Diskussion:Familie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[Bearbeiten] zusammenlegen Kernfamilie - Kleinfamilie
Schlage vor diese Artikel zusammenzufassen. Eine kürzere Zusammenfassung könnte dann hier bei Familie den entsprechenden Absatz bilden. Die genannten Kinderzahlen als Kriterium für Kleinfamilie überzeugen so nicht.
Ich bin kein Spezialist und fürchte, dass ich mehr kaputt mache als heil, wenn ich unmittelbar in den Artikel hineinschreibe.
- Heij Martin - einfach eine Gegenmeinung an ganz anderer Artikelstelle vorzuschalten, ist verwirrend. Daher nahm ichs wieder raus. Es soll aber nicht einfach eine feindselige Streichung sein, sondern nur den Widerspruch mehrerer Darlegungen an ganz verschiedenen Stellen des gleichen Stichworts vermeiden. Offenbar ist Diskussion nötig. Deswegen habe ich in Deine folgende umfangreiche Stellungnahme einige (Gegen)argumente von mir kursiv eingefügt. -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
Aber ich habe erheblichen Zweifel an manchen Aussagen, ich zerlege mal den ersten Abschnitt, es bleibt nichts übrig:
" Ob die biologische Reproduktions-Funktion der Spezies "Mensch" der Institution "Familie" bedarf, ist teilweise umstritten."
NEIN! Da es nichteheliche Geburten nachweislich gibt, ist erwiesen, dass Fortpflanzung auch ohne Familie funktioniert.
- Klar gibt es diese Geburten. Aber erweisen sie, was Du erweisen willst? Tatsächliche Geburten in z.B. Schweden außerhalb einer "Ehe" schwedischen Rechts würden nicht widerlegen, dass die Tierart (Spezies) "Mensch" zu ihrer Reproduktion einer Institution (hier die "Familie") bräuchte. (Wenn man auch aus der hohlen Hand trinken kann und gelegenlich tut, wird dadurch nicht widerlegt, dass die Tasse die Funktion hat, dem Trinken zu dienen.) -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
"Zur biologischen Basis gehören jedoch die Gebärfähigkeit der Frau und die Zeugungsfähigkeit des Mannes,"
zweifellos die Voraussetzung der Fortpflanzung!
Aber NEIN! Aber es gibt Familien ohne Gebärfähigkeit der Frau, ohne Zeugungsfähigkeit des Mannes. z.B. bei Adoption. z.B. wenn erst nach Gebärfähigkeit geheiratet wird und infolge bereits vorhandener Kinder trotzdem "Familie" besteht.
- Das Beispiel "Es gibt Familien mit nicht Gebährfähigen" widerlegt doch nicht, dass die Institution "Familie" dennoch von der Gebärfähigkeit ausgeht, und, wenn die im Einzelfall fehlt, "funktionale Äquivalente" wie z.B. die von Dir genannte Adoption vorsieht. -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
"das Zusammenleben von mindestens zwei Generationen"
Es gibt auch Familien mit nur einer Generation, es gibt sogar Einpersonen-Familien, (das statistische Bundesamt zählt sie!), meist Witwen, deren Kinder die Familie bereits verlassen haben.
- Die Kategorien des Statistischen Bundesamtes könnten hier auch irrelevant sein - ggf. muss man sie nennen und erörtern. M.W. zählt es aber "Haushalte" (Einpersonenhaushalte) und nicht "Familien". -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
"und die extreme Dauerpflegebedürftigkeit der Säuglinge." wäre auch im Kommunen, Sippenverbänden, Kibbuzim, ... zu befriedigen und begründet keine Familie.
- Klar es gibt Kommunen (Gemeinden), die Waisenhäuser unterhalten, und Kibbuzim mit Säuglingstagesstätten - dass die aber die "extreme Dauerpflegebedürftigkeit" des Säuglings "befriedigen" (ihr gerecht werden), bestreitet die Forschung ziemlich einhellig. (Vgl. Dieter Claessens, "Familie und Wertsystem".)
