The Statement
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | The Statement |
Originaltitel: | The Statement |
Produktionsland: | Kanada, Großbritannien, Frankreich |
Erscheinungsjahr: | 2003 |
Länge (PAL-DVD): | 120 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Norman Jewison |
Drehbuch: | Ronald Harwood |
Produktion: | Norman Jewison, Robert Lantos |
Musik: | Normand Corbeil |
Kamera: | Kevin Jewison |
Schnitt: | Andrew S. Eisen, Stephen E. Rivkin |
Besetzung | |
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The Statement (Alternativtitel: Am Ende einer Flucht – The Statement) ist ein kanadisch-französisch-britisches Filmdrama von Norman Jewison aus dem Jahr 2003. Ronald Harwood schrieb das Drehbuch anhand eines Romans von Brian Moore.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Pierre Brossard war während des Zweiten Weltkriegs für das Vichy-Regime tätig. In dieser Eigenschaft befahl er die Hinrichtung von sieben Juden. Brossard lebt nach dem Krieg in einem französischen Kloster.
Der Mossad-Agent David Manenbaum soll Brossard töten und damit den Tod der Juden rächen. Brossard tötet Manenbaum und taucht unter. Er bittet den Kommissar Vionnet um Unterstützung, den er noch aus der Zeit des Krieges kennt. Währenddessen fahndet die Richterin Annemarie Livi nach Brossard. Der Flüchtige wird in einem Kloster in Nizza aufgespürt, die Polizei kommt an. Ein Geistlicher bringt Brossard aus dem Gebäudekomplex heraus.
[Bearbeiten] Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, die Handlung beruhe auf der Geschichte von Paul Touvier. Sie sei jedoch „mit erfundenen Begebenheiten ausgeschmückt“, was den Film zum großen Teil „zum Gegenstand eines politischen Thrillers abwertet“. Die Darstellung von Michael Caine, dem „ein beklemmendes Porträt eines sich selbst bemitleidenden Scheusals“ gelinge, sei „faszinierend“. [1]
Die Zeitschrift Cinema schrieb, der Regisseur reiße „in seinem fesselnden Moralstück die Fassaden der Frömmigkeit ein, hinter denen sich menschliche Abgründe auftun“. Die Darstellung von Michael Caine „als ebenso selbstmitleidiger wie sadistischer Greis“ wurde gelobt. [2]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film gewann im Jahr 2004 für den Ton und für den Tonschnitt den Genie Award. Er wurde 2004 für den Tonschnitt ebenfalls mit dem Directors Guild of Canada Award ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Film wurde in Paris, in Chantilly und in Aix-en-Provence gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 23 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 763 Tsd. US-Dollar ein. [4]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 18. Juli 2007
- ↑ www.cinema.de, abgerufen am 18. Juli 2007
- ↑ Filming locations für The Statement, abgerufen am 18. Juli 2007
- ↑ Box office / business für The Statement, abgerufen am 18. Juli 2007
[Bearbeiten] Weblinks
- The Statement in der Internet Movie Database (englisch)
- The Statement im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu The Statement auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu The Statement auf Metacritic.com (englisch)
Was diese Frau so alles treibt | Cincinnati Kid | Die Russen kommen! Die Russen kommen! | In der Hitze der Nacht | Thomas Crown ist nicht zu fassen | Anatevka | Jesus Christ Superstar | Rollerball | F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg | ...und Gerechtigkeit für alle | Agnes – Engel im Feuer | Mondsüchtig | Zurück aus der Hölle | Das Geld anderer Leute | Only You | Bogus | Hurricane | The Statement