Diskussion:Lack
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Lack Bekleidung - Neue Bearbeitung des Artikels, bereits veröffentlicht unter [1] Der Autor.
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[Bearbeiten] Lack haben
wörterbucherklärungen gehören nicht hier auf diese Seite. Dies ist ja kein wörterbuch. Und in dem Artikel handelt es sich um Lacke! --Wangen 23:14, 14. Feb 2006 (CET)
Kann mir das mal jemand erklären? Dann können wir den Lack als Beschichtungsstoff ja auch ins Wörterbuch aufnehmen! Was macht bitte jemand, der nach "Lack" sucht, weil er irgendwo gehört hat "Gestern hatte ich einen leichten Lack...". Der will doch nichts von Beschichtungsstoffen erfahren, sondern was mit Lack gemeint ist, nämlich ein Kater, ein Preller oder ein Seier!
ALSO: REV REV REV UNFUG!
- Eine Enzyklopädie sammelt inerster Linie Wissen, hier zum Werkstoff Lack. Du aber beschreibst eine lokale Redensart. Vielleicht bekommst du sie ja bei "Kater (Alkohol)" passend unter. --Wangen 23:20, 14. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Lackkleidung
Ich finde man sollte den Teil mit der Lackkleidung auslagern und einen neuen Artikel daraus machen, aber das ist nicht mein Thema. --RonaldRichter 15:03, 31. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Lack in der Kunst
Hi, ich hab folgende Absätze rausgenommen; viel davon ist nicht mit Zitaten untermauert (bzw. subjektiv), und ich finde es, als Laie, auch nicht besonders verständlich. Es wäre toll, wenn sich jemand die Mühe machen könnte, das ein bisschen "enzyklopädischer" zu gestalten und (zumindest Teile davon) wieder reinzusetzen. Interessant wäre z.B. auch "welcher Künstler hat wann Lack verwendet" etc. -- Felix Wiemann 22:30, 10. Sep 2006 (CEST)
Transfer zwischen Kunst und Wissenschaft
[Lichtleitende Lack-Schichtlinsensysteme und „hard Optical Painting
Die Aufhebung optischer Grenzflächenproblematiken von Klarlacken über gebürstetem Blattgold war der Ursprung dieser Neuentwicklung eines lichleitenden Lack-Schichtlinsensystems, welches eine ähnliche Lichtthematik aufweist, wie frühere im Geigenbau eines Stradivari oder in der Barockmalerei oder in der Ostasiatischen Lackkunst. Mit den moderneren Materialien und nach dem Vorbild „natürlicher“ Reflektionsphänomene von Sonnenlicht beschienener Gewässer, gelang es ein einfaches, nur zwei- oder vierschichtiges Schichtlinsensystem aus „harten“ Künstlerfarben und Klarlacken zu entwickeln, welches reflektierende und durchsichtige Materialien und Farben in ihren jeweiligen visuellen Eigenschaften optisch erheblich verstärkt. Metalle werden erheblich heller dargestellt und durchsichtige Materialien, wie z. b. Glas, werden regelrecht optisch eliminiert, sodass derart beschichtete Spiegel wesentlich heller werden. HARD OPTICAL PAINTING ist eine Lack-Displaytechnik aus räumlich transparenten und nichttransparenten Farben und einer zugehörigen Blattmetallgrafik und einer reprografischen Spiegelbelichtung für die Herstellung farbgrafische Verbundgläser.
Solche im Grenzbereich zur Wissenschaft angesiedelten Grundlagenforschungen von Licht und Kunst öffnen die Türe zu einem künstlerischen Umgang mit Licht, der in den ganzen Jahrhunderten zuvor wegen viel zu weicher Farben- und Lackmaterialien nicht möglich war. Erstmals in der modernen Kunstgeschichte bietet sich nun die Chance, eine optische Farbverstärkung und dreidimensionale Lichtästhetik mittels Lack-Spiegelungstechnik auf Dauer in die Malerei zu etablieren. Dem Künstler stehen damit einfache Techniken zur Verfügung, die es erlauben, auch mit ganz normalen Pigmenten das lichtbestimmte Farbenerleben des urbanen Stadtalltags und der elektronischen Medien in gläserner und reflektierender Optik adäquat umzusetzen. In Architektur, Design, Werbung, etc. werden solche Lacke in der Qualität „harter“ hochleuchtender Künstlerfarben für viele zeitnahe Themen zur Verfügung stehen. Z b. können so reflektierende Kratzfestelemente für U-Bahnbauten realisiert werden und der Beruf des Lackdisplay-Herstellers (früher Schildermaler) wird wieder neu kreiert. Auch in der Wissenschaft geht es weiterhin um die Untersuchung solcher immer noch wenig beachteten Reflektionsphänomene der natürlichen Gewässer, die es erlauben in ähnlicher Technik photooptische Schaltelemente herzustellen. Das Thema Reflektion und Transparenz bekommt hiermit über den eigentlichen Kunstaspekt hinaus, eine weit tragende Bedeutung.
Auf eine weitere Zusammenarbeit zwecks Weiterentwicklung der Farben und Lacke mit innovativen und kompetenten Institutionen, freue ich mich.
Bruno Toussaint, Kunsthaus Rhenania, Köln.
mail: toussaint-kunst@netcologne.de
[Bearbeiten] Lackschichten
Könnte jemand das Thema Lackschichten mit Gundierung, Vorlack, Hauptlack und Decklack hier reinbringen? Mein Wissen Über Lackaufbauten ist leider nicht ausreichend sonst hätte ich es selbst getan. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen --Ronaldo 10:16, 30. Okt. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Pulverlack
habe einen Artikel zu Pulverlacken geschrieben, und hier im Bereich "Siehe auch" darauf verlinkt --Toto 601 09:20, 3. Apr. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Flipfloplack
Eine Beschreibung des Flifloplacks beziehungsweise seiner Funktionalität wäre nicht schlecht. Da dies doch eine extravagante Sonderform des Lacks darstellt. Mein Wissen über diesen Effekt reicht leider nicht aus, aber vielleicht findet sich ja ein Chemophysiker oder Lackierer, der darüber was weiß ...
[Bearbeiten] Artikelvandalimus
Hmm das sieht mir doch stark nach artikelvandalismus aus die oberen zeilen oO Iw etwas merkwürdig..man korrigire mich wenn ich müll schreibe.....
[user der sich wundert]