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Benutzer:Steindy/Testseite5 – Wikipedia

Benutzer:Steindy/Testseite5

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ACHTUNG   B A U S T E L L E !
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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entwicklung „Johann Rädler“


[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Quellen

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[Bearbeiten] Weblinks

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Name: Johann Rädler Geburtsdatum: 13. Juni 1952 Wohnort: Bad Erlach

Berufliche Laufbahn: 1975 – 1981 Zivilschutzlehrer 1981 – 1993 Pressesprecher von Agrar- und Umweltlandesrat Franz Blochberger 1993 – dato Geschäftsführer

Politischer Werdegang: 1968 – JVP Gründungsmitglied 1977 – Gemeindeparteiobmann 1986 – ÖVP – Bezirksparteiobmann 1996 – ÖAAB Bezirksobmann 2000 – Bürgermeister von Bad Erlach seit 20.12.2002 – Abgeordneter zum Nationalrat seit 2005 – Bundeskonsumentensprecher der ÖVP

Persönliches: Verheiratet mit: Magdalena Rädler Sohn: Christian geb. im April 1974 Lieblingsgericht/Lieblingsgetränk: Krautfleckerl/Piestinger Bier Liebstes Reiseziel: Italien Hobbys: Politik Vorbild: LR a.D. Franz Blochberger Funktionen: Bürgermeister Vorsitzender des Hilfswerkes Wr. Neustadt-Land ÖVP-Bezirksparteiobmann ÖAAB-Bezirksobmann ÖVP-GFO-Erlach Präsident SV Erlach Rotes Kreuz Ortsstellenleiter Erlach


Abgeordneter zum Nationalrat Johann Rädler Klub: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei Wahlkreis: 3E – Niederösterreich Süd Wahlpartei: Österreichische Volkspartei Anschrift: Rathaus, Fabriksgasse 1, 2822 Bad Erlach E-Mail: johann.raedler@parlament.gv.at und raedler@gmx.at Homepage: http://www.hans-raedler.at Geb.: 13.06.1952, Bad Erlach Bürgermeister Volksschule 1958–1962, Hauptschule 1962–1966, Polytechnischer Lehrgang 1966–1967, landwirtschaftliche Fachschule 1968–1970. Zivilschutzlehrer 1974–1981, Pressereferent beim Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1981–1993, Geschäftsführer im Bereich Umweltconsulting 1993–2007. Mitglied des Gemeinderates von Bad Erlach 1980–2000, Bürgermeister von Bad Erlach seit 2000, Gründungsmitglied der Jungen ÖVP Bad Erlach 1968, Gemeindeparteiobmann der ÖVP Bad Erlach seit 1977, Bezirksparteiobmann der ÖVP Wiener Neustadt seit 1986, Bezirksobmann des ÖAAB Wiener Neustadt seit 1996.

  • Nationalrat XXIII. Gesetzgebungsperiode
    • Ausschussmitgliedschaften [1]
Obmannstellvertreter im Ausschuss für Konsumentenschutz 29.11.2006 –
Mitglied im
Untersuchungsausschuss: Finanzmarktaufsicht, BAWAG, Hypo Alpe-Adria und weitere Finanzdienstleister 06.11.2006 –
Ausschuss für Konsumentenschutz 29.11.2006 –
Außenpolitischer Ausschuss 29.11.2006 –
Bautenausschuss 29.11.2006 –
Tourismusausschuss 29.11.2006 –
Umweltausschuss 29.11.2006 –
Verkehrsausschuss 29.11.2006 –
Ersatzmitglied im
Ständiger gemeinsamer Ausschuss im Sinne des §9 des Finanz-VerfassungsG 1948 30.10.2006 –
Unvereinbarkeitsausschuss 09.11.2006 –
Budgetausschuss 13.11.2006 –
Ausschuss für Menschenrechte 29.11.2006 –
Finanzausschuss 29.11.2006 –
Kulturausschuss 29.11.2006 –
Landesverteidigungsausschuss 29.11.2006 –
Wissenschaftsausschuss 29.11.2006 –
Geschäftsordnungsausschuss 22.02.2007 –
    • Debattenbeiträge [2]
  • Nationalrat XXII. Gesetzgebungsperiode
    • Ausschussmitgliedschaften [3]
Mitglied im
Finanzausschuss 25.02.2003 – 15.09.2003
Industrieausschuss 25.02.2003 – 17.03.2003
Umweltausschuss 25.02.2003 – 29.10.2006
Verkehrsausschuss 25.02.2003 – 29.10.2006
Bautenausschuss 18.03.2003 – 29.10.2006
Kulturausschuss 18.03.2003 – 29.10.2006
Geschäftsordnungsausschuss 16.09.2003 – 29.10.2006
Unterausschuss des Umweltausschusses: (206 d.B.) Volksbegehren "Atomfreies Europa" 14.10.2003 – 29.10.2006
Unterausschuss des Verkehrsausschusses: 311 d.B.) (Bundesbahnstrukturgesetz 2003 18.11.2003 – 29.10.2006
Ersatzmitglied im
Budgetausschuss 13.01.2003 – 29.10.2006
Unvereinbarkeitsausschuss 22.01.2003 – 29.10.2006
Ausschuss für Arbeit und Soziales 25.02.2003 – 29.10.2006
Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft 25.02.2003 – 17.03.2003
Ausschuss für Menschenrechte 25.02.2003 – 29.10.2006
Landesverteidigungsausschuss 25.02.2003 – 29.10.2006
Verfassungsausschuss 25.02.2003 – 08.07.2003
Wirtschaftsausschuss 25.02.2003 – 29.10.2006
Finanzausschuss 16.09.2003 – 29.10.2006
Justizausschuss 17.11.2005 – 08.06.2006
    • Debattenbeiträge [4]

