF)
  9. Herodot: 2. Buch, 19
  10. Datumsberechnungen und Nachweise im Hauptartikel Sothis-Zyklus.
  11. Herodot Historien 1,1 2,19-28,2
  12. Sothis ist der griechische Name für Sirius. Die ägyptische Bezeichnung für den Stern lautete „spdt“, da nur Konsonanten geschrieben wurden. Die Vokale müssen anhand sprachwissenschaftlicher Vergleiche, beispielsweise mit der koptischen Sprache, ergänzt werden.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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