Hingegen sind Sippen und (seltener) Sippenverbände Verwandtschaftssysteme, die den Fortfall der der Dauerpflegepersonen eines Säuglings (z.B. der stillenden Mutter) nicht schlecht ersetzen können, selber Familie, und sie finden und verpflichten nur leichter eine Ersatz-Dauerpflegeperson bzw. Milchmutter, z.B. eine Schwester der Mutter. -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
"Die Reproduktionsfunktion dient der Sicherung der Generationsfolge durch Weitergabe des Lebens."
Das bezieht sich auf Fortpflanzung jeder Art, auch ohne Familie
- "Sicherung der Generationenfolge" bedeutet Einordnung (Platzierung) eines Kindes in eine "Generation", nur dann weiß man, wer z.B. Onkel oder Vetter ist oder welche Peer Group (z.B. welcher Gleichaltrigenbund) zuständig ist. -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
"Die Familie trägt daher die quantitative Reproduktion der Gesellschaft."
Wieso "daher??" Das tut sie heute hierzulande zwar (noch), obwohl, glaub ich, in Schweden bereits die Mehrzahl der geborenen Kinder bereits nichtehelich sind. Reproduktion geht auch ohne Familie!
Die Soziale Institution Familie läßt sich nicht durch Biologie begründen, sie ist eigenständig sozial. Der Artikel müsste mit einer (oder besser mehreren) Definitionen von Familien (-formen) beginnen.
- Etliche Formen werden doch aufgeführt! -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
Und selbstverständlich kann man auch bemerken, dass die (nun einmal vorhandene) Reproduktionsfunktion in der Familie untergebracht werden KANN (aber auch in Kommunen... etc), dass das in existierenden Familien eine Funktion ist (saber nicht notwendigerweise , siehe Adoption)...
- Unterrichte Dich (sei mutig!) und unternimm eine abwägende Ergänzung. -- €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
--Der Martin 00:32, 2. Mär 2006 (CET)
Um der Kritik zuvorzukommen, ich solls doch selber besser machen, hab vor dem kritisierten Absatz (der noch unverändert da steht) schließlich doch einen Versuch gemacht, ziemlich freihändig, der zumindest mir besser gefällt: die beiden ersten Kapitel Vorläufer der Familie und Die Familie im Bürgerlichen Zeitalter, wobei ich den Teil über Familia etwas umformuliert hab.
- Dass es erst seit dem 19. Jh. oder dem "Bürgerlichen Zeitalter" (was meint das genau? das "Bürgertum"?) eine "Familie" gebe, ist mit Sicherheit nicht zu halten. Die "Familien"-Definition des BGB ist nur ein Anhalt dafür, was man zu Zeiten für einen bestimmten Zweck (hier Rechtssicherheit) darunter verstehen wollte, natürlich mit einer Anbindung an den Sprachgebrauch von 1900 im Deutschen Reich. Friedrich Engels nimmt die "Familie" z.B. bereits ab dem Ende des "Urkommunismus" nach dem Wildbeutertum (bei ihm: ab der "Barbarei") an. Heute geht man z.T. bis lange vor die Jungsteinzeit zurück. €pa 02:41, 3. Mär 2006 (CET)
--Der Martin 01:57, 2. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Überarbeiten
Speziell der "Gründe für den Wandel"-Absatz enthält viele unbelegte Behauptungen (abnehmende Fruchtbarkeit durch Hormone ..., Partnerfindungsschwierigkeiten wg. Zeugungsstreik). -- RainerBi ✉ 08:32, 10. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Ich stimme dir mit dem Bearbeiten zu!
Zitat:
Bedeutungslosigkeit der Anzahl der Kinder für die individuelle Altersvorsorge |
na, ich weiß nicht, ob das so richtig ist. Denn aufgrund der Rentenentwicklung sind Kinder auch heute nicht ganz unwichtig! Vielmehr würde ich Berufstätigkeit der Frauen, Verfolgung von Karriereinteressen (und einem damit verbundenen höheren Lebensalter) und bessere Verhütungsmöglichkeiten anführen. Aufgrund der Individualisierung verzichten viele Paare auch oft freiwillig auf Kinder zugunsten individueller Lebensplanung und ins Zentrum gewählter emotionaler Partnerschaft.
Ich habe die Gründe für den Wandel durch die Pluralisierung der Lebensformen ersetzt, da dies der in der Soziologie allgemein gebräuchliche Begriff ist. --Come2gether 14:07, 17. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gesinde ??