[5] [6]

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[Bearbeiten] Entwicklung „Therme Linsberg“


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Asia Resort Linsberg
Ort: Bad Erlach
Eröffnung: voraussichtlich
Juli 2008
Fläche: 12.000 m² davon
1.500 m² Wasserfläche
Baukosten: 64,4 Millionen €
Personal: ca. 130
Kontakt: Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH / Thermenplatz 1 / 2822 Bad Erlach



1. DIE PROJEKTDATEN[1] Im Juli 2008 eröffnet in Bad Erlach, etwa 9 km südlich von Wiener Neustadt, das Hotel und Spa LINSBERG ASIA. Auf einem 60.000 m2 großen Areal entsteht ein Komplex aus Gärten, Wasserwelten, Wellnessangeboten, Therapie- und Seminarräumen, Restaurants und einem Vier Sterne Superior Hotel, der sich ganzheitlich dem Thema Asien verschreibt. Damit zählt das LINSBERG ASIA zu den größten Hotel & Spa- Anlagen Österreichs. • Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 65 Millionen Euro entstehen ein Thermalbade- und Spabereich für Tagesgäste und ein 4-Sterne Superior Hotel mit 116 Doppelzimmern, 6 Suiten und 3 Langzeitappartements. • Der Sauna- und Badebereich umfasst eine 12.000 m2 großes Areal mit 1.500 m2 Wasserfl äche. • Für Anwendungen rund um den Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) steht ein 500 m2 großer Bereich zur Verfügung. • Die gesamte Anlage ist durchgehend fernöstlich thematisiert. • Für kulinarische Genüsse sorgen drei Gastronomiebereiche, in denen asiatische Küche auf hochqualitative regionale Spezialitäten trifft. • Für die Hotelgäste wird ein eigener Bade- und Saunabereich errichtet. • Der Thermalbadebereich ist zusätzlich mit einem innovativen Soft-Saunabereich (mit Badebekleidung benutzbar) ausgestattet. • Ein Seminarbereich, der für max. 200 Gäste dimensioniert ist, rundet das Gesamtangebot ab. • Das gesamte Gelände ist an drei Seiten von Wald umgeben, wobei es sich bei großen Teilen um Naturschutzgebiete handelt. • Die Thermalwasserquelle befi ndet sich direkt auf der Liegenschaft. • Mit insgesamt rund 130 Arbeitsplätzen wird ein wesentlicher, nachhaltiger Impuls zur Stärkung der regionalen Wirtschaft gesetzt. • Die regionale Nähe zu den Hauptmärkten und die Erreichbarkeit des Standortes sind als äußerst positiv zu bewerten. Facts zur Errichtung Die Errichtung von LINSBERG ASIA wurde in die Hände von zwei Generalunternehmern gelegt: Für die Bau- und Haustechnik zeichnet die Alt & Neu Bauträger GmbH mit Sitz in Graz verantwortlich. Die Einrichtung und Ausstattung wird von der List General Contractor GmbH im niederösterreichischen Bad Erlach ausgeführt. Bis zur Fertigstellung im Juli 2008 werden 22.500 m3 Stahlbeton, 2.100 t Stahl und 21.000 m2 Schalungen verbaut werden. Die Nettonutzfl äche wird rund 30.000 m2 betragen. 2. DIE GESELLSCHAFTS-, EIGENTÜMER- UND FINANZIERUNGSSTRUKTUR Hinter dem Projekt steht die L&L Projektentwicklungs GmbH als Initiator und Geschäftsführer der Errichtergesellschaft, der Asia Resort Linsberg L&L Projektentwicklungs GmbH & Co KG. Diese wiederum steht im Eigentum von 95 österreichischen Privatpersonen, die jeweils zwischen einem halben und zwei Prozent an der Gesellschaft in Form einer Kommanditbeteiligung halten. Die Interessen der Investoren werden durch eine Treuhandgesellschaft wahrgenommen. Die Geschäftsführung der L&L Projektentwicklungs GmbH besteht aus: • KR Manfred List • DI Reinhard List • BM Ing. Rudolf Leitner • Wolfgang Erber Die Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH wird Pächter von LINSBERG ASIA. Die Gesellschafterstruktur der GmbH ist ident mit jener der Errichtergesellschaft. Die Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH, welche durch Geschäftsführer Konrad Pock vertreten wird, betraut die List TourConsult GmbH, ein Unternehmen der List Gruppe, mittels eines Betriebsführungsvertrages mit dem Management des LINSBERG ASIA. Nähere Informationen zur List Gruppe entnehmen Sie bitte der beiliegenden Unternehmenspräsentation. Das Gesamtinvestitionsvolumen (ohne Anlaufkosten) des LINSBERG ASIA beträgt rund 64,4 Millionen Euro und wird wie folgt aufgebracht: Eigenkapital durch 95 Privatinvestoren rd. 18,0 Mio Euro (Kommanditkapital und Haftungsübernahmen in der Projektfi nanzierung) Land Niederösterreich rd. 20,4 Mio Euro Beteiligung der Gemeinde Erlach rd. 1,0 Mio Euro Projektfi nanzierung über Banken-Konsortium rd. 25,0 Mio Euro Mit dieser innovativen Struktur stellt LINSBERG ASIA ein neues Modell einer Private Public Partnership dar, die Verbindung von Privatwirtschaft mit Interessen der öffentlichen Hand. Das hohe Commitment sowohl des Landes Niederösterreich wie auch der Privatinvestoren ermöglichen die langfristige Sicherung dieser für die Region überaus bedeutenden touristischen Investition. 3. DIE PHILOSOPHIE: WAS IST ASIATISCH AN LINSBERG ASIA? LINSBERG ASIA öffnet seinen Gästen eine gänzlich neue Angebotskategorie im Wellnesstourismus: LINSBERG ASIA ist eine Einladung an jeden Gast, sich selbst zu entdecken und der eigenen, inneren Stimme zu lauschen. Diese Verinnerlichung, das Tourismusmarketing spricht von Selfness, ist ein Trend, der in Europa grundsätzlich eng mit der Auseinandersetzung mit asiatischer Kultur, Religion und Medizin verbunden ist. Traditionelle asiatische Denkweisen dienen dabei als idealisiertes Gegenmodell zu Stress und Hektik unserer westlich-industrialisierten Lebensweise. Yoga, Meditation, Feng Shui, Reiki, Ayurveda und viele andere Begriffe spielen dabei eine wesentliche Rolle. Der Kern dieses Trends ist letztlich eine Kritik am Auseinanderklaffen von Sinn und Sein, von Denken und Handeln in unserem Lebensalltag. LINSBERG ASIA steht daher für den hohen Anspruch, eine idealisierte Geisteshaltung auch tatsächlich zu leben. Asiatisch inspirierte Architektur, Inneneinrichtung, Gartengestaltung und Wellnessangebote dienen nicht einfach als Fassade oder Kulisse, sondern sie sind die sichtbare Ausformulierung gelebter Werte. LINSBERG ASIA steht für einen besonderen Zugang zu den Gästen. „Wir wenden uns an stilbewusste Menschen, die Kraft tanken und sich entspannen wollen. Begriffe wie Freundlichkeit, Entspanntheit und Fröhlichkeit stehen im Zentrum des Erlebens“, defi niert Geschäftsführer Konrad Pock den eigenen Anspruch. Er selbst sieht das Produkt Linsberg Asia als konsequente Weiterführung des Gesundheitstourismus. „Mit Linsberg schlagen wir wieder eine neue Richtung ein, indem wir den klassischen Wellnessgedanken transzendieren, um zur Selfness zu gelangen.“ Dass das Team von LINSBERG ASIA damit richtig liegt, bestätigt auch der diesjährige Wellswiss Fachkongress in Zürich unter dem Titel „Selfness – Innovation oder Trend?“. Brancheninsider diskutierten hier im September die Zukunft des Gesundheitstourismus und bestätigten Selfness und Cocooning als herausragende Trends. Selbstverständlich fi ndet das Konzept von LINSBERG ASIA auch seine Umsetzung in Architektur und Design: Die Reduktion auf das Wesentliche, die Konzentration auf hochwertige Materialien, asiatische Zitate in einem europäischen Umfeld, die Beachtung von Feng Shui Regeln ergeben ein ganzheitliches System, das sich sehr bewusst von jeder Art eines asiatischen Disneylands distanziert. Dass das Konzept „Asien“ alle Bereiche von Linsberg durchdringt, beweisen alle Dienstleistungsangebote von der Gastronomie bis zu Massagen und Therapien: Zur Erfüllung der kulinarischen Erwartungen wurden moderne, atmosphärisch freundliche Restaurantbereiche mit verschiedenen Kochstationen konzipiert, die sich der puristisch-asiatischen, der asiatischwestlichen und der regional-niederösterreichischen Küche widmen. Schließlich ist es in der Küche wie in der Musik: Für den wahren Kenner gibt es nur gute und schlechte, alle weiteren Kategorien verlieren sich in der Kreativität der Köche und Musiker. Im Bereich der Therapien und Anwendungen ist das Thema Asien natürlich ein Heimspiel, schöpft hier doch die ganze Branche aus dem Reichtum asiatischer Angebote zwischen Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin. Hier sieht es LINSBERG ASIA als Herausforderung, durch die besondere Qualität der Angebote zu punkten: Das Angebot ruht auf den Säulen Entspannung, Ernährung und Bewegung. Die ärztliche Leitung des therapeutischen Sektors übernimmt ein TCM-Arzt mit schulmedizinischer Ausbildung, dem ein Team an kompetenten Therapeutinnen und Therapeuten zur Seite steht. 