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TLC – Wikipedia

TLC

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter TLC (Begriffsklärung) aufgeführt.
TLC
Gründung 1991 als 2nd Nature
1991 als TLC
Genre R&B, Hip-Hop
Gründungsmitglieder
Gesang Crystal Jones (bis 1991)
Gesang Tionne „T-Boz“ Watkins
Gesang Lisa „Left Eye“ Lopes (bis 2002, †)
Aktuelle Besetzung
Gesang Tionne „T-Boz“ Watkins
Gesang Rozonda „Chilli“ Thomas (seit 1991)

TLC ist ein US-amerikanisches R&B- und Hip-Hop-Trio, das sich 1991 unter dem Namen 2nd Nature aus Tionne „T-Boz“ Watkins, Lisa „Left Eye“ Lopes und Crystal Jones formierte. Mit dem Managementwechsel zu Perri „Pebbles“ Reid und ihrem eigenem Musikvertrieb benannte sich das Trio in „TLC“ um. Mit Unterzeichnung des Plattenvertrages wurde Crystal Jones von Rozonda „Chilli“ Thomas ersetzt. Mit mehr als 60 Millionen verkauften Tonträgern gilt TLC neben Destiny’s Child als erfolgreichste Girlgroup aller Zeiten.

Der Name TLC stand ursprünglich für die Vornamen der Bandmitglieder (Tionne, Lisa, Crystal). Nach dem Ausscheiden von Crystal Jones wurde der Name entweder auf die Spitznamen der nunmehrigen Bandmitglieder bezogen (T-Boz, Left Eye, Chilli) oder als Akronym von Tender Loving Care gedeutet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

Ihr Debütalbum Ooooooohhh… On the TLC Tip wurde im Februar 1992 veröffentlicht. Innerhalb kürzester Zeit wurde es mit den Singles Ain't 2 Proud 2 Beg, What About Your Friends, Hat 2 Da Back, und Baby, Baby, Baby zu einem großen Erfolg. Lisa Lopes lebte zu diesem Zeitpunkt mit dem Footballplayer Andre Rison zusammen. Am 9. Juni 1994 kam es jedoch zu einem Streit der beiden, da er nur für sich alleine sieben paar Schuhe kaufte ohne jedoch ihr eines mitgebracht zu haben. Infolgedessen zündete Left Eye unter Alkoholeinfluss alle Schuhe von ihm in der Badewanne an. Der Brand breitete sich in Kürze auf das gesamte Haus aus. Gegen Zahlung einer hohen Kaution und der Einwilligung in eine Therapie wurde Lisa Lopes auf Bewährung entlassen. Diese Erlebnisse und ihre Gedanken fasste sie in dem Song Waterfalls zusammen. Dieser wurde zu ihrem größtem Hit und katapultierte das zweite Album des Trios CrazySexyCool Weltweit in die vorderen Chartpositionen. Mit den weiteren Hits Red Light Special, Creep und Diggin’ on You, machte es TLC endgültig zu Mega-Stars; allein in den Vereinigten Staaten wurden 11 Millionen Exemplare des Albums abgesetzt, das somit Diamond-Status erlangte.

Trotz dieses enormen Erfolges musste die Gruppe 1995 den Bankrott erklären. Die Gründe hierfür waren Probleme mit dem Musikverleih, mit Produzenten, sowie Gesundheitsprobleme (Tionne Watkins leidet an Sichelzellanämie) und nicht zuletzt wegen der in Millionenhöhe liegenden Kaution von Lisa „Left Eye“ Lopes.

Erst durch einen Freikauf durch L.A. Reid und Babyface konnte der alte Vertrag zwischen TLC und dem Vertrieb aufgehoben werden. Die Höhe dieser Summe ist bis heute nicht bekannt. Die Band legte auf unbestimmte Zeit die Arbeit an einem neuem Album nieder. Erst durch die riesen Menge an Post, in der die Fans TLC baten, weiterzumachen, wurden sie inspiriert, und 1999 konnte dann das nächste Album FanMail erscheinen. Auch dieses wurde schnell ein großer Erfolg, nicht zuletzt wegen der beiden Hitsingles No Scrubs und Unpretty. In der Folge sorgten Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe für Schlagzeilen. 2002 kam Lisa Lopes bei einem Verkehrsunfall in Honduras ums Leben. Thomas und Watkins erklärten darauf, dass das nächste Album, dessen Produktion bereits begonnen hatte, dennoch fertiggestellt werden würde. Es erschien noch im selben Jahr unter dem Titel „3D“.

2003 erklärten Watkins und Thomas das Ende von TLC, änderten jedoch bald wieder ihre Meinung. 2005 starteten sie die Reality Show R U the Girl with T-Boz and Chilli in der sie jemanden suchten, der Lopes für einige Lieder ersetzen, aber kein reguläres Mitglied werden sollte. Am 20. September gewann O’ so Krispie die Show. I bet, ihr erstes Lied mit TLC, stand schon am 21. im Internet.

[Bearbeiten] Diskografie

Quellenangaben
Die Charts und Verkaufsdaten sind ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

[Bearbeiten] Alben

Jahr Titel Charts Weltweite Verkäufe
1992 Ooooooohhh… On the TLC Tip US #14 6 Millionen
(4x Platin in den USA)
1994 CrazySexyCool US #3, UK #4 15 Millionen
(11x Platin in den USA)
1999 FanMail US #1 (5 Wochen), UK #7 10 Millionen
(6x Platin in den USA)
2002 3D US #6 UK #45 2 Millionen
(Platin in den USA)
2003 Now and Forever: The Hits US #53 (2005 release) 500.000
2005 CrazySexyHits (UK Only Release)

[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
DE AT CH US UK
1991 Ain’t 2 Proud 2 Beg ² 6 13 Ooooooohhh… On the TLC Tip
1992 Baby Baby Baby ² 2 55 Ooooooohhh… On the TLC Tip
1992 What About Your Friends ² 7 59 Ooooooohhh… On the TLC Tip
1993 Hat 2 Da Back ² 30 Ooooooohhh… On the TLC Tip
1993 Get It Up ² 42 Ooooooohhh… On the TLC Tip
1994 Creep 39 1 6 CrazySexyCool
1994 Red Light Special 26 2 18 CrazySexyCool
1995 Diggin’ On You 46 29 5 18 CrazySexyCool
1995 Waterfalls 5 3 1 1 4 CrazySexyCool
1998 Silly Ho ² 59 Fanmail
1999 No Scrubs 4 26 5 1 3 Fanmail
1999 Unpretty 16 24 9 1 6 Fanmail
1999 I’m Good at Being Bad ² 38 Fanmail
2000 Dear Lie 37 29 51 31 Fanmail
2002 Girl Talk 79 96 28 30 3D
2003 Hands Up / Damaged 67 53 3D
2003 Turntable ² Now & Forever
2004 Come Get Some (featuring Lil’ Jon & The Youngbloodz) ² 81 Now & Forever
2005 I Bet (featuring O’ So Krispie) ² Greatest Hits
Bemerkungen:

² Nicht offiziell im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.

[Bearbeiten] Weblinks


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