Also so eine Formulierung im 21. Jhdt. verdient schon fast einen eigenen Bilderrahmen. Als Frage zum hinzugefügten Stichwort Hauspersonal kam von einer Xyz (Diskussion | Beiträge) am 8. Jun 2006 folgendes:
(was hat das Hauspersonal unter Familie verloren?! Bestenfalls käme Gesinde in Bezug zum 'großen Haus' in Frage...)
- Manche Angestellten (und wie heißt es so schön: "Perlen kommen heute aus dem Osten") haben mit Kindern oder pflegebedürftigen Personen mehr Kontakt als die juristischen Unterhaltspflichtigen. Nur mal so als kurze Antwort, wenn die Frage ernst gemeint ist. --Asdfj 21:50, 8. Jun 2006 (CEST)
- Wie in der History] erkennbar, war es nicht ein „Xyz“, sondern ich, der den 'Siehe-auch'-Verweis auf Hauspersonal mit obiger Begründung als in diesem Lemma unbedeutend löschte. Aber der Reihe nach:
- Der Begriff Gesinde ist Bestandteil des Artikels und zwar in dem historischen Kontext, in den er gehört
- Wie hoch ist der Prozentsatz der Familien, die sich Angestellte halten und wie hoch ist der Prozentsatz derjenigen darunter, bei dem das Personal 'Familienanschluss' hat (wie man ja so schön sagt)
- Und dann kämen wohl auch zuerst noch Kindergärtnerinnen, Pflegerinnen, etc. da diese -auch wenn nicht zum Hauspersonal gehörig- nicht minder häufig mit Kindern und Pflegebedürftigen zu tun haben dürften wie die Hausangestellten.
- Aber wie immer es auch in persönlichen Betrachtungen erscheinen mag - Hausangestellte haben nun mal kein Verwandschaftsverhältnis, welches sie unter dem Lemma erscheinen lassen würde. Wobei das obige Zitat aus Hauspersonal ein trauriger Beweis für den traurigen Zustand des dortigen Artikels ist (welches ich auch deshalb bereits vor Stunden löschte) ...
- Und gemäß Wikipedia:Edit-War („Faustregel: Wenn Du dieselbe Bearbeitung zum zweiten oder wiederholten Male durchführen willst, muss sich der Stand der Diskussion seit dem letzten Mal wesentlich verändert haben.“) war das erneute Einstellen des Links ohne Konsens gegen die Regularien, daher habe ich es aus diesem Grund bis zu einer Konsenslösung erst einmal zurückgesetzt... --NB > ?! > +/- 00:20, 9. Jun 2006 (CEST)
- Wie in der History] erkennbar, war es nicht ein „Xyz“, sondern ich, der den 'Siehe-auch'-Verweis auf Hauspersonal mit obiger Begründung als in diesem Lemma unbedeutend löschte. Aber der Reihe nach:
[Bearbeiten] Begriffsdefinition
Irgendwie fehlt mir noch eine konkrete Begriffsdefinition. Familie#Familienformen geht nicht so richtig darauf ein. Kann sich ein Paar ohne Kinder als Familie definieren? In Mussen bekommen wir keinen Familieneintrittspreis, weil wir keine Kinder (dabei) haben. Dabei fühlen wir uns auch zu zweit als Familie...
--Waltgibson 12:52, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Eine Familie umfasst immer mindestens 2 Generationen. --Aragorn05 08:19, 30. Okt. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Normalfamilie
Warum sollte man erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts von einer Normalfamilie sprechen? Wenn man z.B. http://www.ruhr-uni-bochum.de/ls-muscheler/Sem0203/thema1.pdf betrachtet könnte man durchaus bis zur Antike zurückgehen. Die einzigen Unterschiede wären, dass damals nicht aus Liebe geheiratet wurde und der Familienbegriff weiter gefasst wurde (+Sklaven, Gesinde, Dienerschaft etc.).
