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Toni Braxton – Wikipedia

Toni Braxton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Toni Michelle Braxton (* 7. Oktober 1967 in Severn, Maryland) ist eine US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin. Die sechsfache Grammy-Gewinnerin gehört mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Kindheit

Toni Michelle Braxton kommt im Oktober 1967 als erstes Kind eines Geistlichen und einer Hausfrau in Severn, Maryland zur Welt. Bereits im Alter von fünf Jahren tritt sie als Teil des örtlichen Kirchenchors bei Wohltätigkeitskonzerten und Gesangswettbewerben vor größerem Publikum auf. Wie auch ihr jüngerer Bruder und ihre vier Schwestern Traci, Trina, Towanda und Tamar besucht sie indessen zunächst die Richard Henry Lee Elementary School, später die Corkran Middle School, und die Glen Burnie High School in Glen Burnie, Maryland. Ihr anschließendes Studium an der Bowie State University bricht Braxton zu Gunsten einer Gesangskarriere vorzeitig ab.

[Bearbeiten] Karriere

[Bearbeiten] 1990er

Ende der 1980er Jahre beschließen die Braxton-Schwestern ihr Glück gemeinsam in der Formation The Braxtons zu versuchen, ein Schritt, der bereits ein Jahr nach der Bandgründung (1989) zu einem Plattenvertrag mit Arista Records führt. Die erste Single The Good Life, die im Sommer 1990 erscheint, erntet zwar kaum Erfolge, zieht jedoch erstmals das Interesse der Produzenten Antonio „L. A.“ Reid und Kenneth „Babyface“ Edmonds auf sich, die Toni wenig später einen Vertrag als Solointerpretin mit ihrem Sublabel LaFace Records anbieten. Braxton verlässt darauf hin die Band und veröffentlicht 1992 mit dem Duett Give U My Heart und Love Shoulda Brough You Home zwei erste erfolgreiche Hits zu Eddie Murphys Kinoerfolg Boomerang.

Wenig später beginnt Braxton mit den Aufnahmen zu ihrem selbstbetitelten Debütalbum, das im Juli 1993 erscheint. Dank vielfältiger Produktionen von Reid, Babyface und Daryl Simmons entwickelt die Platte sich mit acht Platinauszeichnungen und über zehn Millionen verkauften Einheiten weltweit zu einem beachtlichen Erfolg. Toni Braxton klettert bis auf Platz #1 der Billboard 200 Album Charts und erreicht die Top 10 in einer Reihe weiterer Länder, darunter Großbritannien, Deutschland, Österreich und die Schweiz; das Album wird anschließend mit drei Grammys und drei American Music Awards prämiert. Die fünf Singleauskopplungen Another Sad Love Song, Breathe Again, Seven Whole Days, You Mean The World To Me und How Many Ways können zumindest im englischsprachigen Raum punkten.

Der Erfolg des Debüts wird 1996 von Braxtons zweitem Album Secrets erneut überboten. Die Platte erreicht zwar lediglich Platz 2 in den USA, verkauft sich insgesamt jedoch mehr als 12 Millionen Mal und bringt Braxton damit acht weitere Platinauszeichnungen ein. Mit dem Nr. 1-Hit You're Makin' Me High, I Don't Want To und dem Kenny G.-Duett How Could An Angel Break My Heart festigt Toni Braxton indess ihre Prominenz im Musikgeschäft. Den größten Erfolg ihrer Karriere genießt die Sängerin jedoch anschließend mit Diane Warrens Ballade Un-Break My Heart: Der spätere Klassiker hält sich elf Wochen an der Spitze der U.S. Hot 100 und erreicht ebenso Platz 1 in Österreich und der Schweiz.

Im Zuge ihres Engagements im Broadway-Musical Die Schöne und das Biest und ihrer anschließenden Tour lernt Braxton 1997 zudem den Musiker und späteren Produzenten Keri Lewis kennen, welcher Toni als Mitglied der Vorgruppe Mint Condition durch die USA begleitet. Nach ihrer Trennung von Footballspieler Curtis Martin heitraten die beiden schließlich im April 2001. Mittlerweile hat das Paar zwei Söhne zusammen: Denim Cole Braxton-Lewis (2001) und Diezel Ky Braxton-Lewis (2003).