4. LINSBERG ASIA UND DIE REGION ANDERS GEFRAGT: WIE WEIT IST LINSBERG VON DER BUCKLIGEN WELT ENTFERNT? Ein asiatisches Disneyland könnte natürlich überall stehen, ein nachhaltiges Projekt wie LINSBERG ASIA ist aber bewusst in einer Region daheim, in der die eigenen Wurzeln eine wichtige Rolle spielen – im Alltag der Menschen ebenso wie im Tourismus. Als Projekt, das dem Ganzjahrestourismus dient, ist LINSBERG ASIA in der Buckligen Welt natürlich herzlich willkommen. Aber abgesehen vom klaren ökonomischen Nutzen für die Region weiß man es zu schätzen, dass sich LINSBERG ASIA aktiv in der Buckligen Welt verankert. Die asiatische Küche wird sich der hochwertigen Lebensmittel aus der Region bedienen, aber auch Energie in Form von Wärme und Wasser stammen aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Das Thermalwasser wird von einer ortansässigen Bohrungsgesellschaft gefördert und die Energie, die LINSBERG speist, stammt aus einem Biomassekraftwerk in Schwarzau. Nationalratsabgeordneter Johann Rädler, Bürgermeister von Erlach: „Unsere Bürgerinnen und Bürger waren zu Beginn durchaus skeptisch, was die Asien-Idee von Linsberg betraf. Aufgrund der intensiven Kommunikation vor Ort ist diese Skepsis aber längst einer freudvollen Neugier gewichen.“ PRESSETEXT LINSBERG ASIA Der überraschend andere Stil der Entspannung Im Juli 2008 eröffnet LINSBERG ASIA. Nur 9 km südlich von Wiener Neustadt, in Bad Erlach in der Buckligen Welt, entsteht eine gänzlich neue Angebotskategorie im Wellnesstourismus mit Spa, Therme und Hotel auf einem Gesamtareal von rund 60.000m2. Traditionelle asiatische Denkweisen dienen dabei als idealisiertes Gegenmodell zu Stress und Hektik unserer Lebensweise. Yoga, Meditation, Feng Shui, Reiki, Ayurveda und viele andere Elemente asiatischer Kultur formulieren eine Einladung an jeden Gast, sich selbst zu entdecken und der eigenen, inneren Stimme zu lauschen. Asiatisch inspirierte Architektur, Inneneinrichtung, Gartengestaltung und Wellnessangebote dienen nicht einfach als Kulisse: Sie sind die sichtbare Ausformulierung gelebter Werte. „Wir wenden uns an stilbewusste Menschen, die Kraft tanken und sich entspannen wollen. Begriffe wie Freundlichkeit, Entspanntheit und Fröhlichkeit stehen im Zentrum des Erlebens“, defi niert Geschäftsführer Konrad Pock den Anspruch. Dass „Asien“ als Idee alle Bereiche von Linsberg durchdringt, beweisen die Angebote von der Gastronomie bis zu Massagen und Therapien. In der Gastronomie wird asiatische auf regionale Küche treffen. Bei Therapien und Anwendungen stehen Entspannung, Ernährung und Bewegung im Mittelpunkt. Die ärztliche Leitung des therapeutischen Sektors wird ein TCM-Arzt mit schulmedizinischer Ausbildung übernehmen. Zur Realisierung des Projektes werden rund 65 Millionen Euro investiert, die von Privatinvestoren und der öffentlichen Hand, insbesondere vom Land Niederösterreich, aufgebracht werden. Mit 95 österreichischen Privatpersonen, die jeweils ein halbes bis zwei Prozent in Form einer Kommanditbeteiligung an der Gesellschaft halten, und einer innovativen Finanzierungsstruktur stellt LINSBERG ASIA ein neues Modell einer Private Public Partnership dar. Trotz des Leitthemas „Asien“ ist LINSBERG ASIA auch in der Buckligen Welt gut verwurzelt. Diese Verbindung beruht auf der Begeisterung der Bevölkerung, die von etwa 130 neuen Arbeitsplätzen mitpro- fi tiert, aber auch darauf, dass man regionale Ressourcen nutzt: von den hochwertigen Lebensmitteln für die Gastronomie über die Energie aus dem nahen Biomassekraftwerk bis hin zur Thermalquelle. LINSBERG ASIA Info Box: • Eröffnung: Juli 2008 • Lage: 9 km südlich von Wiener Neustadt • 4-Sterne Superior Hotel • 116 Doppelzimmer • 6 Suiten • 3 Langzeitappartements • 12.000 m2 Sauna- und Badebereich • 1.500 m2 Wasserwelten • TCM-Therapieschwerpunkt • Asiatische und regionale Küche • Seminarbereich für 200 Gäste