[Bearbeiten] Neurosen
Familien sind oftmals die Brutstätten von Neurosen. --HorstTitus 10:27, 8. Aug 2006 (CEST)
*ROTFL* Das hat hier aber wirklich nichts zu suchen, oder? --Waltgibson 12:52, 20. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bilder zur Familie
Das 1. Bild ist nicht das einer typischen Familie um 1900, sondern einer (armen) Arbeiterfamilie. Das 2. Bild ist sicher auch kein typisches Bild einer heutigen Familie. Und bei dem 3. handelt es sich um eine Kunstfotografie mit geringer Aussagekraft, dafür mit um so mehr Schnulz. Ich schlage vor, die Bilder einfach alle wegzulassen.
- 1. Bild: Es wird auch nicht behauptet, dass es ein Bild einer typischen Familie ist, sondern dass es ein Bild einer Familie gemäß genannter Rahmenbedingungen ist.
- 2. Bild: Sollte IMHO raus, da es nicht unter der GFDL veröffentlicht wurde!
- 3. Bild: Es gibt für diverse Menschen auch eine emotionale Botschaft im Begriff 'Familie', dies ist ein Ausdruck davon. Man sollte nicht jeden Artikel in der Vermittlungsqualität eines Steuerbescheids aufbauen, siehe Wikipedia:Artikel illustrieren.
- Bessere Fotos sind gerne willkommen ;-)... --NB > ?! > +/- 11:01, 11. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Entfernter Satz
Heute wird die Familie durch Hartz IV zunehmend zur „Bedarfsgemeinschaft“ reduziert.
Diesen Satz habe ich entfernt. Es ist POV, außerdem soll es ja noch Familien geben, die nicht Hartz IV beziehen (z.B. außerhalb von Deutschland). --Fritz @ 12:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
Meiner Meinung nach fehlt die Entwicklung der Familienstruktur von ca. 1800(1850) - 1960. Da nur die Entwicklung in kürzerer Vergangenheit aufgezeigt wird fehlt irgendwie der "Grundbaustein" der Entwicklung der Familienstruktur wie sie heute in den weitesten Teilen verbreitet ist.
[Bearbeiten] Bilder aus dem Familienleben einer türkischen Familie in Deutschland
Darüber gibt es ein Buch von Dilek Güngör namens Unter uns - Meine türkische Familie und ich. Dilek Güngör hatte von August 2003 bis Ende Oktober 2006 eine sehr beliebte samstägliche Kolumne in der Berliner Zeitung mit dem Titel UNTER UNS. Austerlitz 88.72.4.148 22:08, 8. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Pluralisierung der Lebensformen / Kath.net
Betrachtungen von Kath.net entfernt. Die Stelle könnte allenfalls heißen: "Katholische Kreise behaupten ..." Aber dass das Sozialversicherungssystem Kinder in Koranschulen treibt, scheint mir keine enzyklopädisch wertvolle Information zum Thema Familie zu sein. --Logo 10:47, 22. Aug. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Weitere Literatur
Wer noch mehr Lektüre zum Thema sucht:
- Elisabeth Beck-Gernsheim: ‘‘Was kommt nach der Familie? Einblicke in neue Lebensformen.’’ Verlag C.H. Beck , München; 196 Seiten. ISBN
- Joachim Bessing: ‘‘Rettet die Familie. Ein Plädoyer.’’ Ullstein Buchverlage, Berlin; 160 Seiten. ISBN 3471794867
- Gerhard Bliersbach: ‘‘Leben in Patchwork-Familien: Halbschwestern, Stiefväter und wer sonst noch dazugehört.’’ Psychosozial-Verlag, Gießen; 180 Seiten. ISBN
- Jürg Frick: ‘‘Ich mag dich - du nervst mich! Geschwister und ihre Bedeutung für das Leben.’’ Verlag Hans Huber, Bern; 2006. 2. A. 356 Seiten. ISBN 3-456-84170-1 (Rezension Kirsten Oleimeulen In: socialnet vom 23. Mai 2006)
- Frank Lettke, Andreas Lange (Hrsg.): ‘‘Generationen und Familien. Analysen - Konzepte - gesellschaftliche Spannungsfelder.’’ Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main; 400 Seiten. ISBN
- Rosemarie Nave-Herz (Hrsg.): Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Lucius & Lucius, Stuttgart, 2002. 342 Seiten. ISBN 978-3-8282-0218-4.
