Walther von Dyck
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Walther von Dyck (* 6. Dezember 1856 in München; † 5. November 1934 in München) war ein Mathematiker.
Dyck war der erste Rektor der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule München (der heutigen Technischen Universität). Des Weiteren war er Wissenschaftorganisator und Hochschulpolitiker. Auch war er Mitbegründer des Deutschen Museums in München. Einer seiner bekanntesten Schüler war Martin Wilhelm Kutta. Bekannt ist er unter anderem durch die nach ihm benannten Dyck-Sprachen.
[Bearbeiten] Literatur
- Ulf Hashagen: "Walther von Dyck (1856-1934). Mathematik, Technik und Wissenschaftsorganisation an der TH München", Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-5150-8359-6
[Bearbeiten] Weblinks
Direktor (1868–1903): Karl Maximilian von Bauernfeind | Wilhelm von Beetz | August von Kluckhohn | Karl Maximilian von Bauernfeind | Karl Ritter von Haushofer | Egbert Ritter von Hoyer
Rektor (1903–1976): Walther Ritter von Dyck | Friedrich von Thiersch | Moritz Schröter | Siegmund Günther | Heinrich Frhr. von Schmidt | Karl Lintner | Karl Heinrich Hager | Walther Ritter von Dyck | Jonathan Zenneck | Kaspar Dantscher | Johann Ossanna | Richard Schachner | Anton Schwaiger | Albert Wolfgang Schmidt | Lutz Pistor | Hans Döllgast | Georg Faber | Robert Vorhoelzer | Ludwig Föppl | Hans Piloty | August Rucker | Robert Sauer | Ernst Schmidt | Max Kneissl | Gustav Aufhammer | Franz Patat | Heinrich Netz | Gerd Albers | Horst Engerth | Heinz Schmidtke
Präsident (1976–1995): Ulrich Grigull | Wolfgang Wild | Herbert Kupfer | Otto Meitinger | Wolfgang A. Herrmann
Personendaten | |
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NAME | Dyck, Walther von |
KURZBESCHREIBUNG | Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 6. Dezember 1856 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 5. November 1934 |
STERBEORT | München |