Thermenöffnungszeiten [2] THERME Sonntag - Donnerstag 09.00 - 22.00 Uhr Freitag & Samstag 09.00 - 23.00 Uhr SAUNA Sonntag - Donnerstag 11.00 - 22.00 Uhr Freitag & Samstag 11.00 - 23.00 Uhr


SPA THERME HOTEL, DIE TOP-LOCATION FÜR IHRE TOP-VERANSTALTUNGEN.[3] Für Ihre Seminare und Tagungen stehen 5 Konferenzräume, eingerichtet nach dem neuesten Stand der Technik, zur Verfügung. Bei der Gestaltung haben wir ganz besonders Wert auf eine harmonische und lernfördernde Umgebung mit fernöstlichem Touch gelegt. Alle Konferenzräume grenzen an den asiatischen Garten, der direkt zugänglich ist. Außerdem ist das Hotel von Wald umgeben, wobei es sich großteils um Naturschutzgebiete handelt. Das Rahmenprogramm reicht von Entspannungsübungen und Wellnessangeboten in der Therme, über Qi Gong bis hin zu Golf. Attraktive Incentiveprogramme in der Natur runden das Angebot ab. Sollten Sie eine Veranstaltung der besonderen Art planen, dann ist unser Gartenpavillon die richtige Location. Produktpräsentationen, Firmenfeiern und Konferenzen sind ein kleiner Auszug aus den Möglichkeiten. Um das perfekte Gelingen kümmert sich Ihre persönliche Tagungsbegleiterin.

HOTEL 114 DOPPELZIMMER 2 TRAINER-ZIMMER 6 SUITEN 3 LANGZEIT-APPARTEMENTS

THERME 8 POOLBEREICHE VERSCHIEDEN THEMATISIERTE SAUNEN TRENDKONFORME RUHEBEREICHE GASTRONOMIE

3 GASTRONOMIEBEREICHE MIT ASIATISCHER KÜCHE UND HOCHQUALITATIVEN REGIONALEN SPEZIALITÄTEN

ERREICHBARKEIT Bahnhof Bad Erlach: 500 m Bratislava: 122 km Wien: 64 km Flughafen Wien: 77 km Graz: 139 km

KONTAKT Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH A-2822 Bad Erlach, Thermenplatz 1 Ansprechperson: Michaela Hatvan Tel +43 2627 48000 Fax +43 2627 48000-50 michaela.hatvan@linsbergasia.at www.linsbergasia.at


[7] [8] [9] [10]


Erlach, 28. Jänner 2005 [4], Das Thermenprojekt Linsberg bei Erlach kommt in ein entscheidendes Stadium. Nachdem die Planungsphase mit Ende Jänner abgeschlossen wird, geht es bei der Realisierung der Wellnessanlage Schlag auf Schlag. Im Februar wird das Finanzierungs-Engineering finalisiert und im März soll die Förderzusage des Landes erfolgen. Nach den positiv abgeschlossenen gewerberechtlichen Verhandlungen im April dieses Jahres steht im Juni dem Baubeginn der Thermenanlage nichts mehr im Wege und es kann somit mit den Baumaßnahmen begonnen werden. Am 2. März 2005 erfolgt der Spatenstich für die Umfahrungsstraße durch Landeshauptmann Erwin Pröll, die die Therme an die Linsberger Straße anbindet.

Wellness-Begeisterte dürfen sich auf die Fertigstellung des Hotel- und Gesundheitsresorts im Oktober 2006 freuen. Mehr als 1.000 Gäste können das Thermenareal gleichzeitig benützen. Allen Thermenliebhabern, die mehrere Tage Wellness pur genießen möchten, stehen 240 Betten in der Hotelanlage zur Verfügung. „Laut Beschluss der Gesellschafter der Therme Linsberg Erschließungs- und Entwicklungs GmbH und der Therme Linsberg GmbH kann aufgrund der fehlenden Investoren die Idee des Golfprojektes Linsberg leider nicht weiterverfolgt werden“, so Geschäftsführer Peter Aigner.

Heilwasseruntersuchung positiv abgeschlossen

In den letzten Tagen wurden die Untersuchungsergebnisse der großen Heilwasseranalyse, welche vom ÖGI durchgeführt wurde, vorgelegt. Laut Herrn a. o. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Marktl handelt es sich um ein Mineralthermalschwefel Heilwasser. „Aufgrund dieser positiven Analyse haben wir um Anerkennung als Heilquelle beim Amt der Niederösterreichischen Landesregierung angesucht“, so Abg. z. NR Bgm. Hans Rädler.

3D–Projektansicht präsentiert

Im Rahmen einer Investorenrunde am 25. Jänner wurden auch die neuesten Projektpläne anhand von 3-D-Projektanimationen und -ansichten von der Generalplanergemeinschaft Baumeister Josef Panis und Architekt Ernst Maurer präsentiert, welche einen anschaulichen Einblick in das Thermenprojekt geben.