- Marcel Rufo: ‘‘Geschwisterliebe, Geschwisterhass.’’ Piper Verlag, München; 256 Seiten. ISBN 3492045294
--Werwiewas-bitte? 00:07, 27. Aug. 2007 (CEST) wow
[Bearbeiten] Familie = Menschheitsfamilie
Hallo, der Focus liegt in diesem Artikel zu sehr auf der Familie als Wahlverwandschaft (Heirat). Die enzyklopädische Relevanz ist meines Erachtens nur gegeben, wenn eine ausgewogene Darstellung erfolgt. Papst Benedikt XVI. hat in seiner Botschaft zum Weltfriedenstag 2008 auf den Begriff der Menschheitsfamilie (= Schicksalsgemeinschaft) hingewiesen. Der Link auf das Lemma "Mensch" ist hier nur unzureichend. Macht es Sinn, der Menschheitsfamilie hier noch etwas mehr Raum zu geben? lg --Franz Kappes 10:46, 11. Feb. 2008 (CET)
- Scheinbar aus einer ganz anderen Ecke möchte ich auf folgende Fotografien hinweisen:
- Der deutsche Fotograf Alexander von Reiswitz hat eine Globalserie publiziert: »Familienaufstellungen« für die er jeweils Fremde zusammenführte. Hat er im Geist Benedikts auf den Auslöser gedrückt? Vgl. FAZ, 20.12.2007, Nr. 296 / Seite R8. Wer die Aufnahmen sieht, fragt sich, was Familie nach außen signalisiert. Es sind echte Familien und doch nur fake.... --Joh 12:56, 4. Mär. 2008 (CET)
[Bearbeiten] Fotoauswahl
Foto zur "gleichgeschlechlichen Familie"
Bin nicht gerade davon überzeugt, dass SO eine gleichgeschlechtl. bzw. homosexuelle Familie aussehen würde, außer man möchte ein Klichée erfüllen... Warum kann man nicht ein anderes Bild wählen, in dem ein homosexuelles Päärchen mit Adoptivkindern zu sehen ist. Das wäre wesentlich ansprechender als ein Christopher Street Day Bild zweier Tunten mit Froot Loops auf dem Kopf -.-
Meine Anmerkung zu dem Eintrag. Lg.
- vollkommen richtig; das bild wurd auch von Benutzer:Bene16 ausgesucht. Habe ein besseres Bild gefunden, was das Thema besser darstellt und sehr sympathisch wirkt. GLGermann 08:16, 1. Apr. 2008 (CEST)
[Bearbeiten] Familie in den monotheistischen Religionen
Mir erschliesst sich der Sinn des Abschnittes nicht so richtig: Wo genau soll den der Unterschied zu polytheistischen Religionen denn liegen ? Warum nicht einfach so was wie "Die Familie aus religiöser Sicht", wenn überhaupt ? Ausserdem wäre (für mich) ein Abschnitt "Bild der Familie in polygamen Gesellschaften" wesentlich interessanter. --Arcudakis Blitzableiter 12:33, 18. Apr. 2008 (CEST)
[Bearbeiten] Artikel: Großfamilie
Vielleicht möchte einer von euch sich mal den Artikel Großfamilie ansehen, auf den von diesem Artikel aus verlinkt wird. Leider gibt es nicht sehr viele Quellen. Mit Sätzen wie "Kinder brauchen feste Regeln - wie ein Geländer, an dem sie sich entlanghangeln können. Wichtig ist das für alle, in Großfamilien aber bräche ohne feste Regeln ein heilloses Chaos aus. Also: Regeln klar kommunizieren, beispielsweise wird erst gegessen, wenn alle etwas vor sich stehen haben." oder auch "Einem fünfjährigen Einzelkind fällt es schwerer, bei der Nachbarin zu bleiben, wenn die Mutter einkaufen geht, als einem Kind mit vielen Geschwistern, die dann solange aufpassen." ist es imho auch POV an und eher wie ein Ratgeber als wie eine Enzyklopädie. Vielleicht hat einer von den Experten hier ja Lust, das zu verbessern--
[Bearbeiten] Quellenarbeit
Die Quellenarbeit muss verstärkt werden, insbesondere Zitate bedürfen eines Beleges. Dies fällt hier doch masiv negativ im Artikel auf. GLGermann 08:38, 20. Mai 2008 (CEST)