[Bearbeiten] 2000er

Nach beigeräumten Streitigkeiten mit Arista Records veröffentlichtet Toni Braxton im Januar 2000 ihr drittes Studioalbum The Heat. Trotz hoher Chartplatzierungen und der von Rodney „Darkchild“ Jerkins produzierten Hitsingle „He Wasn't Men Enough“ kann das Album mit vier Millionen verkauften Kopien nicht an den Erfolg der beiden Vorgänger heranreichen. Die beiden weiteren Auskopplungen „Just Be A Man About It“ und „Spanish Guitar“ sehen indes nur mäßigen Platzierungen entgegen. Danach veröffentlicht Braxton mit Snowflakes (2001) ihr erstes Weihnachtsalbum.

2002 erscheint mit More Than A Woman Braxtons viertes Studioalbum. Die Platte - ähnlich wie die von den Neptunes produzierte erste Single „Hit The Freeway“ (mit Sänger/Rapper Loon) - entwickelt sich zu einem finanziellen und kommerziellen Fiasko, verkauft sich weltweit nicht mehr als 1 Million Mal. Als auch die Radiosingles „Lies, Lies, Lies“ und „Let Me Show You The Way (Out)“ scheitern, beschließt Arista sich im Zuge der Veröffentlichung der Greatest Hits-CD Ultimate Toni Braxton endgültig von Braxton zu trennen.

Nach Vertragsunterzeichnung mit dem Independent-Label Blackground Records kommt nach einer Vielzahl von Verschiebungen im September 2005 schließlich Tonis fünftes Album Libra auf den Markt. Obwohl die beiden Auskopplungen „Please“ und „Trippin' (That's The Way Love Works)“ auf Grund fehlender Musikvideos sich erneut kaum in Charts platzieren können, stößt die Platte zumindest in den USA auf Interesse. Im deutschsprachigen Raum wird die CD im Juni 2006 inklusive des offiziellen Fußball-WM 2006-Song „The Time Of Our Lives“ (zusammen mit Il Divo) wiederveröffentlicht.

Momentan arbeitet Toni Braxton bereits an ihrem sechsten Studioalbum. Des Weiteren ist sie in die Produktion ihrer ersten eigenen Sitcom als auch in ihre Las Vegas-Musicalshow Toni Braxton: Revealed involviert.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

  • Toni Braxton (1993) [US: #3]
  • Secrets (1996) [US: #2]
  • The Heat (2000) [US: #2]
  • Snowflakes (2001)
  • More Than A Woman (2002) [US: #81]
  • Ultimate Toni Braxton (2004)
  • Un-Break My Heart: The Remix Collection (2005)
  • Libra (2005) [US: #4]
  • TBA (2008)

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
D AT CH US GB
1992 Give U My Heart (featuring Babyface) ² - - - 29 - Boomerang (Soundtrack)
1992 Love Shoulda Brought You Home - - - 33 33 Toni Braxton
1993 Another Sad Love Song 60 - - 7 15 Toni Braxton
1993 Breathe Again 52 - - 3 2 Toni Braxton
1994 Seven Whole Days - - - 26 - Toni Braxton
1994 You Mean The World To Me 69 - - 7 30 Toni Braxton
1996 You're Makin' Me High 47 - - 1 7 Secrets
1996 Un-Break My Heart 1 1 1 1 2 Secrets
1997 I Don't Want To / I Love Me Some Him 37 11 27 19 9 Secrets
1997 How Could An Angel Break My Heart (mit Kenny G) ² - - - - 22 Secrets
2000 He Wasn't Man Enough 20 16 7 2 5 The Heat
2000 Just Be A Man About It ² - - - 36 - The Heat
2001 Spanish Guitar 45 28 36 98 - The Heat
2002 Hit The Freeway (featuring Loon) 56 - 38 82 29 More Than A Woman
2005 Please ² - - - 101 - Libra
2005 Trippin' (That's The Way Love Works) - - - 120 - Libra
2006 The Times Of Our Lives ³(mit Il Divo) 17 24 7 - - Libra / Voices from the Fifa World Cup

Bemerkungen:
2. Nicht offiziell im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.
3. Nur im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.

[Bearbeiten] Filmografie

  • 2001: Kingdom Uncome
  • 2002: Play'd: A Hip Hop Story
  • 2006: (TBA) (Sitcom)

[Bearbeiten] Weblinks


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