Idee zur Errichtung einer Therme in Erlach

Vor knapp zwei Jahren wurde die Idee zur Errichtung einer Therme in Erlach, südöstlich des Wiener Beckens, geboren und eine Interessensgemeinschaft ins Leben gerufen. Im Sommer des Vorjahres wurde schließlich die Erschließungs- und Entwicklungsgesellschaft, deren Gesellschafter die Gemeinde Erlach, DI Stefan Schenker, Baumeister Josef Panis, Wiener Neustädter Wirtschaftstreuhand GmbH und GSG GmbH sind, gegründet. Die 150 ha große Liegenschaft von DI Stefan Schenker im Bereich Linsberg wurde aufgrund der optimalen geographischen Lage als Standort herangezogen.

Ende April 2004 wurde nach einem positiven geologischen Endbericht der Startschuss für die Bohrungen gegeben. Nach einigen Komplikationen während der Bohrungsarbeiten konnte man am 22. Juli jubeln. Man stieß auf eine Thermalquelle die jetzt rund 13 Liter pro Sekunde zu Tage bringt, was eine tägliche Fördermenge von über einer Million Liter – genau 1.123.200 – pro Tag bedeutet. Für den Thermenbetrieb sind lediglich zwei Liter pro Sekunde nötig.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Linsberg Asia: Offizieller Pressetext November 2007
  2. Linsberg Asia: Thermenöffnungszeiten
  3. Linsberg Asia: Fact Sheet
  4. Paagira: Startschuss für Therme Linsberg

[Bearbeiten] Entwicklung „Karl Flanner“

Professor Karl Flanner mit seinem neuen Buch „Rot-Weiß-Rot in Buchenwald“
Professor Karl Flanner mit seinem neuen Buch „Rot-Weiß-Rot in Buchenwald

Karl Flanner (* 22. Oktober 1920, in Wiener Neustadt) ist ein österreichischer Historiker, Soziologe sowie Autor zahlreicher Bücher und Broschüren. Wegen „politischer Unverlässlichkeit“ wurde Flanner 1939 als Vaterlandsverräter verurteilt und überlebte seine sechsjährige Haft in Wiener Neustadt und Graz sowie in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betätigte sich Flanner mit dem Verfassen politischer und regionaler Schriften. Flanner war Mitbegründer des Wiener Neustädter Industrieviertelmuseums und ist selbst heute im hohen Alter ein gefragter Zeitzeuge. In Anerkennung und Würdigung seines Schaffens wurde Karl Flanner 1982 der österreichische BerufstitelProfessor“ verliehen.

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit

Karl Flanner wurde 1920 in einfachsten Verhältnissen in der schwierigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg als zweites Kind seiner Eltern geboren. Seine Mutter war im Wiener Neustädter Kriegsspital beschäftigt und sein Vater arbeitete in einer Schuhfabrik. Nachdem diese wenig später schloss, war der Vater ebenso arbeitslos, wie die Mutter, bedingt durch die beiden Kinder. Dennoch beschreibt Karl Flanner seine Kindheit in seiner Biografie[1] als glücklich, da die Kinderstube fast ungezügelt genossen werden konnte; die unbebauten Weiten rund um das Kriegsspital bis zu den Wöllersdorfer Werken, der riesigen Munitionsfabrik der Österreichisch-Ungarischen Monarchie bot ausreichend Platz dazu. Spiele gab es nur im Heim des Arbeitervereins „Freie Schule-Kinderfreunde“. Dieser Verein sollte auch den Lebensweg Karl Flanners prägen. Die Kinder wurden dort bei den „Roten Falken“ eingebunden, wo sie auf die Vorstellungswelt einer schönen und freien Zukunft – den Sozialismus – eingeschworen wurden, die es zu erreichen galt; sie lernten aber auch die Feinde der Freiheit, die „Heimwehr“ und „Nationalsozialismus“ hießen, kennen.

In seiner Schulzeit lernte Karl Flanner die soziale Gesundheitsfürsorge kennen, die ihren Schwerpunkt in der Verhinderung der als Folge der nachkriegsbedingten Notzeiten grassierenden Lungentuberkulose hatte. Wie Flanner selbst ausführt, ist er „nicht gerne zur Schule gegangen“.[1] Und dies, obwohl die Lehrerschaft der Volks- und später auch der Hauptschule sich nach der Ideologie der „freien Schule“ des damaligen Präsidenten des Wiener Stadtschulrates Otto Glöckel orientierten. Abermals sollte die Schulzeit prägend für Flanners Lebensweg sein, denn diese fiel auch in die Zeit des Austrofaschistischen Ständestaatsregimes, die Flanner zu einem „schlimmen, aufmüpfigen Schüler“ werden ließ. Die Gründe lagen allerdings auf der Hand, denn wie sich später herausstellen sollte, fand sich einer seiner Lehrer (Franz Tades), der zudem gerne körperliche Gewalt anwandte, ab 1938 in der NS-Kreisleitung wieder. Ein anderer Lehrer, ein noch junger Katechet, der unmittelbar nach der im Februar 1934 errichteten faschistischen Diktatur eingestellt wurde, versuchte Flanner mittels Ohrfeigen zum Besuch der Sonntagsmesse und zum Ablegen der Beichte zu bewegen.[1]

[Bearbeiten] Jugend



1982 wurden von Seiten des Vereins für Geschichte der Arbeiterbewegung Wiener Neustadts mehrere Besprechungen initiiert, welche am 29. Juli 1985 ihren Höhepunkt erreichten, als der damalige Wiener Neustädter Bürger-meister die Gründung des Museums befürwortete. Unter vorrangiger Mitwirkung des Universitätsprofessors Dr. Helmut Fielhauer, Vorstand des Instituts für Volkskunde der Universität Wien, wurde ein entsprechendes Projekt erstellt. Das im Eigentum der Stadt Wiener Neustadt stehende Haus, ein ehemaliges Werkstätten- und Personalgebäude einer alten Hammerschmiede, wurde für die Einrichtung des Museums bestimmt. Der Verein Industrieviertel-Museum entstand als Träger der Institution, als dessen Obmann der Historiker NR a. D. Dr. Johann Stippel fungiert. Als Koordinator und wissenschaftlicher Leiter des IVM stellte sich in ehrenamtlicher Tätigkeit der Historiker Prof. Karl Flanner zur Verfügung. Nach umfangreichen Adaptierungs-arbeiten und vollständiger Renovierung des Hauses, unter der Aufsicht des Bundesamtes für Denkmalschutz und Denkmalpflege, wurden die damals erst einige hundert Bände umfassende Bibliothek und das umfangreiche Archivierungsmaterial aus dem vorherigen Unterbringungs-ort, in einem Kellerraum des ÖGB-Zentrums, in diese neuen Räumlichkeiten des IVM übersiedelt. Am 11. April 1991 wurde das historische Studien- und Forschungszentrum im Rahmen des "Industrieviertelmuseums" eröffnet. Im Jänner 2001 übertrug der Verein Dr. Gerhard Geissl die organisatorische und wissenschaftliche Leitung des Museums.[2]


Karl Flanner, Jahrgang 1920, Prof., Historiker und Sozialforscher. Erlernte Berufe: Gärtner und Elektroschweißer. Widerstandskämpfer gegen den Austrofaschismus und Nationalsozialismus; Häftling in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald (insgesamt 6 Jahre). Vom 26. 11. 1946 – 9. 5. 1955 und vom 19. 4. 1960 – 23. 9. 1971 war er außerdem Mitglied des Gemeinderates der Statutarstadt Wiener Neustadt. Gründer des Industrieviertelmuseums Wiener Neustadt und dessen langjähriger Leiter, Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze (u.a. Wiener Neustadt im Ständestaat. Wien 1983, Rot-weiß-rot in Buchenwald. Wien 1987 und Freiheitskampf - Widerstand im Gebiet Wiener Neustadt 1938-1945. Wiener Neustadt 2003).[3]


Wir befinden uns im Keller des sogenannten Europahauses, einer Prachtvilla im Wiener Neustädter Stadtpark. Im Jahr 1938 »arisierten« die Nazis das alte Bürgerhaus, in das die lokale Gestapo-Dienststelle einzog. Heute befindet sich darin eine Jugendherberge. Die meisten Räume sind über die Jahre renoviert worden. Einzig die Folterzelle im Keller blieb unbeachtet. Jahrzehntelang diente sie als Abstellraum. »Irgendwann hatte ich die Idee, etwas damit zu machen«, sagt Flanner. Fast alles in der düsteren Zelle sieht heute wieder so aus wie im Jahr 1939, als die Gestapo den 19-jährigen Kommunisten Flanner hierherbrachte: die Holzpritsche, der dunkle Schemel und der verrostete Kübel für die Notdurft, an einer Wand der eiserne Haken, an dem die Gefangenen festgebunden wurden. Flanner verschränkt die Arme hinter dem Rücken und beugt sich etwas nach vorn: »So haben sie einen aufgehängt. Dass man gerade auf den Zehenspitzen stehen konnte.« Heute hängt ein Strick vom Metallhaken herab. Die Eisenkette und die Handschellen sind vor Kurzem gestohlen worden. Der Raum ist eine Außenstelle des von Karl Flanner gegründeten heimatkundlichen Industrieviertelmuseums in Wiener Neustadt.[4]

Flanner wird immer wieder seine Geschichte erzählen: wie er als 18-jähriger Elektroschweißer eine verbotene kommunistische Vereinigung anführte, Flugblätter herstellte, Versammlungen organisierte. In der Nacht zum 23. August 1939 holten ihn zwei SS-Männer aus dem Bett im elterlichen Haus. „Wer sind die anderen? Wo sind die Schriften?“, fragten sie unentwegt. Der junge Arbeiter schwieg. Nach einigen Tagen in der Zelle folgten eine Verurteilung als Vaterlandsverräter und jahrelange Haft: in Wiener Neustadt, Graz, Dachau und Buchenwald.[4]

Dennoch arbeitet der Kurator seiner eigenen Folterzelle weiter, als Historiker und Zeitzeuge. Fast 500 Vorträge hat er in den vergangenen Jahren an Schulen in und um Wiener Neustadt gehalten, drei Bücher sowie eine unüberschaubare Menge an historischen Broschüren publiziert. Er hilft Studenten bei Diplomarbeiten und Dissertationen und berät das Industrieviertelmuseum, dessen Leitung er längst abgegeben hat. Für die Aufarbeitung der Wiener Neustädter Geschichte hat Flanner zahlreiche Orden und Verdienstkreuze erhalten, demnächst bekommt er den Wiener Neustädter Kulturpreis für sein Lebenswerk.[4]

Die Gedenkstätte ist ganzjährig geöffnet und frei zugänglich. Adresse: Promenade Nr. 1, Stadtpark, 2700 Wiener Neustadt. Informationen beim Industrieviertelmuseum unter der Nummer 0043-2622-26015.[5]

[Bearbeiten] Bücher

Professor Karl Flanner (Bildmitte) anlässlich der Präsentation seines neuen Buches „Rot-Weiß-Rot in Buchenwald“
Professor Karl Flanner (Bildmitte) anlässlich der Präsentation seines neuen Buches „Rot-Weiß-Rot in Buchenwald
  • Erich Fein, Karl Flanner: Rot-Weiß-Rot in Buchenwald (Die österreichischen politischen Häftlinge im Konzentrationslager am Ettersberg bei Weimar), Überarbeitete Neuauflage des Buches aus dem Jahre 1987, ISBN 978-3-902282-19-4 [6]
  • Karl Flanner: Freiheitskampf, Widerstand im Gebiet Wiener Neustadt 1938–1945, Verein Alltag Verlag, ISBN 978-3-902282-01-9 [7]
  • Karl Flanner: Erlebt und gereimt, Kerker, Gesellschaft, Natur und Menschen im Gedicht, Verein Alltag Verlag, ISBN 978-3-902282-04-0 [7]
  • Karl Flanner: Zeuge der Zeit, Die Geschichte meines Lebens, Verein Alltag Verlag, ISBN 978-3-902282-16-3 [7]
  • Karl Flanner: Das Arbeiterwohnviertel am Flugfeld – Entstehungen und Erinnerungen, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1991 [8]
  • Karl Flanner: Vom Kriegsspital zur Döttelbachsiedlung - Geschichte und Erlebnisse, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1992 [9]
  • Karl Flanner: Der andere Stadtführer durch Wiener Neustadt, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1992 [10]
  • Karl Flanner: Aus der Geschichte des Zehnerviertels, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1994 [11]
  • Karl Flanner: Privatvilla – Gestapo-Zentrale – Europahaus in Wiener Neustadt, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1992 [12]
  • Karl Flanner: Das Denkmal im Freiheitspark, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1991 [13]
  • Karl Flanner: Die Wiener Neustädter Synagoge in der Progromnacht 1938, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1998 [14]
  • Karl Flanner: Die sieben „Wunder von Wiener Neustadt“, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1997 [15]
  • Karl Flanner: Denkmale und Erinnerungszeichen der Arbeit in Wiener Neustadt, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1997 [16]
  • Karl Flanner: Wasser für Neustadt, Herausgeber Verein und Museum für Arbeit und Industrie im Viertel unter dem Wienerwald) 1997 [17]

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • Theodor Körner Preis (1974)
  • Viktor Adler Staatspreis (1986)
  • Anton Benya Einzelpreis (2000)
  • Kulturpreis der Stadt Wiener Neustadt (2008)[18]

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b c Karl Flanner: Schreib’ das auf – Als Zeuge der Zeit ohne Gnade
  2. Industrieviertelmuseum: Geschichte
  3. Verein Alltag Verlag: Flanner Karl
  4. a b c Die Zeit (31.01.2008): Kurator der eigenen Folterzelle
  5. erinnern.at: flanner Promenade Nr. 1
  6. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW): Buchpräsentation
  7. a b c Verein Alltag Verlag: Flanner Karl
  8. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Das Arbeiterwohnviertel am Flugfeld
  9. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Vom Kriegsspital zur Döttelbachsiedlung - Geschichte und Erlebnisse
  10. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Der andere Stadtführer durch Wiener Neustadt
  11. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Aus der Geschichte des Zehnerviertels
  12. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Privatvilla – Gestapo-Zentrale – Europahaus in Wiener Neustadt
  13. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Das Denkmal im Freiheitspark
  14. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Die Wiener Neustädter Synagoge in der Progromnacht 1938
  15. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Die sieben „Wunder von Wiener Neustadt“
  16. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Denkmale und Erinnerungszeichen der Arbeit in Wiener Neustadt
  17. Genealogie in Austria: Karl Flanner: Wasser für Neustadt
  18. @llzeit online: Wiener Neustadt: Kulturpreis der Stadt an Prof. Karl Flanner verliehen

[Bearbeiten] Weblinks



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